Hallo,
jemand hat wegen eines unerwarteten Einnahmerückgangs als Freiberufler einen Antrag auf ALG II/Sozialgeld gestellt, ggf. bekommt auch dann Förderung bzgl. der Wohnung (über JobCenter) etc.
Man möchte sich nun auf dem Arbeitsmarkt natürlich selbst umsehen, und da gibt es Möglichkeiten
dals Freiberufler ( wenn auch mit erstmal geringeren Einkommen), ggf. auch zusätzlich einen Minijob o.ä.
Man stellt fest, das die einen überfluten mit Vollzeitangeboten.
Wenn man wieder durch die Selbständigkeit Geld (auch Minijob) verdient,
wie wird jemand die „Bürokratie“ wieder los. Antrag dann quasi einfach zurückziehen o.ä.?
Gibt es irgendwelche Pflichten, dass man einen Vollzeitjob annehmen muss, doch wohl kaum, oder, wenn man bspw. noch sonstige Einkünfte hat?
Muss man, wenn die neue Wonnung über das JobCenter gefördert würde, bei Beeindigung der JobCenter-Leistungen etwas beachten im Sinne von „Fallstricken“ also Übernahme irgendwelcher Kosten?
Falls jemand Tipps hat, ausdrücklichen Dank im voraus.
P.s.:
Wenn man auch aufgrund des überraschenden Einnahmerückgangs temporär keine KV hatte.
Wie ist das, ich vermute, dass das Jobcenter einen zunächst versichert.?
Wie ist das, wenn man dann kein JobCenter mehr nötig hat, welche günstigste Mglichkeit gäbe es, sich zu versichern?
Obwohl man am liebsten nur selbständig als Freiberufler arbeiten würde.