Moin Ralf,
nichts für ungut, aber der Link zeigt nur, dass es den Herrn
Oetinger gab. Wo könnte ich denn sehen, dass gerade er den
Spruch als Erster getan hat?
Fast hätte ich geschrieben, wenn ich jetzt gesagt hätte der Faust wäre von Goete, hättest Du das ja auch nicht so gefragt, aber dann habe ich das gefunden:
http://www.heiligenlexikon.de/start.html?Biographien…
Auszug:
Bis heute viel zitiert ist die ihm zugesprochene Gebetsbitte *: „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
aber dann:
* Tatsächlich stammt das Gebet von dem evangelischen Theologen Reinhold Niebuhr und stammt aus dem Jahr 1943, wie Dr. Eberhard Zwink nachgewiesen hat.
Dr. Eberhard Zwink
Leiter der Abteilung
„Alte und Wertvolle Drucke“
Fachreferent
für Buchgeschichte, Theologie, Philosophie und Esoterismus
in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart
betreut auch die Theologischen Sondersammlungen
Wenn Du genaueres wissen möchtest, kannst Du ja dem Herrn Dr. Zwink eine eMail schicken: [email protected]
Nun muss ich wieder Dinge hinnehmen, die ich nicht ändern kann…
Einen schönen Sonntach,
Anja