Dieser Artikel ist für die Diskussion im Forum gedacht. Ich werde meine Frage dort als Antwort auf diesen Artikel einstellen.
Alkoholerziehung
Hallo,
im Suchtbrett berichtet ein junger Mann von einer bemerkenswert steilen Alkoholikerkarriere. Kaum drei Jahre nach dem ersten Bier völlig fertig und therapiepflichtig.
Für die Thematik der Kindererziehung ist an diesem Fall interessant, daß der Mann offenbar in einer bieraffinen Weltgegend aufgewachsen ist, sein erstes Bier aber erst im Alter von 26 Jahren getrunken hat.
Vermutlich also war seine Alkoholerziehung prohibitiv. Das kann bedeuten, daß sie tabuisierend war oder repellant, z.B. auch durch ein besonders abschreckendes Beispiel in der Familie.
Meine Frage:
Wie soll eine gute Alkoholerziehung aussehen unter den Bedingungen, daß es gesellschaftlich erlaubt ist und daß ein verantwortungsvoller Umgang mit solchen Getränken als Erwachsener zu den Erziehungszielen gehört?
Gruß
Raimund
Hallo,
Für die Thematik der Kindererziehung ist an diesem Fall
interessant, daß der Mann offenbar in einer bieraffinen
Weltgegend aufgewachsen ist, sein erstes Bier aber erst im
Alter von 26 Jahren getrunken hat.
Vermutlich also war seine Alkoholerziehung prohibitiv. Das
kann bedeuten, daß sie tabuisierend war oder repellant, z.B.
auch durch ein besonders abschreckendes Beispiel in der
Familie.
Das ist Spekulation und somit irrelevant.
Ich denke, daß die Eltern den maßvollen Umgang damit vorleben müssen. Auch spielt darin eine große Rolle, warum und zu welchen Anlass wird Alkohol konsumiert. Auch wenn das Kind mal mit einem Rausch nach Hause kommt, und das hat so gut wie jeder schon hinter sich, ist ein behutsamer Umgang damit notwendig. Drakonische Strafen usw. sind da wenig zielführend. Vielmehr sollten die Eltern herausfinden wie es dazu kam. Das bietet einen Ansatzpunkt zu Diskussionen.
Auch möchte ich anmerken, daß Sucht für Rauschmittel vererbt werden kann.
Gruß vom Raben
Je nun, selbstverständlich ist es nicht zielführend, wenn die Eltern die letzten Suffköppe sind.
Wenn ein Jugendlicher nachts betrunken nachhause findet, käme ich auch nicht auf die Idee, drakonisch zu bestrafen (das hatten wir in der Tat schon). Aber wie, wenn nachts das Krankenhaus anruft (was wir noch nicht hatten)?
Unser allerkleinstes Kind ist jetzt in dem Alter, wo man - als ich klein war - mit der Alkoholerziehung begonnen hätte: mal in den Bierschaum pusten, am Weinglas nippen, ein Bier aus dem Keller holen usw. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das heutzutage noch darf.
Gleichermaßen bin ich - versuchte das durch das Eingangsbeispiel auszudrücken - keineswegs sicher, daß eine prohibitive Alkoholerziehung das richtige ist. Überhaupt findet Yahoo keinen einzigen Eintrag unter „Alkoholerziehung“.
Hallo!
Ich möchte dem Vorredner zustimmen: Die Eltern leben den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol vor. Das Kind wird aber - und das wissen wir alle - seine Grenzen selber austesten.
Aber ganz unabhängig davon glaube ich, dass so eine Alkoholabhängigkeit in vielen Fällen ganz andere Ursachen hat, sprich familiäre Probleme, psychische Belastungen etc.
Die Alkoholerziehung selbst läuft meines Erachtens nach über die Verhaltensweise der Eltern/Familie und Freunde. „Aktive“ Erziehung ist daher kaum notwendig/möglich.
VG
Hi,
so wie ich es zwischen den Zeilen lese, geht es um ein konkretes Problem.
ich auch nicht auf die Idee, drakonisch zu bestrafen (das
hatten wir in der Tat schon). Aber wie, wenn nachts das
Krankenhaus anruft (was wir noch nicht hatten)?
Das ist schon bedenklich und für Euch mit Sicherheit besorgniserregend.
Unser allerkleinstes Kind ist jetzt in dem Alter, wo man - als
ich klein war - mit der Alkoholerziehung begonnen hätte: mal
in den Bierschaum pusten, am Weinglas nippen, ein Bier aus dem
Keller holen usw. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man das
heutzutage noch darf.
Es gibt ein Bild von mir von 1963 (2 Jahre jung) in Andechs auf dem Schoß meiner Großmutter sitzend, wo ich den Maßkrug packte und einen Schluck tat. Daneben saß, lt. Geschichte, ein „urwüchsiger Bayer“ der dann sagte „der wird richtig“. Auch habe ich nach einer Party von meinen Eltern die Reste aus den Gläsern getrunken - das war ein Jahr später. Geschadet hat mir das nicht.
