Alte PC- Teile total überteuert

Hallo,

ich habe hier mal eine generelle Frage, ist vielleicht mehr eine Diskussion, wer weiß…
Mich regt in letzter Zeit tierisch auf, dass Ersatzteile für ältere PCs zum Teil völlig überteuert sind. Da bieten irgendwelche Firmen, aber auch private Anbieter, alte Athlon XP CPUs für 40 Euro an- für dieses Geld bekommt man schon einen Pentium Dual Core oder zumindest fast (zumindest dann neu).
Das mag alles daran liegen, dass es immer deutlich besser ist, wenn man einzelne Teile aus - z.B. seinem alten Mobo- verhökert anstatt ein Bundle anzubieten- so ist auf anderen Gebieten (Auto) ja auch.
Jetzt habe ich hier selbst einen Haufen PC- Kram zum Verkauf herumliegen und frage mich, ob ich es mit meinem Gewissen vereinbaren kann, diese Dinge einzeln z.B. bei Ebay einzustellen.
Was 1990 noch nicht wirklich möglich war, ist heute aufgrund der Vielzahl von Prozessoren ja möglich geworden: Man kann für kleines Geld einen PC bekommen, mit dem man Briefe schreiben kann und ins Internet kommt.

Mich würde mal interessieren, wie andere das sehen, da ich mal davon ausgehe, dass es mittlerweile doch viele gibt, die nicht jeden PC- High Tech mitmachen wollen oder können bzw. auch gar nicht den letzten Schrei brauchen, da sie eben nur ein bisschen Office und Internet benötigen.

Und da stellt sich mir wieder die Frage, ob es zu rechtfertigen ist, dass man gerade für dieses Klientel Ersatzteile zu deutlich überhöhten Preisen anbietet…

Wie denkt ihr darüber?

Es grüßt

Hermann

Hallo Hermann!

Ich möchte mal nicht aus der PC-Ecke, sondern aus der Industrie-Ecke antworten.

Es ist ganz normal, dass alte Reserveteile (Ersatzteile) teurer sind, da sie einfach mehr kosten. Ich arbeite bei einem großen Elektrokonzern, der für seine Produkte z.T. 10 Jahre Reserveteilgarantie geben muss. Das heißt, ich muss jedes Teil (oft mehrfach) als Ersatzteil 10 Jahre vorhalten - obwohl es vielleicht schon lange von meiner (eigenen) Fabrik nicht mehr produziert wird. Das heißt, ich muss es heute einkaufen und 10 Jahre auf Lager legen, weil ja das Damoklesschwert „Reserveteilgarantie“ über mir schwebt.

Das ist totes Kapital, wofür ich in meiner Kostenrechnung auch noch nicht unerheblich Zinsen zahlen muss, etc. Und diesen Service lasse ich mir eben bezahlen.

Und deshalb gibt es auf Reserveteile - im Gegensatz zum Neukauf - auch keinen Rabatt. Dies erklärt auch, warum ich mal für ein Netzteil meines Compaq Presario 8880 EUR 300,-- bezahlen sollte. Ich dachte mir auch, die bei HP sind wohl nicht ganz frisch in der Birne, und habe mir dann beim Händler um die Ecke für EUR 30,-- was Ähnliches geholt, was von den Maßen allerdings nicht richtig passt und deshalb mit Kabelbindern und an einer Schraube kardanisch aufgehängt im Gehäuse „hängt“. Funktioniert aber seit zwei Jahren!

HTH

Grüße

/Reinhard

Hallo,

Mich regt in letzter Zeit tierisch auf, dass Ersatzteile für
ältere PCs zum Teil völlig überteuert sind. Da bieten
irgendwelche Firmen, aber auch private Anbieter, alte Athlon
XP CPUs für 40 Euro an- für dieses Geld bekommt man schon
einen Pentium Dual Core oder zumindest fast (zumindest dann
neu).

http://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_und_Nachfrage

Gäbe es keine entsprechende Nachfrage, würde keiner entsprechende Preise erzielen. So einfach ist das.

