Hallo zusammen,
Ich bin am 15. Januar 2012 wiederholt nach ca. 24 Jahren mit Alkohol am Steuer erwischt worden und frage mich jetzt wie es weiter geht. Hier eine Auflistung meiner bisherigen Vergehen:
Letzte Alk-Fahrt 01/1988 mit ca. 1,6 Promille
Nach langer Odyssee ( 2 mal MPU mit Schulung eines Verkehrspsychologen) danach
bestanden. Führerschein neu beantragt. Auflage : Führerschein neu machen und
Oktober 1993 bestanden und entgegen genommen.
Seitdem nichts passiert. Doch am Sonntag 15/01/2012 gegen
23 Uhr, Verkehrskontrolle Pusten – 2,2 Promille.
Auf zur Wache Blutentnahme ( Ergebnis : 2,3 Promille ), erfahren ( telef.)durch den Polizisten der mich angehalten hatte.
Zeitgleich litt ich dermaßen an Depressionen, wo ich auch bei meinem Hausarzt behandelt bzw. therapiert wurde. Dies ist mitunter ein Grund dafür,das diese unverzeihlicheTrunkenheitsfahrt verursachte.
In 14 Tagen werde ich eine Alkohol-bzw Depressionstherapie in einer bekannten Klinik beginnen.
Auch eine SHG ( Guttempler) habe ich bereits besucht.
Wer kann mir evtl. angeben was mich erwartet und ob ich mich bisweilen richtig verhalte.
Ich habe meine Alkhol- bzw.Depressionsproblematik erkannt und werde Sie auch mit allen mitteln die mir zurVerfügung stehen, nutzen diese zu bewältigen.
Mein Anwalt erwähnte das meine Akte keine Punkte und möglicherweise keinen Eintrag hätte, doch die Führerscheinakte wird bedauerlicher weise öfters nicht aktualisiert.
Kann mir einer vielleicht einer helfen und gegebenenfalls angeben was ich rechtlich zu erwarten habe???
Für alle Antworten bedanke ich mich herzlich schon im Voraus.
Liebe Grüße
Gusti17