Als Hochschulabsolventin Job 30 Stunden Job?

Hallo an Alle,

Ich habe folgende Frage.
Ich habe BWL studiert mit den Schwerpunkten Personal und Rechnungswesen.
Gehe seit ich 14 bin nebenbei jobben,habe mein ganzes Studium über gearbeitet und auch nicht großartig Bafög oder sonstwas gekommen.
Nun war ich den Winter über in Spanien und bin nun wieder hier und mache erstmal übergangsweise einen Job mit 30 Stunden und bewerbe mich.
Oft arbeite ich im Moment auch am Nachmittag,was mir sehr zusagt.
Nun habe ich für mich gemerkt,dass ich es schon toll fände entweder wieder einen Job mit 30 Stunden zu haben oder einen wo ich eine Art Gleitzeit habe,sprich auch mal um 11h oder um 12h anfangen kann und dafür länger arbeite.

Ansich ist mir die Frage etwas unangenehm,da man ja froh sein sollte überhaupt einen Job zu bekommen.
Ich muss aber sagen,dass ich auch viele kenne die auch mal von zu Hause aus arbeiten oder etwas Flexibilität in ihrer Arbetiszeit haben,dachte ich,ich frage einfach mal.

Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?

Macht es Sinn in Unternehmen nach solchen Möglichkeiten zu fragen oder wird man da gleich als unmotiviert abgestempelt?

Es ist einfach so,dass ich lieber erstmal so starten würde,weil ich da auch einige Versagensängste habe und im Moment auch etwas Schlafstörungen.

Meine Qualifikationen sind aber recht gut.
Habe mit 1 abgeschlossen,Erfahrung und spreche mehrere Sprachen

Ich hoffe man wird mit so einer Frage nicht gleich abgestempelt,würde mich aber über Antworten freuen.

Tut mir tut mir leid - kann ich nicht beantworten.

Hallo an Alle,

Ich habe folgende Frage.
Ich habe BWL studiert mit den Schwerpunkten Personal und
Rechnungswesen.
Gehe seit ich 14 bin nebenbei jobben,habe mein ganzes Studium
über gearbeitet und auch nicht großartig Bafög oder sonstwas
gekommen.
Nun war ich den Winter über in Spanien und bin nun wieder hier
und mache erstmal übergangsweise einen Job mit 30 Stunden und
bewerbe mich.
Oft arbeite ich im Moment auch am Nachmittag,was mir sehr
zusagt.
Nun habe ich für mich gemerkt,dass ich es schon toll fände
entweder wieder einen Job mit 30 Stunden zu haben oder einen
wo ich eine Art Gleitzeit habe,sprich auch mal um 11h oder um
12h anfangen kann und dafür länger arbeite.

Ansich ist mir die Frage etwas unangenehm,da man ja froh sein
sollte überhaupt einen Job zu bekommen.
Ich muss aber sagen,dass ich auch viele kenne die auch mal von
zu Hause aus arbeiten oder etwas Flexibilität in ihrer
Arbetiszeit haben,dachte ich,ich frage einfach mal.

Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?

Macht es Sinn in Unternehmen nach solchen Möglichkeiten zu
fragen oder wird man da gleich als unmotiviert abgestempelt?

Es ist einfach so,dass ich lieber erstmal so starten
würde,weil ich da auch einige Versagensängste habe und im
Moment auch etwas Schlafstörungen.

Meine Qualifikationen sind aber recht gut.
Habe mit 1 abgeschlossen,Erfahrung und spreche mehrere
Sprachen

Ich hoffe man wird mit so einer Frage nicht gleich
abgestempelt,würde mich aber über Antworten freuen.

das ist eine gute idee.

ich wuerde aber zunaechst mal vollzeit starten.
und dann bei guter gelegenheit fragen, ob ich mit den stunden etwas runter kann.

vielleicht, wenn eine kollegin in mutterschutz geht oder bei anderer gelegenheit.

finaziell wirst du keinen grossen unterschied spueren, ob du 40 oder 30 stunden arbeitest.

hallo.
warum suchst du denn überhaupt einen anderen job wenn du jetzt einen 30 stunden job hast?
ich würde an deiner stelle gezielt nach einem job suchen der in teilzeit angeboten wird. teilweise werden jobs ja mit 30 stunden und der möglichkeit zum stundenausbau ausgeschrieben. wenn du dich hingegen auf einen vollzeit job bewirbst macht es wenig sinn im gespräch nachzufragen ob du auch nur 30 stunden arbeiten kannst.
fragen zu gleitzeit kannst du ohne probleme im vorstellungsgespräch stellen - daraus wird niemand ableiten das du mangelndes interesse hast.