Gruß

S.J.

So ist es. Es ist halt immer noch billiger den PC für 40€ zu reparieren als 300€ für einen Neuen zu bezahlen, den man sich dann auch noch komplett neu einrichten muss und evtl. noch neue Versionen der verwendeten Software braucht, weil sie auf dem neuen Gerät nicht mehr lauffähig ist. Bei einer Neuanschaffung entsteht so ganz schnell ein Rattenschwanz von Kosten den man vorher nicht überblicken konnte.

Hallo,

http://de.wikipedia.org/wiki/Angebot_und_Nachfrage

Da ich auf einem Wirtschaftsgymnasium Abitur gemacht habe und obendrein auch noch zumindest zwischengeprüfter Industriekaufmann bin, bin ich mit den Denkweisen der BWL zumindest insoweit vertraut. Das war auch überhaupt nicht die Intension meiner Frage! Es geht hier auch darum, dass Kleinanbieter- private Menschen wie du und ich- für ihre olle P4 CPU und dergleichen einen Haufen Geld haben wollen; also nix da Industrie. Und es geht MIR darum, ob und inwieweit ich es mit MEINEM Gewissen (was kratzt mich denn da die Industrie, sag’ mal?) vereinbaren kann, für irgendwelches altes Gelumpe einen Haufen Geld zu verlangen.
Die Industrie ist ja- was die Produktion von z.B. CPUs angeht- deutlich offener. Die sagt schlicht und einfach und genau so einfach nachvollziehbar: Das Teil kauft ohnehin kein Schwein mehr, also stellen wir das auch nicht mehr her…

Gäbe es keine entsprechende Nachfrage, würde keiner
entsprechende Preise erzielen. So einfach ist das.

Blubb.

Es grüßt

Hermann

Hallo,

du hättest die Ausgangsfragestellung lesen sollen. Ich habe geschrieben, dass es doch offenbar so ist, dass altes Zeug oft deutlich teurer angeboten wird- als Beispiel habe ich CPUs genannt. Es ging mir hier primär auch nicht um irgendeine Industrie, die stellt alte CPUs auch gar nicht mehr her (oder werden noch P3 CPUs hergestellt?!?), sondern um private Anbieter, die einfach und ergreifend einen Haufen Geld für ihre alten Klotten verlangen, wohl wissend, dass eben dererlei dann möglicherweise noch günstiger ist als der Kauf eines komplett neuen Systems. Aber ist das für jeden Einzelnen mit sich selbst vereinbar. . . .? Denn wie schon richtig hier angemerkt wurde: Als Händler mit der Pflicht, ein bestimmtes Teil über einen längeren Zeitraum nachliefern zu können, sieht es kalkulationsmäßig natürlich scheiße aus- zu deutsch gesagt. Er muss das Ding in Mengen einkaufen und auf Lager legen, und das kostet jeden Monat Geld, und drum kostet der Nachkauf eines solchen Teiles natürlich auch mehr. Aber DU, lieber Dirk, und ich, Hermann, wir sind eigentlich nicht in diesem Zwang, oder? Warum aber machen - ich selbst stehe erstmals vor dem Entscheid, etwas zu verkaufen- viele es genau so wie Händler und Industrie, nur mit dem leisen Unterschied, dass wir eigentlich keinen Grund für diese Handlungsweise haben.

Es grüßt

Hermann

Ich möchte schon für die Sachen die ich verkaufe, weil sie zu schade sind zum wegwerfen, möglichst viel bekommen. Bei einer Auktion bestimmt der Käufer den Preis den er bereit ist für einen Artikel zu bezahlen, also habe ich keine Gewissensbisse sie für den höchstmöglichen Preis zu verkaufen, den ein Käufer bereit ist dafür zu bezahlen. Wenn der Preis über dem realen Wert liegt, ist das nicht mein Problem. Das ist das simple Prinzip von Angebot und Nachfrage auf das hier schon verwiesen wurde.

