Moin,
Vacuum ist eine Menge an Trägermaterial/substanz wo sich keine
Materie befindet.
Aha. Und woraus besteht die Trägersubstanz, wenn es keine
Materie gibt?
Materie ist aus BT (Basisteichen) aufgebaut.
Das BT ist eine Menge der Trägersubsztanz.
Was die Trägersubstanz ist, keine Ahnung!
Nun, nur ist halt die Lichtgeschwindigkeit nicht überall
gleich.
Auch wenn dass noch so oft als vieltausendfach gemessen,
gepredigt wird.
Das wird so nirgends gesagt und auch nicht gemessen. Das gilt
nur für c im Vakuum.
Ich hab mich aufs Vacuum bezogen.
-Die- Energie existiert nicht, ja richtig, es existiert nichts
dass als Energie bezeichet werden könnte.
Und als was bezeichnest du das, was alle anderen Energie
nennen?
Erhaltung.
Erhaltung der Bewegung(en)
Das Pendel schwingt wenn es angestossen wurde.
Es führt einen ständigen Ausgleich durch.
Wodurch? Was ist die treibende Kraft dafür?
Graviation und die oben angesprochene Bewegungserhaltung/erbringung.
Den Ausgleich denn die vom Ort vorgegebene
Beschleunigungsrichtung vorgibt.
Warum gibt die das vor? Und wie bestimmt der Ort die
Beschleunigungsrichtung?
Die Beschleunigungsrichtung ist identisch mit der Gravitationsrichtung.
Denn Gravitation ist Beschleunigung.
Der Ort, die Ortsumstände, die -an diesem Ort- herrschenden Umstände geben sie vor.
Die Beschleunigungsrichtung ist durch „Druckunterschiede“ am Ort vorgegeben.
Das geht solange bis die Richtung stimmt.
Wann stimmt sie? Was legt das fest?
Die Umstände am Ort der Beschleunigung (Gravitation).
Sie stimmt dann wenn es keine „Gegenwehr“ des Pendels mehr gibt, wenn es ausgeschwungen hat.
Dann zeigt die Pendelmasse in die Richtung der Gravitation.
Es war eine geniale Leistung den Begriff Energie einzuführen.
Mit ihm kann auf einfachste Art und Weise eine Berechenbarkeit
eben dieser Vorgänge, wie hier des Steinewuchtens, beschrieben
und!! sogar vorausberechnet werden.
Na siehst du. Also ist es sinnvoll, das Konzept beizubehalten.
Erkläre das doch mal ohne Energie.
Energie ist die Variablenbezeichnung, die Ursche ist sie nicht.
Es sind die erbrachten Wirkungen.
Und wenn der Stein auf den Zeh fällt dann sind diese Wirkungen nicht nur zu sehen, sondern sogar zu -hören-.
Wirkungen, hier erbracht durch die Gravitation, die Eigengravitation des Steins, angewendet am Zeh.
Selbstverständlich, ja sogar noch mehr.
Der Begriff Strom, geschrieben I, meisst in der Einheit
A(mpeer), ist eine Rechenhilfe.
Also gibt es auch keine Elektronen, oder was?
Was hat Strom mit Elektronen zu tun? wieso gibts da keine?
Die Elektronen stehen im Weg rum, der Stromfluss hat nicht direkt mit ihnen zu tun.
Strom wird nicht mit Hilfe von Elektronen durch den Draht getragen, weil es -den- Strom nicht gibt.
Der Draht, die darin sich befindenden freien Elektronen geben die Wirkrichtung vor.
Dadurch bleibt der -Strom- in der Leitung.
Nichtmal das stimmt, er macht nur den Weg mit die ihm der Draht vorgibt.
Ein Elektron hat eine elektronentypische Eigenschwingung.
Diese hat mit der Schwingung die es im Schwingkörper Atom usw.
macht nichts/nur indirekt zu tun!!.
Warum ist es dann eine Schwingung? Was ist für dich das
Charakteristikum einer Schwingung, wie definierst du die?
Sich wiederholende, dabei ständig sich verändernde Zustände einer Menge an irgendwas, hier Materie.
Damit ist erstmal nichts über die Schwingungsform ausgesagt.
Nur wenn es halt im Molekülaufbau zu „Spannungen“ kommt, dann
zerbricht halt ein Atom, und damit auch das Molekül.
Ein Atom zerbricht nicht durch Spannungen.
Ein Atom -zerbricht- durch Überlastung der das Atom bildenden Bindungen.
