Alternative zu Benzinmotoren?

Hallo zusammen

Ganz Europa schimpft über die Benzinpreise. Merzedes und Toyota entwickeln Alternativen zu Benzinmotoren. Als Denkanstoss findet Ihr einen Link zu einer Toyotawebsite in der Schweiz.
http://www.toyota.ch/deu/green/brenn.html
Wenn die Konsumenten positiv auf die Entwicklung und die Forschung reagiert und insbesondere Interesse zeigt, den Bedarf anmeldet, so werden dies Erzeugnisse auch schnell auf den Markt kommen und auch bezahlbar sein.

Gut, gebt Eure Meinungen zu diesem Thema ab.
Gruss Andreas Hägele (Hägar)

Hallo, Andreas
Dass der Benzinmotor (oder auch Diesel) nur noch eine begrenzte Lebenszeit hat, ist wohl jedem klar.
Nur glaube ich nícht, dass der Wasserstoffmotor in näherer Zukunft eine Chance hat! Es spricht zu viel dagegen. Ich kann mich noch gut an die Euforie erinnern, als der Gasmotor serienreif war! Wer spricht heute noch darüber? Auch der Elektromotor ist ein Superantrieb… keine Chance! Nieschen, nicht mehr.
Solange es keinen Antreib gibt, der das Auto genauso weit transportiert, wie ein Benzinmotor, der so einfach mit Enrgie zu versorgen ist, wie der B., der so explosionssicher ist wie der B., und der so preiswert im Unterhalt ist… solange wird der Benzin/Dioeselmotor am Leben bleiben! Ach, ja, eines ist natürlich auch wahnsinnig wichtig: der mindestens die Spitzengeschwindigkeit und Beschleunigung bringt!

Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Dass der Benzinmotor (oder auch Diesel) nur noch eine
begrenzte Lebenszeit hat, ist wohl jedem klar.

Stimmt.

Nur glaube ich nícht, dass der Wasserstoffmotor in näherer
Zukunft eine Chance hat!

Warum? BMW beweist auf der EXPO gerade die Serientauglichkeit von Wasserstoffmotoren; in ca. 2 Jahren wird mit der neuen 7er Reihe eine Wasserstoffvariante angeboten.
Daimler-Chrysler und Ford arbeiten mit Hochdruck an der Brennstoffzelle, DC will in spätestens 4 Jahren die A-Klasse damit ausrüsten.

Es spricht zu viel dagegen. Ich kann
mich noch gut an die Euforie erinnern, als der Gasmotor
serienreif war! Wer spricht heute noch darüber?

Anscheinend Fiat, die den Multipla Blupower mit Gasmotor anbieten, und BMW (316g compact). Der Stern sieht die Tendenz bei Gasfahrzeugen „stark wachsend“.

Auch der
Elektromotor ist ein Superantrieb… keine Chance! Nieschen,
nicht mehr.

Zwar technisch eigentlich der perfekte Antrieb, aber wegen des enormen Gewichts der Akkus, der reichlich knappen Reichweite und der ewigen Aufladezeiten tatsächlich nur ein Nischenprodukt.

Solange es keinen Antreib gibt, der das Auto genauso weit
transportiert, wie ein Benzinmotor, der so einfach mit Enrgie
zu versorgen ist, wie der B., der so explosionssicher ist wie
der B., und der so preiswert im Unterhalt ist… solange wird
der Benzin/Dioeselmotor am Leben bleiben! Ach, ja, eines ist
natürlich auch wahnsinnig wichtig: der mindestens die
Spitzengeschwindigkeit und Beschleunigung bringt!