Mein Vorschlag: Bei eBay für 1€ einstellen und warten was geboten wird. Dann ist der Käufer selbst Schuld, wenn er zu viel bietet.

Mit dem Verkauf der Einzelteile spricht man eine breitere Käuferschicht an. Nicht jeder braucht gleich alle Teile, mancher vielleicht nur eine CPU oder nur ein Mainboard. Ich gehe davon aus, dass die Teile eher dazu verwendet werden bestehende Systeme zu reparieren oder zu erweitern statt ein neues System zusammenzustellen. Man kann ja darauf hinweisen dass die anderen Teile in anderen Auktionen angeboten werden.

Hallo,

Intension meiner Frage! Es geht hier auch darum, dass
Kleinanbieter- private Menschen wie du und ich- für ihre olle
P4 CPU und dergleichen einen Haufen Geld haben wollen; also
nix da Industrie. Und es geht MIR darum, ob und inwieweit ich
es mit MEINEM Gewissen (was kratzt mich denn da die Industrie,
sag’ mal?) vereinbaren kann, für irgendwelches altes Gelumpe
einen Haufen Geld zu verlangen.

wie weit Du das mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst, wirst nur Du entscheiden können. Aber wenn jemand den Preis zu zahlen bereit ist, sind die Sachen den Preis halt wert. Und was spricht dagegen Sachen zu einem marktgerechten Preis anzubieten? Was spräche dagegen, Sachen zu einem völlig überhöhten Preis anzubieten? Entweder jemand braucht das Zeug und ist bereit den Preis zu zahlen oder eben nicht. Dann verkaufst Du es halt nicht.

Ich kann das Problem nicht nachvollziehen. Entgegen Deiner Meinung hat es sehr wohl etwas mit Angebot und Nachfrage zu tun. Genau genommen ausschließlich damit.

Gruß

S.J.

Moin!

Wie denkt ihr darüber?

Freunden und Bekannten (auch hier im Forum) gebe ich gern auch solche Komponenten gratis, wenn ich sie entbehren kann. Manche Dinge sind eben nicht mehr neu zu bekommen und wenn der Wert nicht gerade übermäßig hoch ist (Sammlerstücke beispielsweise), dann ist mir die Idee der gegenseitigen Hilfestellung wichtiger.

Nun war das aber gar nicht Deine Frage.

Verkaufe ich im privaten Bereich irgendwelche Dinge, dann sage ich, was ich dafür haben möchte und bin dabei um eine faire Preisgestaltung bemüht. Verkaufe ich öffentlich (z. B. Auktionen), dann möchte ich schon einen möglichst hohen Preis erzielen. Und da habe ich auch kein schlechtes Gewissen.

Munter bleiben… TRICHTEX

Hallo Gunther,

Wie denkt ihr darüber?

Freunden und Bekannten (auch hier im Forum) gebe ich gern auch
solche Komponenten gratis, wenn ich sie entbehren kann.

Das finde ich sympathisch, und bislang konnte ich zumindest einen Teil meiner Sachen auch im privaten Bekanntenkreis sinnvoll weitergeben - für lau oder für kleines Geld oder aber - noch besser- im Tausch gegen andere Dinge, die ich benötige und der andere hat (z.B.: Festplatte gegen Graka).

Manche Dinge sind eben nicht mehr neu zu bekommen und wenn der Wert
nicht gerade übermäßig hoch ist (Sammlerstücke
beispielsweise), dann ist mir die Idee der gegenseitigen
Hilfestellung wichtiger.

Das ist endlich mal sympathisch :smile:

Nun war das aber gar nicht Deine Frage.

Auch wieder richtig und gut gelesen :smile:.

Verkaufe ich im privaten Bereich irgendwelche Dinge, dann sage
ich, was ich dafür haben möchte und bin dabei um eine faire
Preisgestaltung bemüht.