Diese Überlastung ist beim Photoeffekt, beim Photopapier, beim Photomultiplier, sichtbar.
Die Linien hinterm Doppelspalt sind keine Überlastung der dortigen Materie, das ist Sichtbarwerdung der dortigen Schwingungsamplituden.
Wieso nein, es tut es.
Warum, weil es angeregt wurde und nur in der Resonanzfrequenz
die der Schwingkörper Atom vorgibt, schwingen kann.
Was ist für dich ein Elektron, und wie soll es schwingen
können?
Es ist für mich eine Menge an BT, diese haben sich zu einem schwingfähigem Körper zusammengefunden.
Ob sie wirklich eine Eigenschwingung ausführen weiss ich nicht bestimmt, jedoch ist damit zu rechnen da sie sich gegenseitig selektieren/erkennen können ohne dass sie sich in einem übergeornetem, schwingendem Resonanzkörper befinden.
Diese Eigenschwingung ist notwendig um im Atom geordnet sich verhalten zu können, das Atom überhaupt erst bilden zu können.
Ja, es geht ganz einfach.
Die Schwärzung des Photopapiers ist eine Folge der
Materialveränderung.
Es verändern sich Atome/Moleküle.
Das hab ich schon weiter oben geschrieben.
Und wodurch verändern sie sich?
Die Atome werden verändert, dadurch dass die Elektronen anders, an anderer Stelle angeordnet werden.
Andere Atome, andere Moleküle
----O--------------O---------------O---------------O-----
Die Os sind die Resonanzkörper, sie werden von oben her mit
Licht –bestrahlt-.
Sie beginnen alle zu schwingen, sie werfen alle, nachdem sie
genügend Amplitude gesammelt haben, ihr Elektron raus.
Danach sind sie verändert, auf der Platte nach der Entwicklung
weiss.
Dann müßte das Papier danach ja elektrisch geladen sein.
Nur dann wenn die Elektronen aus dem Papier verschwinden würden.
Sie bleiben ja drin.
Darum bleibt auch der Ausgleich erhalten.
Da es aber so vielerlei Licht gibt muss es auch so vielerlei
unterschiedliche Photonen geben.
Nö, die sind alle gleich.
Es gibt keine.
Sie müssen auch noch die Farbe mit dabei haben und auch noch
so mancherlei anderes Zeugs.
Farbe ist ein psychisches Phänomen, kein physikalisches.
Farbe ist eine inverse Bezeichnung für Frequenz.
Es interessiert nicht -die- Farbe, sondern die der -Farbe- entsprechende Frequenz.
Ja sogar die Energie müssen sie mittragen, sich auch noch
sogar unterwegst, dann wenn sie Energie aufgenommen haben,
verändern, ihr Farbe wechseln.
Sie wechseln keine Farbe, weil sie keine haben.
Klar, es gibt ja auch keine.
Farbe ist ein
Name, den wir sozusagen für die Energie vergeben.
Nein, er steht stellvertretend für einen bestimmten Frequenzbereich und auch für einzelne Frequenzen in diesem Bereich.
Du solltest eine Sinusschwingung in viele Einzelzustände
auflösen und diese einzeln weitergeben.
Wie? Was sind die Einzelzustände einer Sinusschwingung?
Eine Sinusschwingung (jede Schwingung) ist die Zusammenfassung einer grossen Menge Einzelereignisse.
Es existiert nur der einzelne Einzelzustand, niemals zwei oder gar mehrere nebeneinander.
Zeit, was ist das für ein Ding,
Es gibt keine Zeit, da ist halt einfachso.
Und warum ist dann heute nicht morgen?
Weil heute Heute ist,
weil jetzt Jetzt ist.
Und dieses gerade Jetzt ist schon nicht mehr da.
Heute, Morgen, Gestern, Übermorgen.
All das existiert nicht.
Sie ist jedenfalls zur Verivikation anwesend.
Wo? Wie kann sie denn (theoretisch) „verifiziert“ werden?
Jetzt weiss ich gerade nicht worauf der Satz bezogen ist.
Sehen kann man nichtmal das Licht,
Was denn sonst?
Die Wirkungen die an unseren Sensoren erbracht wurden (es sind rein mechanische Wirkungen) sind für uns -sichtbar-, und das nennen wir Licht.
Es gibt keinen lichtdurchfluteten Raum, keine Halle wo es hell ist, wo Licht -strahlt- oder leuchtet.
Kurt