da ich in letzten Jahr eine ziemlich großen
Überspannungsschaden habe bin ich dabei überall einen ÜS
Schutz eizubauen. Grob, Mittel und Feinschutz.
Dein ViKa ist leer, aber ich hoffe, dass du entweder Fachkraft bist oder die Geräte hast einbauen LASSEN.
Nun bin ich bei an die Telefonleitung angekommen.
Ich habe zwei Anschlüsse, Telekom DSL 384 und Alice DSl 700.
Gekauft habe ich den ÜS Schutz von Obo Betterman „SC-TELE
4-C-G“. Funktionieren tut der bei den Telekom Anschluss ohne
Probleme, bei den Alice Anschluss geht die Bandbreite jedoch
von 700 auf 200 kb/sec runter nach den Einbau.
Gefühlt, gemessen, oder nach Aussage des Routers?
Ich denke mal
der Blitzschutz ist nur für einen Telekom DSL Anschluss
ausgelegt,
Da denkst du falsch. Es ist beides mal die gleiche Technik/Schnittstelle. Nur halt von verschiedenen Anbietern mit anderen Geräten. Offenbar toleriert der ohnehin nicht ganz anusgereizte T-DSL Anschluss samt seiner Hardware die zusätzliche Dämpfung, während der Alice Anschluss (vermutlich mit „RAM“ Technologie, die die Leitung immer bis an die Grenze ausreizt) das eben nicht toleriert.
Um deine Lage zu optimieren, würde ich den ÜSS gegen einfach Gasableiter ersetzen, die praktisch nicht dämpfen, aber auch noch einiges an Spannung durchlassen.
(Übrigens: Der T-DSL müsste eigentlich auch 700kbit/s können, ist ja das selbe Kabel mit der selben Länge! Schon mal bei Mama -T— nachgefragt, ob die nicht da DSL mit RAM schalten können?)
Ich würde dann die so „halb“ geschützten Leitungen als potenziell Überspannungen führend ansehen, also keine paralelle Verlegung mit bereits geschützten anderen Leitungen. Dann führst du die auf Modems, die ich als „Opfer“-Modems ansehen würde.
Hinter dem Modem, was also im Falle des Falles abrauchen würde, käme dann ein ÜSS für die Ethernet-Schnittstelle, erst dahinter die wertvollen Geräte.