Zu Deiner Frage ob man das darf. Warum nicht? Neugier ist Erfahrung sammeln. Erfahrungen sind der Weg des Lernens. Nur muss man da Grenzen setzen. Einmal probieren um der Neugier nachzukommen und gut is.
Gleichermaßen bin ich - versuchte das durch das
Eingangsbeispiel auszudrücken - keineswegs sicher, daß eine
prohibitive Alkoholerziehung das richtige ist.
So denke ich auch und durch so ein Verhalten wird dies noch attraktiver.
findet Yahoo keinen einzigen Eintrag unter „Alkoholerziehung“.
Scheiß auf Yahoo. Was willst Du damit? Glaubst Du das Du da wirklichen Rat findest? In einer anonymen Maschine?
Mehr kann ich Dir jetzt auch nicht mehr sagen. Ich denke Ihr solltet Euch professionelle Hilfe holen!
Gruß vom Raben
Hai!
Vermutlich also war seine Alkoholerziehung prohibitiv. Das
kann bedeuten, daß sie tabuisierend war oder repellant,
Geht das auch in Deutsch, dann kann ich mitreden.
Muß man mit Fremdwörtern protzen die noch nicht mal dem Duden bekannt sind?
Der Plem
Hallo,
ich denke, das Wort „Alkoholerziehung“ hast Du Dir in diesem Zusammenhang ausgedacht
Ganz allgemein geht es um Sucht. Gründe dafür, dass jemand süchtig wird (egal ob Nikotin, Alkohol, andere Drogen) können sehr vielfältig sein. Eine Veranlagung durch die Gene kann begünstigend wirken, die individuelle Umgebung kann positiv oder negativ wirken, der Charakter kann Einfluss haben…
Ich versuche als Elternteil, durch Vorbild zu wirken sowie Gespräche mit den Kindern zu einem maßvollen Umgang mit Suchtmitteln zu führen. Dazu gehören auch Verbote, d.h. Kinder bekommen KEINEN Alkohol, auch kein Nippen am Bierglas, keine Likörpraline usw.
Letztendlich sollte die Erziehung u.a. auch zu dem Ziel gelangen, dass Suchtmittel keine Lösung von Problemen sind und man sich bei übermäßigem Konsum auch nicht gerade besser fühlt…
Beatrix
Hallo,
ich glaube schon, dass es Einfluss hat, wie die Eltern auf Alkohol reagieren und in der Erziehung damit umgehen.
Meine beiden Brüder und ich sind sehr locker mit Alkohol aufgewachsen. Das heißt probieren, dran riechen als Kinder war völlig normal. Bis zu einem gewissen Alter fanden wir daher Alkohol eher ziemlich eklig und unsere Neugier war befriedigt.
Bei unseren Kindern halten wir es ebenso und komischerweise (vielleicht auch logischerweise, ich weiss es nicht), gab es weder in unserer Jugend noch bei unseren Kindern wrikliche „Exesse“. Meine Töchter haben beide einmal zu tief ins Glas geschaut, wobei sie schnell gemerkt haben, dass ihnen das nichts bringt (höchstens Gefrotzel über ihren Zustand am nächsten Tag). Obwohl eigentlich im besten „Alkoholkonsumalter“ haben beide sehr wenig Interesse an Alkohol.
Vielleicht ist immer noch die alte Geschichte mit dem Reiz des Verbotenem der Schlüssel zu dieser Frage.
Gruß Inge
Hallo,
mE liegt das Problem in einer Kombination aus Tabuisierung, einer extremen Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit und dem daraus sich dann oft ergebenden, übertrieben prohibitiven und sanktionierenden Verhalten von Eltern, die sich nicht mehr trauen, selbst einen eigenen, angemessenen Weg in der Alkoholerziehung zu vertreten und zu leben. Hinzu kommt dann der gesellschaftliche Aspekt der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, den Kinder und Jugendliche früh erleben und für sich nicht auflösen können, und der auch von den Eltern nicht abschließend aufgelöst werden kann.
Wenn einerseits ständig auf allgemeiner und grundsätzlicher Ebene eine Ächtung schon auf einer geringen Missbrauchsebene stattfindet, dieser aber im Umfeld andererseits aber mit schöner Regelmäßigkeit nicht nur passiert, sondern gesellschaftlich sogar „anerkannt“ ist, weil es eben „dazu gehört“, dass auf jeder Geburtstagsfeier, jedem Schützenfest, nach jeder Sportveranstaltung, … Beteiligte nicht nur „ungestraft“ über die Strenge schlagen dürfen, sondern dafür sogar noch Anerkennung/ausdrückliche gesellschaftliche Billigung erfahren, dann kann das nur nach Hinten los gehen.
