Googel mal nach dem Begriff „Tonwertkorrektur“. Da findest du schnell Seiten wie z.B. diese: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=89064
Im Wesentlichen kommt es darauf an zu verstehen, was diese Funktion in Photoshop macht: Du bekommst ein Histogramm angezeigt, das dir visualisiert, wie sich die Farbanteile von dunkel nach hell verteilen. Ein ‚Berg‘ in der rechten (=hellen) Hälfte des Histogramms deutet auf ein helles, ggf. überbelichtetes oder ausgeblichenes Bild hin. Die drei kleinen, dreieckigen Regler unten im Diagramm stehen für den Schwarzpunkt, die mittlere Helligkeit und den Weißpunkt. Bei einem überbelichteten Bild (= keine Meßwerte im dunklen Bereich) kann man nun den Schwarzpunkt so weit nach rechts schieben, bis er an den dunkelsten Messwert im Bild heranreicht (also an die linke Flanke des ‚Berges‘ im Histrogramm). Auf diese Weise lässt sich der gewünschte Kontrast wieder annähern. Bei farbstichigen Bildern kann man diese Korrektur auch separat auf die einzelnen Farbkanäle Rot Grün und Blau anwenden (anstelle einer globalen Korrektur auf die RGB Summe der Kanäle).
Vielleicht hilft das schon weiter?
Die automatische Tonwertkorrektur schlägt immer dann fehl, wenn sie auf Motive losgelassen wird, die auch im korrigierten Zustand kein Schwarz und/oder Weiß enthalten sollen.