Hallo,
bei uns in der Straße stehen vielleicht einmal jährlich
plötzlich Wäschekörbe in signalrot vor der Haustür mit der
Bitte Altkleider/Schuhe/ Geschirr) etc. hineinzutun .
Ich gehe mal davon aus, daß das privat ist, denn ein
Firmenname ist auch angegeben
Wenn ein Firmenname angegeben, ist es eher geschäftlich und nicht privat,…
(was ich in diesem Zusammenhang
allerdings bedenklich finde ist die Tatsache, daß im
Wäschekorb ein armselig aussehender Junge abgebildet ist, mit
dem Ziel Mitleid zu erhaschen (für ne gewinnorientirte Firma,
absolut widerlich)
Mitleid und gewinnorientiert; schließt sich das aus?
Was machen die mit den alten Klamotten?
Die werden gesammelt und dann sortiert; was nicht kaputt oder verdreckt ist, geht vermutlich an die second-hand-shops, was kaputt und verdreckt ist, wird an Verwertungsgesellschaften verkauft, die daraus dann Putzlumpen etc. herstellen.
Es gibt auch private Hilfsorganisationen, die diese Spenden, weniger aussortiert, in ehem. UdSSR-Republiken oder sonstige Drittländer hinbringen; das machen die aber auf eigene Kosten,…
sollte man das nicht
lieber nur dem Roten kreuz spenden?
Die, wie auch Caritas, Diakonie etc. sortieren auch aus, was verdreckt und kaputt ist, gegen die auch weiter und der Rest wird dann „kommerziell“ veräußert; auch das DRK arbeitet nicht anders.
Oder auch mal anders gefragt: Da ich mir ja auch für nix zu
schade bin: kann man damit Geld verdienen und vielleicht
wirklich was gutes tun?
Nee,… gutes tun schon, nur nicht Geld damit verdienen,…