Altes Pony als Geschenk annehmen?

Hallo!

Ich habe jetzt seit ca. 4 Jahren ein jetzt 24-jähriges Pony als Reitbeteiligung
Es ist super fit für sein Alter und wird 2x/ Woche von mir geritten.
Ich bin die Einzige, die ihn reitet und die mit ihm rumtüddelt. Zahlen muss ich dafür nichts. :smiley:

Das Pony hatte mal Hufrehe, was aber jetzt seit 3 Jahren nicht mehr aufgetaucht ist.
Eine leichte Arthrose soll er auch haben. Das konnte ich aber noch nicht feststellen…

Jetzt ziehe ich mit ganz viel Glück in diesem Jahr in ein großes Haus mit Weide direkt am Haus.
Die Besitzerin (und gute Freundin von mir) meinte, dass ich das Pony dann ja mitnehmen könne. Sie würde es mir gerne geben wollen. :smile:

Was meint ihr?
Sollte ich „mein“ Pony dann mitnehmen?
Stürze ich mich da in Unkosten?

Ich wäre über eure Tipps und Meinungen sehr dankbar.

LG!!!

Hallo

Was meint ihr?
Sollte ich „mein“ Pony dann mitnehmen?
Stürze ich mich da in Unkosten?

Klar, mit einem alten Tier muss man ja recht bald die ganzen Alterskrankheiten behandeln lassen. -

Ich würde in die Entscheidung auch mit einfließen lassen, ob es da, wo es jetzt ist, ab und an mal ein anderes Pferd zu Gesicht bekommt, und ob es da Pferdefreunde hat. Bei dir wäre es ja vermutlich immer ganz alleine (Menschen zählen nicht).

Oder du legst dir direkt eine ganze Ponyherde zu! :smile:

Viele Grüße

Hallo

Was meint ihr?
Sollte ich „mein“ Pony dann mitnehmen?
Stürze ich mich da in Unkosten?

Klar, mit einem alten Tier muss man ja recht bald die ganzen
Alterskrankheiten behandeln lassen. -

Ich würde in die Entscheidung auch mit einfließen lassen, ob
es da, wo es jetzt ist, ab und an mal ein anderes Pferd zu
Gesicht bekommt, und ob es da Pferdefreunde hat. Bei dir wäre
es ja vermutlich immer ganz alleine (Menschen zählen nicht).

Hallo!

Ich würde mir auf jeden Fall noch ein 2. Pferd oder Pony dazu kaufen, damit er nicht alleine ist.
Er steht zur Zeit mit noch 2 anderen Pferden auf der Weide.
Die 3 akzeptieren sich, lieben sich aber nicht…

Oder du legst dir direkt eine ganze Ponyherde zu! :smile:

Viele Grüße

Liebe Grüße!!!

Hallo

Was meint ihr?
Sollte ich „mein“ Pony dann mitnehmen?
Stürze ich mich da in Unkosten?

Klar, mit einem alten Tier muss man ja recht bald die ganzen
Alterskrankheiten behandeln lassen. -

Hi,

das kann sein, muß aber nicht. Mein Pferd starb im Alter von 31 Jahren. Er hat, die letzten Jahre den TA nur zum Gesundheitscheck und zum impfen benötigt.

Altersbedingte Zipperlein hatte er nicht.

Gruß
Tina

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hi

Was meint ihr?
Sollte ich „mein“ Pony dann mitnehmen?

nein - denn ein Pferd in dem alter noch komplett aus seiner gewohnten Umgebung herauszureissen, finde ich nicht o.k. den tier zuliebe lieber nicht

Stürze ich mich da in Unkosten?

ja - demnächste geht es zumindest mal los mit speziellem Seniorenfutter weil das kleine nicht mehr normal fressen kann

Klar, mit einem alten Tier muss man ja recht bald die ganzen
Alterskrankheiten behandeln lassen. -

nicht nur das

Ich würde mir auf jeden Fall noch ein 2. Pferd oder Pony dazu
kaufen, damit er nicht alleine ist.

besser 2 Gesellschaftstiere (wenn du mit einem unterwegs bist, ist das andere sonst komplett allein) - und dann geht der Stress nämlich wieder los - du hast dann die Kosten und auch die Arbeit und die Verantwortung für 3 und keine Garantie ob die sich wirklich gut verstehen

wie willst du dann noch in urlaub gehen?
Wer kümmert sich dann um die Tiere?
Wohin mit dem Mist?
Woher bekommst du das Futter und guter Qualität?
Heu ist dieses Jahr sauteuer geworden !
Darfst du überhaupt einen Unterstand bauen? nicht privilegierte dürfen das meistens nicht!

