es ist zwar noch nicht zu 100% raus, aber höchstwahrscheinlich hat mein lenchen einen tumor in der blase. die behanndlung findet -gezwungenermassen- durch einen ta und meinen thp statt, der sie heute auch das erste mal mit einem mistel-präperat versorgt hat. da sind wir also auf der sicheren seite.
stellt sich jetzt noch die frage der ernährung. die geschäftstüchtigen ta’s wollten mir hills u/d auf’s auge drücken, das ich aus vielen gründen nicht füttern möchte, bzw. kann.
stellt sich folgende frage: wer kennt ein alternativ-produkt? wie ist’s mit selber kochen?
entweder stelle ich die flasche fragen, oder tante google versteht mich heute nicht…
danke im voraus für ein paar tips!
so[tm] immer noch auf einen blut-quago…ne, quelgo…naja, blut-knubbel hoffend,
Kuck mal unter Vet-concept.de. Oder eben die alternative barfen, wobei es nicht unbedingt
Kücken sein müssen. Putenfleisch geht auch, aber denk dran, kein Getreide.
Das Buch Katzen würden Mäuse kaufen ist sehr Empfehlenswert.
Es gibt noch eine Alternative Heilmethode die „Schlangengift-Therapie“ genauer gesagt
Schlangengift Enzym-Therapie. Horviy-Enzymed. frag deinen THP.
yep, lena is’n hund…entschuldigt bitte, wenn ich das nicht explizit reingeschrieben, sondern einfach das posting aus de.rec.tiere.hunde kopiert habe…
gleichzeitig möchte ich mich schon einmal für die antworten bedanken. und ja, lena frisst mäuse. und kaninchen. nein, sie darf nachts nicht alleine raus
die seite vet-concept kannte ich schon vorher und meide sie wie die pest, da sie bis heute knoblauch für hunde verkauft…knoblauch ist botanisch mit der (gemüse)zwiebel verwandt, die in passender dosis tödlich für hunde ist.
barfen fällt für mich aus, trotz lenas vorgeschichte. imho ist sie mit mittlerweile 15 lenzen schlicht zu alt.
das mit dem schlangengift ist mir zwar neu und hört sich erst einmal etwas komisch an, ich werd’ aber mal fragen…das kost’ ja nix