Perfekte Voraussetzungen für Wasserstoff. Annähernd gleicher Wirkungsgrad wie Benzin, daher gleiche Fahreigenschaften möglich. Explosionssicherheit ist kein Problem, z. Zt. ist nur die Isolierung noch recht aufwendig. Das Versorgungsnezt ist ebenso problemfrei herzustellen, dazu müssen halt nur genug Wasserstoffautos auf die Strasse. Bei Fahrzeugen mit Brennstoffzelle (quasi Elektroantrieb) entfallen diverse Verschleissteile, der Unterhalt wird dadurch eher günstiger. Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor hat der Brennstoffzelle gegenüber Vorteile bei Preis, Gewicht und Platzbedarf. Einziger Knackpunkt: Es gibt z. Zt. in Deutschland genau eine Tankstelle für Wasserstoff - am Münchner Flughafen.

Allerdings teile ich durchaus deine Meinung, dass wir auf absehbare Zeit hinaus die klassischen Otto- und Dieselmotoren verwenden werden. Die Möglichkeiten zur Verbrauchs- und Schadstoffreduzierung sind da noch lange nicht ausgeschöpft.

Gruss
Peter

Hallo

ich glaube, in 10 Jahren wird es keine Benziner mehr geben. Warum ich mir da so sicher bin ?

Es ist erst ein paar *hüstel* Jahre her, da kamen die ersten Musik-CDs auf den Markt. Die meisten Leute, die ich kenne, haben diese damals für ein „Nischenprodukt“ oder eine Schnapsidee gehalten. Wer hätte sich vorstellen können, dass Leute von ihren geliebten und gehätschelten Plattensammlungen ablassen und in Zukunft nur noch diese Silberscheiben kaufen ? Ich nicht.

Das bestärkt mich in dem Glauben: Wenn Neuerungen sinnvoll sind und die Unterstützung der in diesem Bereich tätigen, wesentlichen Industrien haben, werden sie sich sehr schnell durchsetzen. Das ist bei den „Wasserstoffern“ der Fall. Schließlich produziert die keine kleine Nischenautofirma, sondern die Großen der Industrie stehen in den Startlöchern. Und wenn die Mineralölkonzerne nicht mitspielen, weil sie ihren teuren Sprit dann nicht mehr verkaufen können, dann muss man zur Not eben ein staatliches Versorgungsnetz aufbauen (was ich mir bei dieser Regierung durchaus vorstellen könnte).

Gruss
Marion

.

Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor hat der Brennstoffzelle
gegenüber Vorteile bei Preis, Gewicht und Platzbedarf.
Einziger Knackpunkt: Es gibt z. Zt. in Deutschland genau eine
Tankstelle für Wasserstoff - am Münchner Flughafen.

Nun muss ich dir sagen, das Toyota eine Brennstoffzelle entwickelt hat, die nur 120 kg schwer ist und das geammte nicht mehr Platz braucht als ein 2 l Motor.

Gruss Andreas

Hallo, Peter,

Warum? BMW beweist auf der EXPO gerade die Serientauglichkeit
von Wasserstoffmotoren; in ca. 2 Jahren wird mit der neuen 7er
Reihe eine Wasserstoffvariante angeboten.

wird solange ein Exote bleiben, wie das Angebot von Tankstellen in Reichweite nicht gegeben ist! Und das wird noch lange dauern! Nicht weil es nicht schnell machbar wäre! Nein, weil wegen 50 BMW 7 keine Milliarden ausgegeben werden. Es werden also Käufer sein, die im Umkreis von 10 km um BMW oder Flughafen wohnen und das Auto nur für Repräsentation im Raum München brauchen.

Daimler-Chrysler und Ford arbeiten mit Hochdruck an der
Brennstoffzelle, DC will in spätestens 4 Jahren die A-Klasse
damit ausrüsten.

Das, was ich bisher vom Wasserstoffmotor gelesen haben (ich hätte gerne einen), ist die Reichweite mehr als dürftig! Energie steckt allerdings genügend im Wasserstoff!

Anscheinend Fiat, die den Multipla Blupower mit Gasmotor
anbieten, und BMW (316g compact). Der Stern sieht die Tendenz
bei Gasfahrzeugen „stark wachsend“.

Bei Taxen! Der „Normalverbraucher“ sieht, dass er 1/3 seines Kofferraumes dafür hergeben muss. Und dass, so wie ich informiert bin, die Haltbarkeit des Motors reduziert ist.