Er steht zur Zeit mit noch 2 anderen Pferden auf der Weide.
Die 3 akzeptieren sich, lieben sich aber nicht…

sie müssen sich nicht lieben, aber sie brauchen pferdegesellschaft - lass ihn besser da wo er ist . Da geht es ihm gut, du hast kaum Verantwortung zu tragen und wenn du in Urlaub fahren willst, kannst du das und musst dich um nichts kümmern.

Pferdehaltung in Eigenregie ist in der Praxis immer nur halb so rosarot wie man sie sich das ausmalt … spätestens im winter wirds eher dunkelgrau :wink:

Gruß h.

Hallo,

grundsätzlich finde ich es sehr lieb, dass Du dem Rentner ein schönes zu hause bieten möchtest. Weshalb die Freundin ihn abgibt und unter welchen Umständen kann ich ja gar nicht beurteilen. Vielleicht beteiligt sie sich ja an den Kosten, die in seinem Alter entstehen.

Grundsätzlich ist es aber so, dass man für ein nur noch bedingt reitbares Pferd mit den von Dir genannten Vorerkrankungen tendentiell mehr Geld für die Basisversorgung ausgibt als für ein gesundes im gleichen Stall. Und durch die Arthrose ist absehbar, dass die Reitbarkeit nicht für die Zukunft gegeben sein muss. Das kann auch viel von Dir, zB der Bewegung abhängen. Bei Arthrose ist gleichmäßige geradeaus-Bewegung, aber keine Überlastung, sehr hilfreich. Die Pferde „rosten“ sonst ein und die Arthrose verschlimmert sich.

wir haben ebenfalls einen 27jährigen Rentner mit Arthrose im Hüftgelenk und dem letzten Reheschub vor ich glaube 4 Jahren, also vielleicht recht vergleichbar.

Bei solch einem Pferd musst Du - von dem Stallbau, der Genehmigung, der Mistentsorgung, der Betreuung und den Pferdekumpels(zwingend!) abgesehen, auch Zusatzkosten und Zeitaufwand für die Gesundheit einrechnen.

Zudem klingelt es bei mir ein bißchen Alarm, wenn Du bei einem Rehepferd von der Wiese hinterm Haus schreibst… das muss vor allem im Frühjahr fast minutengenau dosiert werden, wenn überhaupt, um keinen Schub zu provozieren. Bei unserem wurde ein dicker Schub dadurch ausgelöst, dass eine RB eines anderen Pferdes, die ihn mit herein bringen sollte, ihn auf der Wiese „vergessen“ hatte.

Für den Rest des Tages brauchen die Pferde dann einen Paddock - am besten tun sich mindestens zwei Rehepferde zusammen, den man möchte ja kein gesundes Pferd dauernd für das Rehepferd von der Wiese nehmen und auf einen Paddock stellen müssen.

Weiterhin benötigt man, falls das Pferd denn Kraftfutter benötigt, ggf. spezielles Kraftfutter (für ein Rehepferd alles möglichst zuckerarm), das ein Stück teurer ist als das normale.

Wenn es euch nur darum geht, dass Du Dich besser um ihn kümmern kannst, und Du die Voraussetzungen bei Dir am Haus hast, incl. zweitem Pferd, wäre es vllt. eine Idee, die Freundin zu fragen, ob sie ihn behält und bei Dir (zu null) unterstellen will, dafür kümmerst Du Dich um ihn. Sie hätte dadurch eine Kostenersparnis und Du hättest das Pony bei Dir. Es muss nicht, aber es können bei solch einem vorerkrankten Pferd hohe Tierarztkosten aufkommen(mal vom Stichwort Cushing wg. der Rehe ganz abgesehen).

Wg. der Rehe kann man auch mal bei hufreheforum.org vorbeischauen.

Ich möchte es nicht schlimmer darstellen, als es ist - unserer kann auch wieder mit einer Futterbremse ab Sommer meistens ganztags auf die Wiese - aber man muss halt aufpassen und sich eine Menge Gedanken machen.

LG
Jana

Hallo

Ich würde mir auf jeden Fall noch ein 2. Pferd oder Pony dazu kaufen, damit er nicht alleine ist.

besser 2 Gesellschaftstiere (wenn du mit einem unterwegs bist, ist das andere sonst komplett allein) -

Kann man das Gesellschaftspferd nicht mitnehmen, wenn man ausreitet? Gesehen habe ich das zwar noch nicht oft, aber schon öfter davon gehört. Ich glaube auch, dass sich Pferde viel sicherer fühlen, wenn sie nicht das einzigste nicht-fremde Pferd auf dem Reitweg sind. Jedenfalls war das immer mit den Reitbeteiligungspferden meiner Tochter der Fall.

Er steht zur Zeit mit noch 2 anderen Pferden auf der Weide. Die 3 akzeptieren sich, lieben sich aber nicht…

sie müssen sich nicht lieben, aber sie brauchen pferdegesellschaft -

Man kann es auch sehr schlecht vorher ausprobieren, ob er das neue Pferd später mal lieben würde. Oder nimmt man Pferde erstmal leihweise, um zu schauen, wie sie sich gemeinsam machen?

