Hoi,
Der OP fragte nach ini oder Registry, was wohl darauf
hindeutet das er keine „ordentlichen“ Betriebssystem
unterstützen will.
ich bin kein Coder, deshalb werde ich mich nicht mit einem ausgewachsenen Softwareentwickler anlegen, aber ich erlaube mir festzustellen, daß „ini“ auch nix anderes ist, als eine Textdatei. Ob die nun hinten .ini oder .conf oder .hurz heisst, ist ja ziemlich sekundär 
Unterverzeichnisse im Home-Dir des jeweiligen Users (bei
Windows wäre das C:\Dokumente und
Einstellungen/Username/Anwendungsdaten/Anwendungsname/.
OK, das wäre eine Alternative. Leider schreiben die meisten
Programme halt plump in ihr Verzeichnis und schon gehts
schief.
Is ja richtig, aber das ist doch allein die Entscheidung des Programmierers - was andere machen, kann ihm ja egal sein.
Es ist Deine Sache, wie Du Deine Software entwickelst, aber
ein paar Gedanken darüber sollte’s wert sein.
Keine Sorge, mache ich mir schon. Wenns für Windows ist halt
Registry und wenns für was anderes ist ini Datei im
Textformat. Das kann man sogar während der Laufzeit
entscheiden.
Welchen Vorteil hat denn ein Speichern von Konfigurationsdaten in der Registry? Ernsthafte Frage! Die Vorteile von Textdateien, die ich sehe sind
- maximale Portierbarkeit
- „human readable“ => sowohl manuelle als auch scriptgesteuerte Änderungen sind leichter realisierbar
- Softwareverteilung wird erheblich erleichtert
- Backup & Restore wird erheblich erleichtert
Nachteile?
Gruß,
Malte