Hallo Jule,
glücklicherweise war das Blutbild (bis auf Entzündungswerte) top (lach, auch die Blutfettwerte sind im grünen Bereich). Die Hündin bekommt jetzt noch Antibiotikum - und wirkt seit der Spritze sehr fidel.
Wenn es deiner Mom
schwerfällt, das Futter zu reduzieren,
Meine Mutter hat schon enorme Fortschrtte gemacht. Noch vor sechs Jahren gab es morgens grundsätzlich drei (!) Rinderhautstangen, zwischendurch immer mal getrockneten Pansen, morgens und abends Leberwurstbrot und mittags Kartoffeln. Lach, aber als Hauptmahlzeit nicht gerade günstiges fettreduziertes Futter. Heute ist es zwar immer noch zu viel, aber weniger - und meiner Mutter fällt es schwer, dem Gekläffe nachzugeben, wenn ihre Hündin die gewohnten Leckerlies einfordert.
wäre es vielleicht eine
gute Idee, auf die Art der Bewegung zu gucken - wobei die
Hündin in diesem Alter vermutlich ohnehin nicht mehr mit
wilden Starts und Stops durch die Gegend düsen wird.
Bällchenspiele sollten jedenfalls ein absolutes Tabu sein.
Die Hündin war noch nie ein Sprinter (Mix aus Riesenschnauzer und Berner-Sennenhund), wenn dann hoppelte sie mal kurz einem Stock hinterher.
Mäßige, aber regelmäßige Bewegung und - ähnlich wie beim
Welpen - lieber mehrere kleine als ein großer Gang wären
sicher zuträglich.
Das hat sie durchaus. Wir gehen morgens eine kleine Runde, die Mittagsrunde für sie beträgt auch keine Stunde mehr, und abends bin ich mit ihr in unseren Wiesen, wo sie selbst entscheiden kann, wie weit sie läuft. Tagsüber ist sie mit meiner Mutter immer draußen im Garten und kann auch hier selbst entscheiden, ob sie z.B. mal „aufspringt“, wenn jemand am Grundstück vorbeigeht.
Ich bin jetzt erst einmal erleichtert, dass sonst alles mit ihr in Ordnung ist.
Viele Freitagsgrüße
Kathleen