Hallo zusammen,
verändern sich nach Alkoholgenuss die Leberwerte im Blut und falls ja, wie ist der zeitliche Verlauf?
Gruß
Stefan
Ja.
Langsam, aber stetig.
Vor allem wenn man regelmäßig Alkohol konsumiert kann es der Leber sogar schaden und man macht sich die Gesundheit kaputt.
ok, ich präzisiere: ich meine kurzfristig, akut: also ich trinke am Tag X 10 Bier, kann man das an den Leberwerten im Blut nach 1 Tag, 2 Tagen … 7 Tagen erkennen?
Mir gehts nicht um eine Trivialdiskussion ob Alkohol auf Dauer und in rauehn Mengen der Leber schadet
Gruß
Stefan
10 Kölsch? Oder 10 0,5er Weizen? Oder 10 Maß auf dem Oktoberfest?
Ich habe 37 Kölsch getrunken. Für Nicht-Kölner: das sind 5 Pils.
schade, früher hat man in www noch vernünftige Antworten bekommen. Ich glaub ich streich dann auch die Segel. Eigentlich sollte man meinen das whatsapp, twitter, facebook etc. ausreichen wenns einem so langweilig ist
Ich habe erst jetzt auf deinen Usernamen geklickt und dabei gesehen dass du schon seit 2000 (!) Mitglied bist. Hast du nicht mitbekommen wie sich www seit Sommer verändert hat? Hier kommen auf eine qualifizierte Frage mittlerweile 150 Schrottfragen die meist aus 1-2 Sätzen bestehen und trivialste Inhalte haben wie „Kann nicht schlafen, was kann ich tun“? Wir vermuten dass da Leute von www beauftragt wurden sich 20 Fakeprofile zuzulegen und mit jedem pro Tag mind. 2 Fragen zu stellen um Traffic (=Geld) zu generieren. Und ehrlich gesagt passt deine Ursprungsfrage eben genau in dieses Raster.
Zu Deiner Frage: Soweit ich weiss kann man am Zustand der Leber erkennen ob jemand die Wahrheit sagt wenn er sagt dass er „mal ein Gläschen Wein am Abend, aber nicht mehr“ trinkt oder ob es doch eher eine Flasche ist. Die Leber baut pro Stunde ca. 0,1 Promille ab. Wer also ohne vorgeschädigte Leber 10 Bier trinkt und danach x Promille hat, dessen Leber sollte nach x/0,1 Stunden theoretisch wieder total clean sein und nach 2 Tagen ist da nichts mehr zu messen. Aber: IANAL
Hallo, Stefan.
verändern sich nach Alkoholgenuss die Leberwerte im Blut und falls ja, wie ist der zeitliche Verlauf?
Es spielt sich halt analog zu folgendem Bild (metaphorisch) ab:
Ich habe einen Tablet-PC und ein kleines Gerät nur mit einem Gelbgrün/Anthrazitrötlichton/Weißstufen-Screen, das aber die nützlichsten Infos liefert. Da aber im Ausnahmefall auch der PC ganz nützlich ist, stelle ich ihn eben ebenfalls hochgefahren auf den Tisch meiner Couch. Nun schmiede ich Pläne aufgrund er erhaltenen Informationen. Jetzt komme ich auf die Idee (analog zum Genuß von gehaltreichem Heilwasser), zwischen mein Gesicht und die beiden Geräte ein Brett zu positionieren, und wenn ich genügend Material habe, schlage ich, ähnlich wie als Ritual, das Brett gegen meinen Kopf.
Nun kann ich das Schlagen abwandeln (analog zum Saufen oder zum wenigstens Trinken des Alks) und das Brett schön vorsichtig an meine Augen führen, dort lasse ich es aber 25 Stunden lang und reibe danach 20 Stunden lang meine Nase am Brett.
Praktiziert meine Exempel-Person das Saufen nur 10 mal im Jahr, hat es keine weiteren Folgen (Leberwerte unbeeindruckt). Macht sie es aber im Sinne einer Abhängigkeitskrankheit DAUERND, stülpt sich die Gesichtshaut nach und nach um das Brett, man sieht nichts mehr - und merkt auch überhaupt nicht mehr, daß das kleine Gerät nützlicher ist (Gamma-GT und weitere Werte typisch verändert).
urheberreste
Kann man mit den Labor (Blut) Tests nicht erkennen, wenn der Konsum eben nicht über einen längeren Zeitpunkt stattgefunden hat. Dann könnte man auch bei normalen Leberwerten über den Parameter „Kohlenhydratdefizientes Transferrin“ den Dauerkonsum erkennen.
Udo Becker
Als Düsseldorfer empfinde ich das als Meisterleistung. Würde ich nie schaffen.
Aber im Ernst: Die Mengenangabe fehlt immer noch
Grosse!