Einziger Knackpunkt: Es gibt z. Zt. in Deutschland genau eine
Tankstelle für Wasserstoff - am Münchner Flughafen.

Das ließe sich mit Sicherheit schnell ändern… wenn die Nachfrage da ist!
Doch die Reichweite… wenn ich die Werbung von Mercedes und Toyota ansehe, lese ich immer etwas von 200-300 km. Da müssten nicht nur die Tankstellen aufgerüstet werden (kein Problem), sondern auch insgesamt verdoppelt werden. Wenn ich mit Vorstelle, dass ich statt 700-800 km alee 200 km zum Tamnken muss…?! Oder wenn ich noch meinen heißgeliebten Diesel hätte: 1.200 km mit einer Tankfüllung!

Die Möglichkeiten zur Verbrauchs- und
Schadstoffreduzierung sind da noch lange nicht ausgeschöpft.

Da ist mit Sicherheit noch einiges d´rin!
Grüße
Raimund

hallo, Andreas

Nun muss ich dir sagen, das Toyota eine Brennstoffzelle
entwickelt hat, die nur 120 kg schwer ist und das geammte
nicht mehr Platz braucht als ein 2 l Motor.

Hast Du Dir die Werbung mal genau angesehen? 200 km Reichweite! I gitt!
Grüße
Raimund

Hallo, Marion

ich glaube, in 10 Jahren wird es keine Benziner mehr geben.
Warum ich mir da so sicher bin ?
Es ist erst ein paar *hüstel* Jahre her, da kamen die ersten
Musik-CDs auf den Markt. Die meisten Leute, die ich kenne,
haben diese damals für ein „Nischenprodukt“ oder eine
Schnapsidee gehalten. Wer hätte sich vorstellen können, dass
Leute von ihren geliebten und gehätschelten Plattensammlungen
ablassen und in Zukunft nur noch diese Silberscheiben kaufen ?
Ich nicht.

Ich hatte selbst nicht so recht daran geglaubt. Doch kannst Du die Autoindustrie nicht mit der Plattenindustrie vergleichen!

  1. sind das ganz andere Dimensionen
  2. Kostet die Umstellung der Produktion das x-fache der CD.
  3. Waren die Vorteile der CD wesentlich größer, als die Vorteile des H-Motors (nicht die politischen).
  4. waren die Kosten für den Verbraucher wesentlich geringer bei der CD.

Und wenn die Mineralölkonzerne nicht mitspielen, weil sie
ihren teuren Sprit dann nicht mehr verkaufen können, dann muss
man zur Not eben ein staatliches Versorgungsnetz aufbauen (was
ich mir bei dieser Regierung durchaus vorstellen könnte).

Genau das wird nie kommen! Das wäre absolut falsch! Und bekäme auch keine Mehrheit! außerdem: wo soll den die Regierung (gleich welche am Ruder ist) das Geld dafür hernehmen? Das wären Kosten von ca. 100 Milliarden DM! Abgesehen davon, dass der Staat der freien Wirtschaft keine Konkurrenz machen darf… und soll! Die Praxis hat es x-mal bewiesen: dort, wo der Staat Unternehmer ist, werden erst mal hauptsächlich Kosten produziert (Post, Eisenbahn…)!
Und, glaube mir, Deutschland würde sofort weltweit isoliert, dafür würde schon das riesige Machtpotenzial der Mineralölfirmen sorgen!
So dumm sind selbst die… (Stopp, das gehört in die Rubrik Regierung und Opposition!)
Grüße
Raimund

Hast du auch gelesen, dass er in diesem Jahr weiterentwickelt wird mit Ziel 500 Km zu erreichen?
Gruss Andreas

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wäre toll!
Da kann man ja abwarten, bis 1.000 km erreicht sind!
Grüße
Raimund

Also ich komme mit meinem Benziner nicht so weit. Gut er ist jetzt schon 10 jahre alt und ein Combi.

wäre toll!
Da kann man ja abwarten, bis 1.000 km erreicht sind!
Grüße
Raimund

Hi Andreas!

