Ihr Lieben,
Ich stieß unter http//:www.fundus.org/referat.asp?ID=5458 auf ein Referat über das Alleinleben:
Ruediger Peukert unterscheidet Leute, die freiwillig und solche die erzwungen allein leben. Bei ersteren gibt es diejenigen, die dies als „befristet“ ansehen - ihre Einstellung ist „ambivalent“, und es gibt „Entschiedene“, die auf Dauer so leben wollen. Von den „Erzwungenen“ gibt es solche, die auf eine Partnerschaft/Zweisamkeit hoffen und andere, die diese Hoffnung aufgegeben haben.
Interessanterweise führen 50-75% aller Alleinlebenden eine feste Partnerschaft, wobei Frauen dabei Wert auf eine dauerhafte und treue Partnerschaft legen, während 30% der Männer mit mehr als einer Intimpartnerin leben.
Positiv wird die zeitliche Unabhängigkeit und die freie Gestaltungsmöglichkeit der Freizeit erwähnt; Unzufriedenheit herrscht wegen des häufigen Alleinseins, emotionaler Leere und fehlender Geborgenheit.
Wie seht Ihr das? Würde mich freuen, Eure Meinung zu hören.
Grüße von
Margrit
hi margrit,
Ruediger Peukert unterscheidet Leute, die freiwillig und
solche die erzwungen allein leben.
no na, gibt’s noch weitere alternativen?
ohne mir die angegebene site angeschaut zu haben;
genau so ist eben das leben, der eine will, der andere nicht,
der ein hofft, der andere nicht (mehr).
aber gut, alles muss irgendwie wissenschaftlich verkleistert werden (((, mit so einer studie kann ich absolut nichts anfangen.