Und da habe ich das Problem wieder. Da könnte ich z.B. sagen: Für eine 80er IDE Platte muss ich bei Ebay in etwa 25 Euro zahlen, eher noch etwas mehr, teilweise durch die Versandkosten bedingt. Da würde ich mich nun am viel gepriesenen „Marktwert“ orientieren. Aber wie schon angeklungen ist, sind die Bedingungen für mich ganz andere wie für die Industrie oder einen Händler, der professionell irgendwie von dem was er tut auch leben muss. Ich kann hier als Privatmann doch eigentlich nicht betriebswirtschaftlich denken, also auf das, was ich verkaufen will, „Lagerkosten“ aufschlagen. Definitiv ist meine Wohnung kein Lager, es ist kein gewerblich genutzter Raum.
Und bei Ebay hat dann auch schon mal der ein oder andere Glück bzw. Pech. Da hatte ich selbst jüngst z.B. Glück, und erstand ein Mobo mit Ram und CPU+ Kühler für kleines Geld, und am Tag drauf ging das gleiche für deutlich mehr über den Tisch.

Verkaufe ich öffentlich (z. B.
Auktionen), dann möchte ich schon einen möglichst hohen Preis
erzielen.

Jetzt verzeih’ die vielleicht seltsam anmutende Frage: Warum möchtest du da einen möglichst hohen Preis erzielen?

Und da habe ich auch kein schlechtes Gewissen.

Ok…

Munter bleiben…

Immer doch…

Es grüßt

Hermann

Wieso überteuert?
Hallo Hermann,

Aber ist das für jeden Einzelnen mit sich selbst vereinbar. . . .?

Ja.
Warum denn nicht?

Blödes Beispiel: Mir ist einer hinten auf meinen Opel gefahren. Totalschaden, weil Rahmen krumm. Und? Soll ich das Ding jetzt wegwerfen? Im Prinzip hab ich den schaden ja ersetzt bekommen, aber warum soll ich nicht noch Lampen, Scheinwerfer, Steuergerät, Einspritzanlage, Sitze, Amaturen und und und auf eBay verhökern? Vieleicht freut sich ja einer darüber.

Und mit ollen PCs ist es das gleiche.
Bevor ich meinen alten PC für 20 Euro verkaufe und mir vorher Mühe gebe, damit meine Daten alle gelöscht sind, evtl. System, Treiber etc. neu installiere - ne, nehm ich die Kiste doch lieber auseinander und verticke die Einzelteile.

Da hab ich unterm Strich weniger Arbeit mit, bekomme mehr Geld und vor allem hab ich einen größeren Kundenkreis. Denn es wird wohl kaum einen geben, der einen alten Celeron mit 512 MB RAM sucht.
Aber bestimmt einige, die so ein Gerät haben, und denen die CPU verreckt ist. Oder die Graphikkarte. Die sind froh, wenn sie die neu kaufen können. Die meisten wissen, das sie für das gleiche Geld auch eine bessere CPU bekommen könnten - aber dann müssten sie auch MotherBoard, Speicher etc. neu kaufen, das System neu installieren und ihre Daten überspielen. Und wenn man dazu keine Lust hat, dann gibt man gerne das Geld für die eigentlich überteuerte CPU aus.

Letzlich regelt der Markt die Preise. Offensichtlich gibt es relativ viele Leute, die sowas suchen, sonst würde die Preise nicht bezahlt werden. Du kannst davon ausgehen, das ähnlich Preise auch rauskomen würden, wenn man sie bei eBay für einen Euro einstellt.

Warum aber machen - ich selbst stehe erstmals vor dem Entscheid, etwas zu verkaufen- viele es genau so wie Händler und Industrie, nur mit dem leisen Unterschied, dass wir eigentlich keinen Grund für diese Handlungsweise haben.

Wieso haben wir keinen Grund für diese Handlungsweise?