In der aktuellen „Auto, Motor und Sport“ steht ein kurzer Artikel über die alternativen Antriebstechnologien für Kraftfahrzeuge.
Es werden hier die Entwickler der großen Autohersteller zitiert, die allesamt von größten Problemen bei der Entwicklung der verschiedenen Konzepte zur Serienreife berichten.
In den nächsten 10 Jahren jedenfalls wird man wohl kaum ein „Necar“ oder ein wasserstoffgetriebenes BMW-Automobil kaufen können.
Das Fazit übrigens war, ganz entgegen der landläufigen Meinung, daß die Industrie durchaus sparsamere Automobile entwickeln will sowie auch alternative Antreibe zur Serienreife bringen möchte, nur kann sie das mittelfrisitg einfach nicht!

Gestern besuchte ich ein Symposium der Grünen Partei München zum Thema Mobilität im Deutschen Museum in München.
Hier wurden die Konzepte verschiedener Automobil- und Motorradhersteller zum Thema umweltfreundliche Antriebe vorgestellt.
Das Fazit ist eher ernüchternd, denn außer dem Fiat Multipla mit Gas- und Benzinantriebs-Kombination gibt es kein einziges alltagstaugliches Gefährt dort zu sehen.
Fahrende Todesfallen mit indiskutabler Reichweite bei den Elektroautos, ein 300 Kg schwerer Elektro-Roller sowie die Empfehlung, bei steigenden Beförderungspreisen öfter mit der S-Bahn zu fahren.

Auch der 7er BMW mit Wasserstoffantrieb war dort ausgestellt.
Der Kofferraum ist Treibstoffbehälter und beherbergt Teile des Antriebs, ist also nicht für Gepäck nutzbar.
Die notwendige konstante Kühlung des Wasserstoffes aug -253°C ist nur bei geladener Batterie gewährleistet (unpraktikabel, da der Wagen nicht ohne erhebliche Explosionsgefahr über längere Zeit auf der Straße abgestellt werden kann, dies aber im Alltag garantiert passieren würde).
Des weiteren emittieren diese Fahrzeuge ja reines Wasser, was im Winter, vorausgesetzt es fahren viele derart betriebene Fahrzeuge, zu eisglatten Straßen führen würde.

Man sieht also, es gibt noch viel zu tun und das überflüssig werden des konventionellen Otto- oder Diesel-Triebwerks liegt in weiter Ferne.
Leider.

Gruß,

Mathias

Hallo Raimund, hallo Alle,

Warum? BMW beweist auf der EXPO gerade die Serientauglichkeit
von Wasserstoffmotoren; in ca. 2 Jahren wird mit der neuen 7er
Reihe eine Wasserstoffvariante angeboten.

wird solange ein Exote bleiben, wie das Angebot von
Tankstellen in Reichweite nicht gegeben ist! Und das wird noch
lange dauern! Nicht weil es nicht schnell machbar wäre! Nein,
weil wegen 50 BMW 7 keine Milliarden ausgegeben werden. Es
werden also Käufer sein, die im Umkreis von 10 km um BMW oder
Flughafen wohnen und das Auto nur für Repräsentation im Raum
München brauchen.

Gegenfrage: Meinst Du, dass BMW mehrere Milliarden DM für ein Fahrzeug bis zur Serienreife investiert, dass sie nicht verkaufen wollen? Nebenbei sind sie ja nicht die einzigsten:
DC hat bereits den Sprinter auf der Strasse, Ford hat den FC5 und den P2000 fast serienreif, Honda will 2003 mit einem Fahrzeug nach der Studie FCX auf den Markt, Opel hat den Zafira fertig, VW ist am basteln. Ich denke, das reguliert sich über den Markt.

Daimler-Chrysler und Ford arbeiten mit Hochdruck an der
Brennstoffzelle, DC will in spätestens 4 Jahren die A-Klasse
damit ausrüsten.