Insoweit kann mE nur eine große Ehrlichkeit und Offenheit in Bezug auf einen eigenen, stets verantwortungsvollen/notfalls selbstkritischen Umgang mit Genussmitteln und eine klare, differenzierte und nicht beschönigende Bewertung jeglichen Missbrauchs bei sich selbst und im Umfeld dazu führen, dass Kinder und Jugendliche erkennen, was noch legitimer Genuss ist, und wo es um gefährlichen Missbrauch geht. Dazu sollte dann kommen, dass auch ganz praktisch die ersten Erfahrungen in großer Selbstverständlichkeit im geschützten/kontrollierten Umfeld der Familie stattfinden können. Dies sollte sowohl die differenzierende Heranführung an geeignete Getränke beinhalten, bei denen der Genuss ganz klar bestimmend ist, und nicht ein möglichst hoher Alkoholgehalt durch massive Zugabe von Zucker und Aromen verschleiert wird, als auch in Bezug auf angemessene Mengen und das Trinkverhalten. Dies kann auch gut im Zusammenhang mit der Heranführung an traditionelle Herstellungsverfahren, geographische Zuordnungen, … stattfinden.
Ganz konkret sieht dies bei uns so aus, dass unsere Kinder sehen, dass wir gerne zum Essen oder bei Veranstaltungen Bier/Wein trinken, und uns alle paar Wochen auch mal einen Cocktail mixen, dass Maß aber nie überschritten wird, bei dem es auch nur zu kleinsten alkoholbedingten Auffälligkeiten kommen würde. Sie erleben auch insbesondere, dass wir hohe Anforderungen an die Wahl unserer Getränke stellen, und nicht Bier und des Bieres oder Wein um des Weines trinken, sondern lieber zum Wasser greifen als zu einem Bier oder Wein, der uns nicht schmeckt.
Wenn den Kleinen mal wieder der Schalk im Nacken sitzt, und mal an einem Glas genippt wird, oder der letzte Tropfen aus der Flasche getrunken wird, dann ist das für uns auch kein Beinbruch, aber wir ermutigen hierzu nicht und machen auch deutlich, dass das an sich nicht OK ist. Aber das war es dann auch. Wenn der Große mal ganz konkret nachfragt, weil wir gerade intensiv über einen neuen Wein o.ä. sprechen, wird ehrlich geantwortet, darf auch gerochen, oder ein Tropfen probiert werden. Aber das ist extrem selten der Fall, und hat nichts mit Konsum, sondern mit der Befriedigung „wissenschaftlicher Neugier“ zu tun. Wenn es dann in das Alter geht, in dem Konsum eine Rolle spielen wird, werden wir es so halten, wie es auch in meinem Elternhaus lief: Da darf dann eben mit uns zusammen mal ein Bier oder Glas Wein getrunken werden, dürfen auch die Freunde zu uns kommen, und in diesem geschützten Umfeld mal ein Bier zusammen trinken, … Das hat bei mir dazu geführt, dass ich nie selbst einen Exzess „ausprobiert“ habe, und hoffe, dass es bei unseren Kindern auch nicht der Fall werden wird. Und wenn doch, würde ich das im Einzelfall nicht überbewerten, aber durchaus auch schon im ersten Fall nicht als „notwendigen Teil des Erwachsenwerdens“ betrachten, sondern gemeinsam aufarbeiten.
Gruß vom Wiz
Wenn die Kinder in das Alter kommen werden.
Hallo,
ich finde deine Antwort ist ein Paradebeispiel für die Notwendigkeit einer Diskussion über das Thema „Genussmittelerziehung“. Denn Du stellst ausschließlich auf den potentiellen Missbrauch und die Gefahr einer Sucht ab, die aber beide überhaupt nichts damit zu tun haben, dass man mit Genussmitteln vollkommen unbedenklich durchs Leben kommen kann, und dieser Genuss durchaus einen Wert hat. Dadurch kommst Du genau zu dem prohibitiven Ansatz, der ja gerade in der Ausgangsfrage kritisch zur Diskussion gestellt wird, und der in der Folge so oft zum Missbrauch führt, weil es eben an geeigneter Heranführung an die positiven Aspekte fehlt, Eltern als Ansprechpartner hierfür nicht zur Verfügung stehen, und insbesondere auch nicht den notwendigen geschützten und kontrollierten Raum für erste angemessene positive Erfahrungen zur Verfügung stellen.
