Hallo,
ich hab was ziemlich cooles in Amiland ersteigert - am einfachsten wärs natürlich, wenn der mir seine Kontoverbindung geben würde!
Macht er aba nicht, ich soll Bargeld nach Amiland schicken!
1.) Wer hat damit Erfahrung? Wie lange dauert es? Bekomme ich die Dollars einfach auf einer Bank (gg. Euros)?
2.) Wie sicher ist es?
3.) Welches wäre die schnellste Methode?
4.) Welches Unternehmen würdet ihr empfehelen (DPD, Post, UPS…)
DANKE FÜR EURE BEMÜHUNGEN!
Hallo,
Hallo!
ich hab was ziemlich cooles in Amiland ersteigert
Herzlichen Glückwunsch…
- am
einfachsten wärs natürlich, wenn der mir seine Kontoverbindung
geben würde!
Richtig!
Macht er aba nicht, ich soll Bargeld nach Amiland schicken!
Haha, ich denke, dann siehst Du weder Ware noch Geld. Dein Geld wäre wohl verloren. Ich rate: Finger weg. Wenn Bargeld gefordert wird, wäre ich immer sehr skeptisch. Allerdings: Was stand in der Auktion?
Wenn nur Bargeld als Zahlungsweg drin stand, hast Du wohl schlechte Karten, ansonsten er.
Bekomme ich
die Dollars einfach auf einer Bank (gg. Euros)?
Ja, Dollars solltest Du in nahezu jeder Bank erhalten, evtl auf Bestellung.
2.) Wie sicher ist es?
s.o.
DANKE FÜR EURE BEMÜHUNGEN!
Bitte
Gruß
Florian
Hi,
er verkauft eigentlich GAR nicht nach Europa, US only.
Das mit dem Geld denke ich nicht, ich hab schon öfter was von da per Vorauskasse gekauft, hat zwar immer EWIG gedauert, aber ehrlich waren se immer, die Amis!
mfg
Hallo Timekiller,
Hi,
er verkauft eigentlich GAR nicht nach Europa, US only.
Dann hättest Du
- nicht bieten sollen,
oder
- VORHER anfragen sollen, ob er eine Ausnahme macht
oder
- Dir jemanden in Amiland suchen, der die Ware bezahlt UND in Empfang nimmt
oder
- die Bedingungen des Verkäufers akzeptieren (incl. erhöhte Versandkosten)
und froh sein, wenn er Dir keine schlechte (ehrlich verdiente) Bewertung reindrückt.
Sorry, aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Verständnislose Grüße
Gordie
Das mit dem Geld denke ich nicht, ich hab schon öfter was von
da per Vorauskasse gekauft, hat zwar immer EWIG gedauert, aber
ehrlich waren se immer, die Amis!
mfg
Hi
Meld Dich einmalig via PayPal an und mach damit die Überweisung.
Hast Du eventl. Bekannte / Verwandte in den USA? Wenn ja geh über den Weg und frag ob Du denen des Geld anweisen lassen kannst und überweist es dann sorum.
Ich würd den Verkäufer nochmal anschreiben und fragen, was er als Grund nimmt, seine Bankdaten nicht zu nennen und vielleicht Ihr beide nen Weg findet, um das Geschäft zur vollen Zufriedenheit abzuwickeln.
Eventl. wird Dir hier geholfen:
http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/azv_kleinbetrag…
Gruß
Blue
Sorry, aber die Reaktion verstehe ich nun gar nicht.
Was soll er denn machen, wenn er den gewünschten Gegenstand nur dort bekommt?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies alles i.d.R. kein Problem darstellt solange man bereit ist die enstprechenden Mehrkosten zu tragen.
Gruss Ivo
… genau das ist leider das Problem
Hallo Ivo,
Sorry, aber die Reaktion verstehe ich nun gar nicht.
Was soll er denn machen, wenn er den gewünschten Gegenstand
nur dort bekommt?
Genau das, was ich oben beschrieben habe!
Das heißt für mich im Klartext: Deine eigenen Bedürfnisse sind erheblich wichtiger als die Bedürfnisse anderer und daher setzt Du Dich hemmungslos über klar formulierte Bedingungen hinweg.
Der Verkäufer formuliert ganz deutlich: Verkauf nur in USA und Du (bzw. der Poster) bietet einfach mal „weil der den Gegenstand woanders nicht bekommt“ (oder nur zu faul ist, weitergehend zu suchen). Der Verkäufer hat seine Gründe für seine Einschränkung, od Du die nun nachvollziehen kannst oder nicht ist völlig schnurz und dann einfach hingehen und hier meckern „der Ami will Banddaten nicht rausrücken“ ist für mich völlig neben der Spur. Auf solche Leute reagiere ich bei Ebay (und auch anderswo stinkensauer).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies alles i.d.R. kein
Problem darstellt solange man bereit ist die enstprechenden
Mehrkosten zu tragen.
Mag sein, daß das in den meisten Fällen funktioniert. Wichtig ist aber. VORHER freundlcih anfragen, ob’s geht und entsprechende Bereitschaft für die Übernahme der Mehrkosten signailieren, aber NICHT einfach bieten und dann meckern, wenn *der Ami* sich querstellt.
Grüße
Gordie
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Hallo Godrie,
und da sind wir bei der verschiedenen Interpretation von Postings.
Sicherlich hätte er es im Vorfeld abklären sollen. Dafür ist es nun zu spät. Anstatt hier auf den Fragesteller einzuprügeln sollte man sich doch lieber seiner gestellten Frage widmen.
Und dazu muss man einfach sehen, dass die USA kein Land sind, in denen sich die Überweisung jemals durchgesetzt hat.
Während wir hingehen und auf unsere Rechnungen Steuernummern drucken, wird kaum ein Amerikaner seine Kontonummer herausrücken.
Also bleiben folgende Möglichkeiten übrig. Kreditkarte (meinetwegen auch mit paypal), Cash und Scheck.
Ich persönlich würde den Kerlfrage ob er einen auf eine US Bank ausgestellten Scheck akzeptiert. Falls ja würde ich auf meine ehemalige Volksbank laufen und einen Zahlungsauftrag erteilen. Und zwar eine Sonderfunktion der TIPANET-Zahlung wählen: TIPA-to-Cheque.
Da wird das Ding sofort online in die USA gewired und dort ein Scheck erstellt und versandt. Mit den normalen Tipanetgebühren in Höhe von ca. EUR 7,50 eine verhältnismäßig kostengünstige Variante.
Allerdings muss man ishc drauf einstellen, dass man dem Kollegen am Schalter erst mal erklären muss das es so was gibt. In unserem Haus wussten das exakt 2 Mitarbeiter. Ich und mein Kollege (und mit ein ewenig Hoffnung hats auch irgend einer unserer Azubis behalten).
Gruss Ivo