Viele Grüße

Hi,

Kann man das Gesellschaftspferd nicht mitnehmen, wenn man
ausreitet? Gesehen habe ich das zwar noch nicht oft, aber

tja, das ist immer so eine Sache. Pferde sind nicht gerade schwach. Ich halte es für keine gute Idee ein Handpferd mitzunehmen. Sollte sich ein Pferd mal erschrecken, hat man unter Umständen schon zu tun ein Pferd zu halten. Bei zwei Pferden kann das ganz schön gefährlich werden.

schon öfter davon gehört. Ich glaube auch, dass sich Pferde
viel sicherer fühlen, wenn sie nicht das einzigste
nicht-fremde Pferd auf dem Reitweg sind.

Sichere Pferde haben in der Regel einem Ausritt kein Problem wenn sie alleine sind. Bei unsicheren Pferden wäre es sinnvoll in Gesellschaft auszureiten.

sie müssen sich nicht lieben, aber sie brauchen pferdegesellschaft -

Man kann es auch sehr schlecht vorher ausprobieren, ob er das
neue Pferd später mal lieben würde. Oder nimmt man Pferde
erstmal leihweise, um zu schauen, wie sie sich gemeinsam
machen?

Nein, auch in größeren Ställen kann es vorkommen, daß sich einige nicht vertragen. Normalerweise stellt man nur die Pferde zusammen auf die Koppel, die sich vertragen. Man kann die Koppeln auch abtrennen, so daß ein direkter Kontakt zwischen den Pferden, die sich nicht vertragen, nicht möglich ist, Sichtkontakt aber erhalten bleibt.

Gruß
Tina

2 Like

hi

besser 2 Gesellschaftstiere (wenn du mit einem unterwegs bist, ist das andere sonst komplett allein) -

Kann man das Gesellschaftspferd nicht mitnehmen, wenn man
ausreitet? Gesehen habe ich das zwar noch nicht oft, aber
schon öfter davon gehört.

Ja kann man. Aber es ist riskant. Denn dann muss man zwei Pferde auf einmal zu möglichst 90% im Griff haben wobei man auf dem anderen nichtmal sitzt - wenn die zwei totbrav sind ist das kein Thema - sind sie es nicht hat man ein Problem. Es reicht schon wenn man einen weg entlangtrabt und das handpferd bleibt zum äpfeln stehen *rumms* *plumps* *autsch*

Ich reite regelmässig mit Handpferd, wenn ich nicht die Zeit habe um meine zwei einzeln ausreichend zu bewegen, oder wenn ich ein junges habe um das ans Gelände zu gewöhnen - aber ich reite auch schon entspannte 40 Jahre und bilde seit 30 Jahren Pferde aus :wink:

Zum Handpferdreiten

  1. sollte man dazu schon recht gut reiten können und sein Pferd einhändig in allen Situationen im Griff haben UND zusätzlich das Handpferd in möglichst allen Situationen im Griff haben …

  2. ich kenne die diversen Pferdefragen der TO die den Rückschluss zulassen, dass sie dafür nicht gut genug reitet und zu wenig Erfahrung hat um das zu tun

Ich glaube auch, dass sich Pferde
viel sicherer fühlen, wenn sie nicht das einzigste
nicht-fremde Pferd auf dem Reitweg sind.

Pferde unterm Sattel sollten sich in allen Situationen am Reiter orientieren, und auf am anderen Pferd :wink: sonst wird das im Ernstfall lebensgefährlich für alle beteiligten … wenn nämlich beide Pferde entscheiden, dass jetzt Flucht angesagt ist :-\

Jedenfalls war das
immer mit den Reitbeteiligungspferden meiner Tochter der Fall.

Mit Handpferd zu reiten ist auf jeden Fall risikoreicher und aufwändiger als allein zu reiten - unn wenn man schon reiterlich nicht in der Lage ist allein auszureiten, sollte man das erst recht nicht mit Handpferd probieren :wink:

sie müssen sich nicht lieben, aber sie brauchen pferdegesellschaft -

Man kann es auch sehr schlecht vorher ausprobieren, ob er das
neue Pferd später mal lieben würde. Oder nimmt man Pferde
erstmal leihweise, um zu schauen, wie sie sich gemeinsam
machen?

nö - man vertraut in so einem Fall darauf, dass sie sich ihres Daseins als Herdentiere bewusst sind und kauft Pferde, die auch vorher schon in Pferdegesellschaft standen und sich da gut benommen haben also sozialisiert sind.

