Altersbegrenzung für medizinische Leistungen

Hallo Chris !
Da kann ich mich doch nur wundern !
was erwartest du von einer Lehrerrin aus Aachen ??!
Die kann Grundschüler in mathematik und deutsch unterrichten. oder in, vielleicht, geschichte.
aber ein ministerium der BRD leiten und führen ?
Nochdazu das gesundheitsminiusterium ! das kann ja wohl nicht sein.
aber wir haben sie gewält. nun müssen wir mit der bagage leben.
t.

Apropos Lehrer: in aachen hat man die innenstdt - „verkehrsbereinigt“
alle sind begeister. wirklich alle ? nein ! ein paar Geschäftsleute sind ausgewandert. und wieder andere erwirtschaften jetzt 30% weniger.
aber die luft ist jetzt sauberer. wirklich ?
auch das staatssäckel ist jetzt etwas leichter zu tragen.
weil - weniger drin.
und jetzt überlegen wir schon mal wie wir die lücke schließen können.
da helfen eigentlich nur höhere abgaben und mehr politessen.
t.

Hallo Haploid,

nun endlich wird „die Katze aus dem Sack gelassen“. Was bislang im stillen Kämmerlein, hinter verschlossenen Türen diskutiert wurde, wird öffentlich im Fernsehen geäußert. Jetzt, wo es ans „Aufräumen“ geht, trauen sich die Herren ins Licht der Öffentlichkeit. Sie glauben ihre Stunde sei gekommen.

Pikanterweise hat nun gerade ein Theologie-Professor, also jemand der seinen Studenten das Christentum und die Ethik lehren soll, eine Kosten-Nutzen-Analyse älterer Menschen erstellt. Damit hat er der Kirche einen Bärendienst erwiesen!

Wer diesen merkwürdigen „Theologen“ sehen konnte, wie er sich schamhaft wand, stockend sprach, verlegen in seiner Gestik und Mimik, konnte eigentlich nur eines empfinden:

Der Himmel möge uns vor diesen „Christen“ und solchen seiner Art behüten und bewahren!

Schon vor längerer Zeit haben mir Ärzte von der Kaltschnäuzigkeit in der Gesundheitspolitik und genau jener Einstellung einzelner Funktionsträger berichtet. Ich wundere mich deshalb nicht im Geringsten. Hier werden alte Platten abgespielt.

Wir werden immer mehr und mehr zur Klassengesellschaft. Dem 800 € Rentner wird das Sterbegeld gestrichen, der parlamentarische Staatssekretär erhält 20.000 €. Dafür kann er sich ein Mausoleum bauen. Nur als Beispiel.

Viele unserer „Staatsdiener“ benehmen sich wie jene in Frankreich vor der französischen Revolution.

Auf in eine schöne Zukunft!

Viele Grüße
Michael

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