viele Grüße
Jessica

Hallo, verstehe Deine Frage überhaupt nicht. Du hast einen 30 Stunden Job, wo Du hauptsächlich nachmittags arbeitest, willst aber einen 30 Stunden Job, wo Du um 11 Uhr anfangen kannst, um dann länger zu arbeiten. Dann arbeitest Du ja quasi wieder nur nachmittags, wenn für Dich nicht 11 Uhr gerade frühester Morgen ist.
Ist irgendwie unlogisch und solltest Du wohl auch besser in der Form keinem potentiellen Arbeitgeber erzählen.

Hallo!

In der Öffentlichkeit und der Wirtschaft werden ja flexiblere Arbeitszeiten groß proklamiert, aber ich würde sagen, es kommt ganz stark darauf an, wie die jeweilige Unternehmensphilosophie ist.

In dem Unternehmen, in dem ich arbeite, würde solch ein Wunsch nicht gut ankommen. In größeren Konzernen - so wie ich es mitbekommen habe - wird eine Flexibilisierung der Arbeitszeit erst genehmigt, wenn eine Zeitlang ein guter Fulltime- Job gemacht wurde.

Also grundsätzlich kann man da je nach Unternehmen Glück oder Pech haben. Ich würde dann mein Augenmerk auf Unternehmen mit einer jung-dynamischen Firmenphilosophie und unkonventionellen Mitarbeiterführung legen.

Wobei die Qualifikationen sich wirklich überzeugend anhören.

Viel Glück!

Gruss,

Heike

Hallo jea82
Sorry, dass ich mich etwas spät melde. Ich habe ein paar Tage Urlaub gemacht.
Zu Deiner Frage kann ich leider nicht viel sagen, ich bin kein Personalberater und verfüge auch nicht über entsprechende Erfahrungen. Ich persönlich würde das alles davon abhängig machen, was mir das konkrete Stellenangebot wert ist. Wenn ich den Job unbedingt haben will, würde ich mich mit den Sonderwünschen zunächst einmal zurückhalten und den Job so erfüllen, wie es gefordert wird.

Viel Erfolg!

aurino

Ein freundliches HALLO zurück, doch vermutlich wird Dir das nicht viel helfen. Ich bin jetzt 12 Jahre bei meinem AG angestellt und habe als Betriebsrat die Erfahrung gemacht, dass solche Arbeitszeitangebote nur Mirarbeitern in bzw. ggf. auch nach der Elternzeit gemacht werden. Aber fragen kostet ja bekanntlich nix - und wenn man sich gut verkauft, dann wird man sicher auch nicht gleich „abgestempelt“ :wink:

Lb. Gruss, HalloNate.

Hallo Jea,

also ich war bis jetzt in 3 verschiedenen Unternehmen angestellt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass für die meisten Unternehmen bei der Einstellung die Qualifikation zählt. Ich war sogar einmal in der Personalabteilung als Praktikantin tätig und habe mitbekommen dass des Öfteren Leute angerufen haben und nachgefragt haben ob es für diese Stelle auch Gleitzeit, reduzierte Arbeitszeiten oder Job-Sharing Modelle gibt. Die meisten Unternehmen (kenne das jetzt von Bosch, Siemens) haben damit kein Problem. wie es bei Mittelständigen Unternehmen aussieht kann ich nicht sagen. Aber eine Nachfrage lohnt sich generell. Was jedoch meistens gut kommt wenn du einen plausiblen Grund dafür hast warum du jetzt nur 30 stunden arbeiten möchtest. Manche Unternehmen wie Bosch haben sogar nur einen 35 std. woche. Ich an Deiner Stelle würde vor deiner Bewerbung einmal nachfragen. Auf Personal und rechnungswesenstellen gehen eh sehr viele Bewerbungen ein sodass die Mitarbeiter sich nicht jeden Namen merken können und sagen „aber die wollte nur 30 Stunden arbeiten die nehmen wir erst recht nicht“. Also nur Mut und viel Glück!

Grüße, Tanja

Sorry, da kann ich nicht helfen.
Gruß G.