Das, was ich bisher vom Wasserstoffmotor gelesen haben (ich
hätte gerne einen), ist die Reichweite mehr als dürftig!
Energie steckt allerdings genügend im Wasserstoff!

Naja, immerhin bringen die Wasserstofftriebwerke von DC, BMW und Ford immerhin bei gleichen Fahreigenschaften wie Benziner eine Reichweite von 400 km hin. Tendenz steigend.

Anscheinend Fiat, die den Multipla Blupower mit Gasmotor
anbieten, und BMW (316g compact). Der Stern sieht die Tendenz
bei Gasfahrzeugen „stark wachsend“.

Bei Taxen! Der „Normalverbraucher“ sieht, dass er 1/3 seines
Kofferraumes dafür hergeben muss. Und dass, so wie ich
informiert bin, die Haltbarkeit des Motors reduziert ist.

Nö, eigentlich nicht. Beispiel Multipla: Fiat hat das Ding von vorne herein als Familienkutsche entwickelt. Der Tank liegt, wie bei der A-Klasse in einem doppelten Boden (beim Benziner auch), immerhin stehen 6 Sitze und bis zu 1300 l. Kofferraum zur Verfügung. Der Blupower hat immerhin 700km Reichweite und bringts auf 160 Spitze. BMW hat beim 316g auf die Rückbank verzichtet, da liegt jetzt der Tank. Als Bonus bekommt man einen deutlich vergrösserten Kofferraum. Was die Haltbarkeit anbelangt: Gasmotoren werden gerne im öffentlichen Nahverkehr eingesetzt. Hier wäre hoher Verschleiss sicher nicht gewünscht.

Einziger Knackpunkt: Es gibt z. Zt. in Deutschland genau eine
Tankstelle für Wasserstoff - am Münchner Flughafen.

Das ließe sich mit Sicherheit schnell ändern… wenn die
Nachfrage da ist!
Doch die Reichweite… wenn ich die Werbung von Mercedes und
Toyota ansehe, lese ich immer etwas von 200-300 km. Da müssten
nicht nur die Tankstellen aufgerüstet werden (kein Problem),
sondern auch insgesamt verdoppelt werden. Wenn ich mit
Vorstelle, dass ich statt 700-800 km alee 200 km zum Tamnken
muss…?! Oder wenn ich noch meinen heißgeliebten Diesel
hätte: 1.200 km mit einer Tankfüllung!

S.o., 400km sind jetzt schon drin. Was die Verdopplung angeht: Selbst auf der allerletzten Hinterwaldautobahn findet man wohl spätestens alle 60km eine Tanke. Selbst bei mir auf dem Dorf sind in 10km-Reichweite 8 Tankstellen. Da sehe ich kaum Bedarf.
Vieleicht kann man der Sache ja auch mit einem netten kleinen Förderprogramm auf die Sprünge helfen.

Die Möglichkeiten zur Verbrauchs- und
Schadstoffreduzierung sind da noch lange nicht ausgeschöpft.

Da ist mit Sicherheit noch einiges d´rin!

Allerdings, der Wahrheit willen, nur unter Einschränkungen im zu bewegenden Gewicht (Einschränkungen im Komfort) und der zu erreichenden Geschwindigkeit. Ob sich der verwöhnte Automobilist darauf einlässt?

Gruss
Peter

schaut euch das mal an

http://www.zeropollution.com

ich weiß noch nicht was ich davon halten soll

Bernd

Na, da soll mal einer sagen, die Industrie wolle keine Entwicklung. Zur Zeit sind die Vehikel aber zu langsam (für die Deutschen so oder so), und sind auch nicht sehr familienfreundlich. Die Reichweite überzeugt mich auch nicht gerade.

Gruss Andreas

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ZU FUSS GEHEN!!!
das mein ich ernst!
NUR ALLE 8 JAHRE EIN NEUES AUTO KAUFEN!!!
ausprobieren!
und dann…
…LAECHELN!!!
viel Spass beim Leben?

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