Statt dessen kommt es dann eigentlich zwangsläufig zu einer Verdrängung in dunkle Ecken, ohne jegliche soziale Kontrolle zusammen mit den Eltern vollkommen unbekannten Dritten, über deren Sozialisierung im Zusammenhang mit Alkohol sie nichts wissen, und wodurch dann ein ganz massives Potential für mehr als nur einmalig Negativerlebnisse geschaffen wird, bei denen dann der Alkohol als Droge im Mittelpunkt steht. So schafft man sich Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht „gerne mal ein Bier“ trinken, sondern die frühest möglich jedes Wochenende verschwinden, und spätest möglich erst wieder erscheinen, und sich dazwischen dann mit irgendwelchem billigen, süßen Fusel die Birne zuschütten, bis vielleicht irgendwann mal der Anruf aus dem Krankenhaus kommt, oder die Polizei vor der Tür steht.
Mein eigenes Umfeld war in dem Alter von einem sehr vernünftigen Umgang mit Genussmitteln geprägt, und ich kann mich nur an einen einzigen üblen Exzess zweier Freunde erinnern. In Cliquen, in denen das Thema nur außerhalb der Familien stattfand waren diese Exzesse hingegen in unschöner Regelmäßigkeit zu betrachten, da dort der Reiz des Verbotenen dazu führte, dass jede unkontrollierte Möglichkeit intensiv genutzt wurde.
Gruß vom Wiz
Hallo,
ich war zu faul, noch detaillierter zu schreiben. Das Verbot bezieht sich explizit auf Kinder (hier könnte man diskutieren, wie lange das geht, bis 12, 13 14?). Wie erwähnt, steht bei mir auch eher im Mittelpunkt die Gestaltung des täglichen Lebens im Umfeld („Vorbild“ bzw. auch abschreckende Beispiele) inkl. Argumentation.
Ich selbst empfinde die Verwendung von Suchtmittel nicht einfach als „normal“ und sehe auch das maßvolle Genießen von Alkohol als durchaus kritisch.
Das Problem: ich kenne viele Menschen, die nicht das „rechte Maß“ kennen, auch ohne Verbote in der Jugend. Im Gegenteil, Alkoholkonsum war hier immer was „Normales“ und daher gab es keine Schranken.
Vielleicht ist es gerade die Kunst, die Balance zu bekommen zwischen Verteufeln und Exzessen, und es ist verdammt schwer.
Beatrix
Hallo,
Du bezieht Dich immer sehr stark auf „Alkohol und Sucht“, und ich denke, dass wir uns genau darin unterscheiden. Ich sehe primär das Genussmittel und den Genuss, den man verantwortungsvoll leben muss, und bei dem wie auch sonst gilt, dass das Übermaß das Übel ist/die Dosis das Gift macht.
Natürlich kenne ich - speziell seit ich aufs Dorf gezogen bin - nicht ganz wenige Menschen, die ein Problem damit haben, das richtige Maß zu finden und zu halten, insbesondere wenn in Feuerwehr, Schützenverein, … jede Gelegenheit von einigen besonders aktiven und lauten Rädelsführern genutzt wird, sich einen hinter die Binde zu kippen, und im gruppendynamischen Prozess es dann zunehmend schwieriger wird, gerade für junge Leute, die noch Platz und Anerkennung in der Gruppe suchen, dagegen zu halten. Und nicht wenige Familien sind schon seit Generationen so geprägt.
Da am Tisch die dritte Runde auszugeben, und dann die weiteren Runden dankend abzulehnen, ist da selbst für einen gestandenen Erwachsenen nicht ganz einfach und wird kaum widerspruchslos akzeptiert. Aber genau dahin muss man als Eltern die eigenen Kinder natürlich - gerade auf dem Dorf - bringen. Das geht eben nur mit Vorleben und großer Ehrlichkeit gegenüber eigenem Konsum, sowie der Schaffung eines gegenüber angemessenem Genuss offenen, sicheren und kontrollierten Umfelds, in dem markige Sprüche keine Chance haben, und akzeptiert wird, wenn Schluss ist, und der angemessene Umgang den Normalfall definiert, und nicht das heimliche samstägliche „Vorglühen“ an der S-Bahnstation.
In meinem Umfeld hat das damals ausgezeichnet geklappt, und ich weiß von keinem der Leute aus diesem Umfeld, dass irgendjemand mal irgendwann ein Alkoholproblem bekommen hätte.
Gruß vom Wiz
Hallo Plem,
du kannst dich aber auch anstellen! Das eine Wort war falsch geschrieben, vom anderen bietet der Online-Duden die Grundform an. Also langsam zum Mitschreiben!
prohibitiv
Adjektiv - verhindernd, abhaltend; vorbeugend
tabuisieren
schwaches Verb - zum Tabu machen
(muss ich auch noch Tabu übersetzen? )
Repellent
Substantiv, Neutrum - chemische Substanz, die auf Insekten abstoßend wirkt, ohne ihnen zu schaden
So, jetzt kannst du mitreden. Davon abgesehen dass ich „Alkoholerziehung“ als eine ganz seltsame Wortzusammensetzung empfinde.
Viele Grüße
Christa