Wir haben exakt den gleichen Grund wie die Industrie auch: wir wollen Kohle damit machen. Und warum soll daran etwas Schlimmes sein? Das ist die Grundlage, auf den nun mal unsere Zivilisaton beruht.

Wenn du damit ein Problem hast, dann wirf es halt weg. Oder, wenn dir das aus ökologischen Gründen nicht behagt: Spende es an eine karitative Einrichtung.
Aber verkaufen wollen, ohne einen angemessen Preis für zu bekommen (und angemessen bedeutet: wie der Markt es regelt) ist doch etwas . . . nun ja, bescheuert.

lg, mabuse

Moin!

Verkaufe ich im privaten Bereich irgendwelche Dinge, dann sage
ich, was ich dafür haben möchte und bin dabei um eine faire
Preisgestaltung bemüht.

Und da habe ich das Problem wieder. Da könnte ich z.B. sagen:
Für eine 80er IDE Platte muss ich bei Ebay in etwa 25 Euro
zahlen, eher noch etwas mehr, teilweise durch die
Versandkosten bedingt. Da würde ich mich nun am viel
gepriesenen „Marktwert“ orientieren. Aber wie schon
angeklungen ist, sind die Bedingungen für mich ganz andere wie
für die Industrie oder einen Händler, der professionell
irgendwie von dem was er tut auch leben muss.

Nicht nur das. Es gelten für ihn auch andere Haftungsbedingungen und meist handelt er mit Neuware, wohingegen ich fast ausschließlich gebrauchte (aber geprüfte) Gegenstände verkaufe. Ich orientiere mich also am Gebrauchtpreis und reduziere den nach Gutdünken. Mit „privat verkaufen“ meine ich, daß mich irgendjemand anspricht, der irgendetwas benötigt, das ich zufällig kann oder habe. Mein kostbarstes Gut ist übrigens Freizeit, aber das ist eine andere Baustelle.

Den Preis lege ich dann danach fest, wie entbehrlich die Sache für mich ist. Muß ich sie früher oder später selbst wiederbeschaffen, was bei „dringenden“ Anfragen am Wochenende durchaus sein kann, muß ich in etwa den Wiederbeschaffungswert verlangen, handelt es sich beispielsweise um Dinge, die ich nur beiseitegelegt habe, um beim Ausfall meiner Anlage zurückrüsten zu können, gehe ich auch bis zum halben Marktwert herunter. Oft tausche ich aber auch, beispielsweise gegen eine Kiste Bier :wink:

Wahrscheinlich spielt da auch der Nasenfaktor eine Rolle.

Verkaufe ich öffentlich (z. B. Auktionen), dann möchte ich schon
einen möglichst hohen Preis erzielen.

Jetzt verzeih’ die vielleicht seltsam anmutende Frage: Warum
möchtest du da einen möglichst hohen Preis erzielen?

Zunächst mal ist es mir die Mühe gar nicht wert, Pfennigartikel öffentlich anzubieten. Da spielt auch mein kostbarstes Gut eine Rolle. Wenn ich jedoch Kosten, Zeit und Mühe investiere, dann befinden wir uns schon bei Warenwerten ab - sagen wir mal - € 50,-. Sowas mache ich, wenn ich etwas Geld benötige und Waren habe, von denen ich weiß, daß ich sie wohl nie wieder benutzen werde, die aber nachgefragt werden. Da steht dann ganz eindeutig der Profitgedanke im Vordergrund.

Ein bis zweimal ist es bisher auch vorgekommen, daß mir jemand Dinge „aus dem Kreuz geleiert“ hat, ich habe sie also privat zum günstigen Preis abgegeben. Mein Käufer hatte dann nichts besseres zu tun, als das Teil schnellstmöglich bei ebay für das doppelte Geld zu verticken. Abgesehen davon, daß solche Leute mich nie wieder um etwas bitten brauchen, sehe ich es nicht ein, bares Geld zu verschenken, was ab einer gewissen Größenordnung schon schmerzt.

Munter bleiben… TRICHTEX