Sind sie das (z.b. auch als Fohlen in Fohlenherden aufgewachsen) ist das bei ausreichend Ausweichemöglichkeiten zum Kennenlernen ziemlich problemlos zwei zusammenzustellen - die bilden automatisch so eine Art Notgemeinschaft = "zwei Pferde ist esser als 1 allein und sichert das Überleben "

VG Hex

4 Like

Eine Rechnung aufstellen?
Hallo,

welchen Vorteil hättest du davon, das Pony zu besitzen? Welche Nachteile hast du im jetzigen „Zustand“?

Für mich stellt sich die Situation so dar, dass du ein Pony zur Verfügung hast, das du umsonst reiten kannst. Ansonsten hast du keine Verpflichtungen. Stallmiete, Futter, Tierarzt, Versicherung…zahlt die Besitzerin.

Würde das Pony dir gehören, hättest du alle Pflichten und Risiken und vermutlich einiges an Folgekosten. Was genau wäre besser für dich als in der bisherigen Konstellation? Mal abgesehen von der Tatsache, dass du dann ein eigenes Pony hättest.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo!

Ich glaube auch, dass sich Pferde viel sicherer fühlen, wenn sie nicht das einzigste nicht-fremde Pferd auf dem Reitweg sind.

Pferde unterm Sattel sollten sich in allen Situationen am Reiter orientieren, und auf am anderen Pferd :wink: sonst wird das im Ernstfall lebensgefährlich für alle beteiligten …

Ich hatte mir allerdings schon eine Situation vorgestellt, in der das gerittene Pferd das dominante ist, und dass dieses Pferd macht, was der Reiter will …
Dass es anders nicht klappen kann, das wäre sogar mir klar gewesen :smile:
Aber es scheint ja trotzdem schwieriger zu sein als ich dachte.

Jedenfalls war das immer mit den Reitbeteiligungspferden meiner Tochter der Fall.

Mit Handpferd zu reiten ist auf jeden Fall risikoreicher und aufwändiger als allein zu reiten -

Meine Tochter ist natürlich nicht mit Handpferd ausgeritten, sondern manchmal in der Gruppe bzw. zu zweit, und das hat dem Pferd offensichtlich viel besser gefallen. Alleine wurde das Pferdchen immer unruhig, wenn man an Weiden mit fremden Pferden vorbeikam. Es ging aber weiter, soweit hatte meine Tochter es im Griff. Aber das Pferd traute ihr anscheinend nicht recht zu, es ggf. gegen die Angriffe feindlicher Pferde verteidigen zu können.

die bilden automatisch so eine Art Notgemeinschaft = "zwei Pferde ist besser als 1 allein und sichert das Überleben "

Guter pferdiger Wahlspruch!

Danke für die interessanten Informationen!

Viele Grüße

Hi,

Ich hatte mir allerdings schon eine Situation vorgestellt, in
der das gerittene Pferd das dominante ist, und dass dieses
Pferd macht, was der Reiter will …

ein Pferd ist ein Tier. Tiere reagiern nicht immer so, wie der Halter es wünscht. Auch Pferde die „immer so brav“ sind, können sich erschrecken und durchgehen. Davor ist man nie gefeit. Wenn man in so einer Situation noch ein Handpferd hat…

Dass es anders nicht klappen kann, das wäre sogar mir klar
gewesen :smile:

Es kann so oder so gefährlich werden.

Gruß
Tina

1 Like

Hallo

Es kann so oder so gefährlich werden.

Ich hab das doch nicht bezweifelt!
Ich hatte da nur geschrieben, was ich mir bei meinem ersten Beitrag in diesem Thread gedacht hatte!
Und ganz bestimmt wird niemand meine reiterischen Ideen ausführen! Alle wissen, dass ich nichts davon verstehe! :smile:

Viele Grüße

1 Like

Hallo!

Ja, genau das ist der Punkt! :smiley:
Ich habe jetzt ausser Unterrichtskosten, keine weiteren Ausgaben für ihn.
Klar, ich kaufe Leckerlies, Halfter, etc…halt das, was er gerade mal so benötigt. :wink:

Ich kann ihn immer reiten, wann ich möchte. Besser geht es ja eig. gar nicht.

Danke für deine Hilfe!!!

1 Like

Hallo Jana!

Auch dir vielen Dank für deine nette Antwort. :smile:

Die Pferde stehen im Sommer immer tagsüber im Stall und kommen gegen 18 Uhr ca. nach draussen auf die Weide.
Das hat uns unsere Tierärztin wg. der Hufrehe empfohlen.
Seitdem ist keine Hufrehe mehr aufgetaucht und den Pferden geht es blendent. :smiley:

Ich glaube, ich lasse ihn da, wo er ist.
Er hat es da gut und ich kann immer zu ihm.

LG!!!

Dann habe ich ja mit viel Glück noch ein Paar Jahre mit meinem „Süßen“. :smile:

Danke dir!!!

Danke für deine Antwort!!! :smile: