Amplitude und Intensität von Licht

Hallo,

In einem Schulbuch meiner Cousine steht:

„In Widerspruch mit dem Wellenmodell gerät man dann, wenn man die Wechselwirkung von Licht mit Materie betrachtet. Die Energie einer Welle hängt von ihrer Frequenz und ihrer Amplitude ab. Durch Steigerung der Amplitude (also der Lichintensität) lassen sich im Prinzip bieliebig hohe Energeien übertragen (unabhängig ihrer Frequenz).“

Jetzt hat sie mich gefragt, was denn eigentlich:

1.Die konkrete Bedeutung der Amplitude von Licht ist? Bei einem Pendel ist ihr (und mir) das noch klar, aber was ist es bei Licht?

  1. konkret die Lichtintensität ist und wie diese mit der Amplitude zusammen hängt?

Auf die Fragen fand ich selbst leider keine Antworten. Ich hab jetzt schon einige Zeit mit googeln verbracht, aber meine Antworten wurden nur teilweise befriedigt.

Hallo,

„In Widerspruch mit dem Wellenmodell gerät man dann, wenn man die Wechselwirkung von Licht mit Materie betrachtet. Die Energie einer Welle hängt von ihrer Frequenz und ihrer Amplitude ab. Durch Steigerung der Amplitude (also der Lichintensität) lassen sich im Prinzip bieliebig hohe Energeien übertragen (unabhängig ihrer Frequenz).“

So ist das unvollständig. Die Amplitude in diesem Zusammenhang ist nicht der Pendelausschlag, sondern die Wurzel aus der Photonenhäufigkeit, sodaß das Quadrat der Amplitude die Intensität ergibt. Das steht bestimmt eine Seite vorher da.

Die Energie der einzelnen Photonen ergibt sich aus Frequenz mal h-Planck. Diese Energie der einzelnen Photonen entscheidet, ob Elektronen aus der Probe geschlagen werden oder nicht. Das Quadrat der Amplitude, die Intensität, die Menge der Einschläge, entscheidet, wieviel Elektronen gelöst werden.

Lest das ganze Kapitel durch, dann muss alles klar sein. gruß, eck.

Erstmal danke für die Antwort =)

Ich habe meine Frage wahrscheinlich nicht verständlich genung gestellt. Mir geht es um die Begriffe selber:
Wie die Amplitude mathematisch dargestellt bzw. wie groß sie ist, interesiert mich vorerst weniger, als die Frage, was die Amplitude nun eigentlich ist bzw. was aus ihr nun folgt.

Anders Formuliert:
Bei einem Pendel ist die Amplitude der Punkt, bei dem das Pendel die größte Auslenkung hat. Je größer die Auslenkung, umso länger schwingt das Pendel. Da es länger schwingt, kann es auch höhere Geschwindigkeiten erreichen.

Dasselbe gilt für die Lichtintensität.

Irgendwo hab ich als Erklärung gelesen:
Die Lichtintensität ist das zeitlich gemittelte Quadrat (über mind. eine Periode) der Amplitude des elektrischen Feldes.

Ist ja ganz hübsch zu lesen, allerdings werde ich daraus auch nicht ganz schlau. Es ist die mathematische Erklärung, aber noch nichts konkretes.

Ich rede jetzt nur vom Wellenmodell.
Wie hängen Lichtintensität und Amplitude zusammen? Und wie kann ich die Amplitude einer Elektromagnetischen Welle vergrößern?

Hallo

Amplitude und Intensität ist dasselbe, wobei Intensität manchmal etwas subjektiven Begriffen untergeordnet ist, wie UV-Strahlung, Licht mit Hitze usw…
Licht ist nichts anderes als eine besonders hochfrequente Radiostrahlung.
Dort kann man Begriffe wie Amplituden und Frequenzen anwenden, und zum Thema Radiowellen kann man sich detailiert informieren.
In Radiowellen entstehen Spannungen und Ströme, deren Wert als Amplitude dargestellt werden, das heißt Volt oder Ampere als Welle, zb. auf einem Oszilloskop.
Doppelte Wechselspannung bedeutet dann doppelte Intensität.
Bei der Spannungsmessung wendet man verschiedene Methoden an, wie effektive Wechselspannung, oder Spannung-Spitze-Spitze usw…
Intensität ließe sich hier auch als Wärmewirkung oder Wärmeenergie pro Zeit ausdrücken.

MfG
Matthias

Kleine Ergänzung:
Bei der sogenannten „hohen Energie“ für harte Strahlung, also Röntgen- oder Gammastrahlung, geht es darum, das man hohe Spannungen benötigt, um mittels Stößen von Elektronen entspechende Strahlung zu erzeugen.
Das hängt mit der Ruhemasse der Elektronen zusammen, hätte man Ladungsträger geringerer Masse, käme man auch schon mit weniger Spannung zum Ergebnis.

MfG nochmal

Hallo Sarge, schau Dir das erst einmal an:
http://users.physik.fu-berlin.de/~wbrewer/ph3_beugin…

Natürlich steht es im Lehrbuch auch. Dennoch: Amplitude heißt Fülle. Beim Pendel, an das man zunächst denkt, ist das der Ausschlag. Beim Licht heißt es Fülle der Aufschläge der Lichtteilchen auf der Probe oder dem Bildschirm.

Geht Licht durch einen Spalt, wird es gebeugt. Es trifft in einer Glockenförmigen Verteilung auf dem Schirm auf. Das heißt an den beiden Rändern treffen wenige ein, in der Mitte die meisten. Das kann man in der angsprochenen Glockenkurve darstellen. Die jeweilige Höhe dieser Kurve nennt man Amplitude. Sie entspricht also der Anzahl der Treffer an dieser Stelle.

Hinter zwei Spalten überlagern sich die Amplituden der beiden durchgelassenen Wellen.Es kommt zu Auslöschungen und Verstärkungen in in abwechselnden Streifen, hell-dunkel. Da aber das Licht in den dunklen Streifen nicht verloren geht, sondern als doppelt helle Streifen dort auftaucht, muß man ,um dem Rechnung zu tragen, die Amplitude quadrieren, um die Intensität des durchgelassenen Lichts zu erhalten. Gruß, eck.

Welche Amplituden hat denn nun eine „Lichtwelle“?

Nehmen wir eine „Lichtwelle“ mit 100 Mhz.
Welche Amplitude (ca.) in cm hat das Signal (es soll ja ein Tranversalwellensignal sein) im Abstand von 10 Metern von der Antenne, wenn die Leistung:

  • 1 Milliwatt
  • 1 Watt
  • 1 KW beträgt.

Kurt

Hallo Sarge, schau Dir das erst einmal an:
http://users.physik.fu-berlin.de/~wbrewer/ph3_beugin…

Hallo,
das steht gleich am Anfang:


Wellen --auch elektromagnetische Wellen-- können sich überlagern. Falls sie die (annähernd) gleiche Frequenz und Wellenlänge haben, entsteht dabei eine neue Welle, die --je nach Phasenbeziehung der sich überlagernden Wellen-- verstärkt oder abgeschwächt ist, im Vergleich zu den ursprünglichen Wellen.

Nun, Wellen, ja Wellen.
Nur! Diese Wellen existieren nicht, es sind Gedankenvorstellungen.
Wie also kann man sich die Vorgänge anschaulich erklären die im Link beschrieben sind.
Wenn dass gelingt dann ist auch Licht verstanden.
Fangen wir an, es geht ganz einfach.

Kurt

Moin moin,

ich versuche mal ein bisschen zu sortieren:
Ein Pendel macht keine Welle, sondern eine Schwingung. Bei einer Schwingung ändert sich eine physikalische Größe zeitlich periodisch. Diese Größe ist beim Pendel z.B. der Auslenkungswinkel oder auch der Ort des Pendelkörpers.
Ein Pendel ist ein System, das schwingen kann, wenn man es dazu anregt. Es ist also ein schwingungsfähiges System.
Für eine Welle braucht man nun viele gleichartige schwingungsfähige Systeme, die miteinander gekoppelt sind. Wenn eins angeregt wird, überträgt es diese Anregung zeitlich verzögert auf das nächste System usw. Somit wird die Schwingung durchgereicht, sie pflanzt sich im Raum fort. Man kann also sagen, dass sich bei einer Welle auch eine physikalische Größe periodisch ändert, aber nicht nur zeitlich (wie bei der Schwingung), sondern auch räumlich.
Licht ist eine elektromagnetische Welle. Welche physikalische Größe ändert sich nun hier periodisch? Es ist die Feldstärke, und zwar die des elektrischen Feldes und die des magnetischen Feldes.
Diese Feldstärke ist nun vielleicht nicht so einleuchtend zu verstehen wie die Auslenkung eines Pendels, trotzdem ist sie völlig real und auch messbar, nämlich durch die Kraftwirkung auf ruhende bzw. bewegte Ladungen.
Wenn man Licht heller macht, vergrössert man die Amplitude (des elektrischen und des magnetischen Feldes). Die Lichtfarbe ändert man, indem man die Periodendauer ändert.

OK, das reicht wohl erstmal zum Sonnabendmorgen.

Schönes Wohenende allerseits.
Olaf

Nehmen wir eine „Lichtwelle“ mit 100 Mhz.
Welche Amplitude (ca.) in cm hat das Signal (es soll ja ein

seit wann wird die Amplitude einer elektromagnetischen Welle in cm angegeben?

fragende Grüße

Michael


Fangen wir an, es geht ganz einfach.

Kurt

Hallo, fang an!

Wahnsinn, danke. =) Das beantwortet so ziemlich alle Fragen.

Hm, du nimmst mich beim Wort.
Also muss ich wohl (…) (ob es wohl so einfach ist :smile: )

Licht:
Um Licht zu haben bedarf es einer Lichtquelle.
Um Licht zu haben bedarf es eines Lichtempfängers.
Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

Dass die Wirkungen überträgt die die Lichtquelle erbracht hat.
Wenn eins davon fehlt ist es -dunkel-.

Zum Lichtsender:
Es zeigt sich dass die Lichtfarbe von der lichterzeugenden Materie abhängig ist.
Es zeigt sich dass die Lichtfarbe eine Wiederholung von Zuständen ist
deren Häufigkeit die Farbe ergibt.

Nun, wenn man die -Dopplespalt- und andere Überlagerung zeigenden Versuche anschaut dann fällt auf dass Licht eine „Sinusartigkeit“ zeigt.
Die Muster zeigen diese „Eigenart“.

Es liegt also nahe diese Eigenart auch der Lichterzeugung und Lichtdetektion zuzugestehen.

-Sinusartig- ist gleichbedeutend mit der effizientesten Schwingungsform die es gibt, der resonanten Schwingung.

Also suchen wir nach dieser Schwingungsart beim Lichtsender.
Man muss nicht lahge suchen.
Jede Materieart, ob nun ein Elektron, ein Atom, ein Molekül, ein Kristall oder sonstwas, zeigt resonante Schwingung.

Gefunden und für brauchbar erklärt.

Licht(erzeugung) beruht auf resonanter Schwingung von Materie.
Dabei werden longitudinale Druckunterschiede im Trägermedium für eben dieses Licht erzeugt und diese Druckunterschiede pflanzen sich in eben diesem Medium fort.
Wir brauchen nur noch einen Mechanismus um die Polarität zu erklären.
Das ist eine leichte Übung (naja, ich lehn mich ja schon wieder aus dem Fenster).

Nun zur „Welle“.
Dieses -Ding- existiert nicht, bzw. nur in unserer Phantasie.
Wers nicht glaubt der nehme so eine Welle und nagle sie bei sich zuhause an die Wand.
Der Bereich wird für immer frei bleiben.

Also was tun?
Ganz einfach, hinschauen was passiert!

Plank hats erkennt (nur falsch gedeutet).
Es gibt keine unendliche Auflösung.

Andersrum besehen.
Es gibt Änderungen nur in Schüben.

Diese -schübe- haben eine ursache.
Es bleibt nur eine Erklärung übrig.
Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein lässt, die Abgrenzung bildet.

Und glaubt mir, diese ist eminent wichtig, ohne diese würde niemand in die Tatstaur klopfen.

Ich hab sie irgendwann mal festgesetzt (wohlwissend dass sie eine Schnapszahl ist)
1.234 x 10^77 Hz

Ist egal, entscheidend ist dass sie existiert, und sie existiert.

So, zurück zum Lichtsender.
Diese resonante Schwingung wird in diese 1.234 x 10^77 Teile pro Sekunde zerlegt.
Diese Teile sind die Einzelzustände die im Medium zum Lichtempfänger übertragen werden.

Der Empfängermechanismus, ebenfalls Materie, bekommt diese Änderungen abgeboten.
Wenn diese Änderungen ein Muster zeigen dass seiner Resonanzfrequenz entspricht, dann geht er in Resonanz, sonst nicht.
Wenn er in Resonanz gegangen ist dann wird es für uns Hell.

Keine Welle, nur sich wiederholende Zustände.

Ist das irgendwie! verständlich?

Kurt

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

wie kommt das Licht durch Vakuum?

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe von der lichterzeugenden
Materie abhängig ist.

Das hängt davon ab, wie man es erzeugt. Man kann z.B. mit einer Glühbirne je nach Temperatur ganz andere Farben erzeugen. Mit völlig gleichem Material.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe eine Wiederholung von
Zuständen ist deren Häufigkeit die Farbe ergibt.

Nicht ganz. Lichtfarbe ist eine Interpretation, die wir der Wellenlänge überstülpen. Und das stimmt auch nur, wenn wir grad vom Wellencharakter des Lichtes ausgehen. Wenn wir von Photonen sprechen, ist es die Energie des einzelnen Photons, die als Farbe interpretiert wird.

Nun, wenn man die -Dopplespalt- und andere Überlagerung
zeigenden Versuche anschaut dann fällt auf dass Licht eine
„Sinusartigkeit“ zeigt. Die Muster zeigen diese „Eigenart“.

Nein. Die Muster zeigen ein ähnliches Verhalten wie Wellen. Den Sinus fügst Du hinzu, nötig ist er nicht.

Es liegt also nahe diese Eigenart auch der Lichterzeugung und
Lichtdetektion zuzugestehen.

Das schon gar nicht, weil Du dann Probleme mit den Photonen bekommst - die kann man nicht per Sinusschwinger erzeugen. Nicht mal ein bisschen.

-Sinusartig- ist gleichbedeutend mit der effizientesten
Schwingungsform die es gibt, der resonanten Schwingung.

Quatsch.

Also suchen wir nach dieser Schwingungsart beim Lichtsender.

Da kannst Du lange suchen und wirst sie nicht finden.

Man muss nicht lahge suchen.
Jede Materieart, ob nun ein Elektron, ein Atom, ein Molekül,
ein Kristall oder sonstwas, zeigt resonante Schwingung.

Unsinn.
Für jede Schwingung benötigt man zwei Energieformen, die sich hin und her umwandeln. Bei einem Pendel zum Beispiel kinetische und potentielle Energie, bei einem elektrischen Schwingkreis die Energie in einem Kondensator und einer Induktivität.
Oder man verwendet mehrere Energiespeicher, zwischen denen die Energie hin und her transportiert wird (Oszillator mit mehreren Kondensatoren).
Wo genau soll denn ein einzelnes Elektron schwingen? Oder ein Atom? Wo sind die Kräfte, die die Schwingung bewirken?
Das hast Du schon beim letzten Mal nicht erklären können und auch diesmal wird das wieder nichts. Es funktioniert halt einfach nicht so, wie Du Dir das vorstellst.

Gefunden und für brauchbar erklärt.

Leider weit daneben.

Licht(erzeugung) beruht auf resonanter Schwingung von Materie.

Falsch.

Dabei werden longitudinale Druckunterschiede im Trägermedium
für eben dieses Licht erzeugt und diese Druckunterschiede
pflanzen sich in eben diesem Medium fort.

Das ist nun kompletter Blödsinn.

Wir brauchen nur noch einen Mechanismus um die Polarität zu
erklären.

Pole gibt es hier keine. Also auch Quatsch.

Das ist eine leichte Übung (naja, ich lehn mich ja schon
wieder aus dem Fenster).

Dann üb mal weiter. Ich fürchte, das dauert etwas länger, weil Du völlig auf dem Holzweg bist.

Nun zur „Welle“.
Dieses -Ding- existiert nicht, bzw. nur in unserer Phantasie.

Höchstens in Deiner. Hier behauptet niemand, dass Licht wirklich eine Welle wäre.

Also was tun?
Ganz einfach, hinschauen was passiert!

Genau.
Also mach mal eine Lichtquelle immer dunkler und belichte damit Fotopapier. Und dann erklärst Du bitte das Ergebnis.

Plank hats erkennt (nur falsch gedeutet).
Es gibt keine unendliche Auflösung.

Das hast Du auch falsch verstanden.

Andersrum besehen.
Es gibt Änderungen nur in Schüben.

So kann man das auch ausdrücken.
Wobei das natürlich nicht erklärt, wie diese Schübe wohl beim Doppelspalt zu interpretieren sind.

Diese -schübe- haben eine ursache.

Ja. Die Ursache nennt man Photonen.

Es bleibt nur eine Erklärung übrig.
Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein
lässt, die Abgrenzung bildet.

Kannst Du das mal auf Deutsch umformulieren?
Ich geb Dir eine Hilfe: verwende das Wort ‚Photon‘ dabei. Oder umschreibe es als ‚Energiepaket‘.

Und glaubt mir, diese ist eminent wichtig, ohne diese würde
niemand in die Tatstaur klopfen.

Toll.

Ich hab sie irgendwann mal festgesetzt (wohlwissend dass sie
eine Schnapszahl ist)
1.234 x 10^77 Hz

Du hast sie festgesetzt? Interessant. Und mit welcher Begründung? Warum grad dieser Wert?
Obwohl - wenn ich mir Deine Beschreibung so anschaue - ganz so interessant ist das doch nicht.

Ist egal, entscheidend ist dass sie existiert, und sie
existiert.

Aha.
Weil Du das so behauptest.

So, zurück zum Lichtsender.
Diese resonante Schwingung wird in diese 1.234 x 10^77 Teile
pro Sekunde zerlegt.

Von wem? Und warum?

Diese Teile sind die Einzelzustände die im Medium zum
Lichtempfänger übertragen werden.

Es gibt kein Medium.
Und nun?

Der Empfängermechanismus, ebenfalls Materie, bekommt diese
Änderungen abgeboten.

Und warum muss das Materie sein?

Wenn diese Änderungen ein Muster zeigen dass seiner
Resonanzfrequenz entspricht, dann geht er in Resonanz, sonst
nicht.

Soso. Also ein blaues Atom empfängt nur blaues Licht, oder wie?

Wenn er in Resonanz gegangen ist dann wird es für uns Hell.

Sorry, hier bleibt alles dunkel.

Keine Welle, nur sich wiederholende Zustände.

Aha.
Und woher die Wiederholungen?

Ist das irgendwie! verständlich?

Nein. Nicht ein kleines bisschen. Nur offene Fragen.

Gruß
loderunner

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Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

Hallo Kurt, Du denkst da doch nicht an den Äther? eck.

Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

Hallo Kurt, Du denkst da doch nicht an den Äther? eck.

Was soll das sein?

Kurt

Hallo, guten Morgen.

Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

wie kommt das Licht durch Vakuum?

Also dass du das fragst wundert mich.
Vakuum ist -ohne Materie-.
Materie ist im Träger, ist Trägermaterial.
Dieses Trägermedium leitet Licht durch Druckweitergabe, was hat das mit Vacuum oder Nichtvaccum zu tun?
Im „Vacuum“ gehts am leichtesten.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe von der lichterzeugenden
Materie abhängig ist.

Das hängt davon ab, wie man es erzeugt. Man kann z.B. mit
einer Glühbirne je nach Temperatur ganz andere Farben
erzeugen. Mit völlig gleichem Material.

Selbstverständlich, eine Glühbirne erzeugt immer ein ganzes Bündel von Frequenzen.
Schließlich spielt auch die Eigenbewegung der lichterzeugenden Atome (Wärme) eine Rolle.
mehr Bewegung (Wärme) der Materie, mehr und Breitbandigeres und höherfrequentes Licht.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe eine Wiederholung von
Zuständen ist deren Häufigkeit die Farbe ergibt.

Nicht ganz. Lichtfarbe ist eine Interpretation, die wir der
Wellenlänge überstülpen.

Nein, wir stülpen der Lichtfarbe eine Wellenlänge über.
Die „Wellenlänge“ ist nichts anderes als die Strecke bis die Wiederholung des Zustandes eintrifft.
Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit sich ändert, ändert sich die –Wellenlänge-.
Das kanns wohl nicht sein.

Und das stimmt auch nur, wenn wir
grad vom Wellencharakter des Lichtes ausgehen. Wenn wir von
Photonen sprechen, ist es die Energie des einzelnen Photons,
die als Farbe interpretiert wird.

Wieso redest du von Dingen die nicht existieren?
Ein Photon hats noch nie gegeben und wirds nie geben.
Auch wurde noch nie eins erzeugt oder detektiert.
Der Begriff „Energie“ ist eine reine Rechenhilfe sonst nichts.

Nun, wenn man die -Doppelspalt- und andere Überlagerung
zeigenden Versuche anschaut dann fällt auf dass Licht eine
„Sinusartigkeit“ zeigt. Die Muster zeigen diese „Eigenart“.

Nein. Die Muster zeigen ein ähnliches Verhalten wie Wellen.
Den Sinus fügst Du hinzu, nötig ist er nicht.

Hä, zeigen wie Wellen, und was sind denn Wellen, wie malst du eine Welle an die Tafel, nicht als Sinuswelle?

Es liegt also nahe diese Eigenart auch der Lichterzeugung und
Lichtdetektion zuzugestehen.

Das schon gar nicht, weil Du dann Probleme mit den Photonen
bekommst - die kann man nicht per Sinusschwinger erzeugen.
Nicht mal ein bisschen.

Ich hab keine Probleme mit Nichtexistierendem.

-Sinusartig- ist gleichbedeutend mit der effizientesten
Schwingungsform die es gibt, der resonanten Schwingung.

Quatsch.

Was ist denn deiner Meinung nach die effizienteste Schwingungsart?
Rechteck, im Dreieck hüpfen?

Also suchen wir nach dieser Schwingungsart beim Lichtsender.

Da kannst Du lange suchen und wirst sie nicht finden.

Schau halt mal beim Laser vorbei.

Jede Materieart, ob nun ein Elektron, ein Atom, ein Molekül,
ein Kristall oder sonst was, zeigt resonante Schwingung.

Unsinn.

Es ist halt nun mal so.

Für jede Schwingung benötigt man zwei Energieformen, die sich
hin und her umwandeln.

Du meinst um die resonante Schwingung eines Moleküls zu beschreiben verwendet man den Begriff der Energieformen.
Ja gut, dazu ist er ja schließlich erfunden worden.
Er stellt eine Art Erhaltungsgröße dar.
Das entbindet davon wissen zu müssen was abgeht.

Daraus jetzt existierende Dinger zu machen die sich dann permanent wandeln mag ja für so manchen ausreichen, vorhanden sind diese Dinger nicht.

Bei einem Pendel zum Beispiel
kinetische und potentielle Energie, bei einem elektrischen
Schwingkreis die Energie in einem Kondensator und einer
Induktivität.
Oder man verwendet mehrere Energiespeicher, zwischen denen die
Energie hin und her transportiert wird (Oszillator mit
mehreren Kondensatoren).

Na dann beschreib mal wie denn die Energie das so macht.
Oder meist du dass es sich dabei nur um eine Beschreibungshilfe handelt?

Wo genau soll denn ein einzelnes Elektron schwingen? Oder ein
Atom? Wo sind die Kräfte, die die Schwingung bewirken?
Das hast Du schon beim letzten Mal nicht erklären können und
auch diesmal wird das wieder nichts. Es funktioniert halt
einfach nicht so, wie Du Dir das vorstellst.

– einzelnes Elektron schwingen?

Ein Elektron zeigt Spin.
Der Spin ist nichts anderes als die Ausrichtung der Schwingung des Elektrons.
Die Ausrichtung der Elektronen innerhalb eines Atoms muss zusammenpassen.
Darum können auch zwei Elektronen nicht in der gleiche Spinausrichtung am Orbital 1 sein.
Das gilt für alle Elektronen eines Atoms/Moleküls, ihres Eingebautseins innerhalb des Atoms.
Es dürfte ein Grund für die –Halbwertzeit-, für den Zerfall von Molekülen sein.

– die die Schwingung bewirken?

Jede Schwingung will erhalten sein, sonnst bricht sie zusammen.
Die Grundschwingung der BT, diese dürften auch Spin zeigen/haben, geschieht durch die Trägertaktung.
Es reicht die BT zu erhalten, jede Materie ist darauf aufgebaut.

– Oder ein Atom?

Hier das Einfachstatom.

O--------E

O = der Kern
E das Elektron
O--------E

Das Elektron schwingt zum Kern hin.
Jedoch nur wenn das Atom angeregt ist.
Bei fast Null K ist das Elektron ziemlich –still- bewegt sich fast nicht.
Bei Null K sollte es sich nicht mehr im Bezug zum Kern bewegen.

Licht(erzeugung) beruht auf resonanter Schwingung von Materie.

Falsch.

Es ist halt einfach so. ich bin nicht schuld daran.

Dabei werden longitudinale Druckunterschiede im Trägermedium
für eben dieses Licht erzeugt und diese Druckunterschiede
pflanzen sich in eben diesem Medium fort.

Das ist nun kompletter Blödsinn.

Meint wer?

Wir brauchen nur noch einen Mechanismus um die Polarität zu

erklären.

Pole gibt es hier keine. Also auch Quatsch.

Welche Pole?

Das ist eine leichte Übung (naja, ich lehn mich ja schon
wieder aus dem Fenster).

Dann üb mal weiter. Ich fürchte, das dauert etwas länger, weil
Du völlig auf dem Holzweg bist.

Nun zur „Welle“.
Dieses -Ding- existiert nicht, bzw. nur in unserer Phantasie.

Höchstens in Deiner. Hier behauptet niemand, dass Licht
wirklich eine Welle wäre.

Gut dass das klar ist.

Also was tun?
Ganz einfach, hinschauen was passiert!

Genau.
Also mach mal eine Lichtquelle immer dunkler und belichte
damit Fotopapier. Und dann erklärst Du bitte das Ergebnis.

Welches Ergebniss soll ich erklären?
Die Körnung?

Plank hats erkennt (nur falsch gedeutet).
Es gibt keine unendliche Auflösung.

Das hast Du auch falsch verstanden.

Was, es gibt unendliche Auflösung!
Na dann zeig mal wos das gibt.

Andersrum besehen.
Es gibt Änderungen nur in Schüben.

So kann man das auch ausdrücken.
Wobei das natürlich nicht erklärt, wie diese Schübe wohl beim
Doppelspalt zu interpretieren sind.

Schübe beim Doppelspalt?

Diese -schübe- haben eine Ursache.

Ja. Die Ursache nennt man Photonen.

Welche wie erzeugt werden?
Welche von wem erzeugt wurden.
Welche je von irgendwelcher Einrichtung detektiert wurden.

Es bleibt nur eine Erklärung übrig.
Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein
lässt, die Abgrenzung bildet.

Kannst Du das mal auf Deutsch umformulieren?
Ich geb Dir eine Hilfe: verwende das Wort ‚Photon‘ dabei. Oder
umschreibe es als ‚Energiepaket‘.

Soll ich den Satz umändern oder in Glaubenspsalmen reden?

– Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein
lässt, die Abgrenzung bildet.

Die -einzelnen Zustände- ist die Abfolge von jeweils dem Zustand.
Dem einzigem Zustand der existiert.
Dies Zustand ist der Jetztzustand, der existiert jetzt.
Er hat auch den Nahmen Jetzt bekommen.

Dieser Zustand, das Jetzt, dauert eine Dauer lang.
Dann ist dieses Jetzt weg.
Es hat sich ein –neues Jetzt- gebildet.
Dieses, das Jetzt, dauert eine Dauer lang, dann ist es weg.

||-------------------||------------------||------------

Takt…Dauer…Takt… Dauer…

Das Jetzt existieret eine Dauer lang, dann ist es weg, dann existiert das Jetzt.

Die Dauer ist die Quantelung, darum keine unendlich hohe Auflösung.
Darum Planks –Erkenntnis-.

Ich hab sie irgendwann mal festgesetzt (wohlwissend dass sie
eine Schnapszahl ist)
1.234 x 10^77 Hz

Du hast sie festgesetzt? Interessant. Und mit welcher
Begründung? Warum grad dieser Wert?

Festgesetzt weil sie nicht bekannt ist.
Diesen Wert weil er (hoffentlich) hoch genug ist um alle Umstände abzudecken.

  • Pssst, ganz leise, den richtigen Wert kenn ich nicht.

Obwohl - wenn ich mir Deine Beschreibung so anschaue - ganz so
interessant ist das doch nicht.

Es liegt ganz im Wesen, besser seiner „Programmierung“, was er als interessant empfindet ,
was nicht.

Ist egal, entscheidend ist dass sie existiert, und sie
existiert.

Aha.
Weil Du das so behauptest.

Weil es ohne sie nicht geht.
Es sei denn, man begnügt sich damit Hilfsbegriffen eine Existenz zuzuschreiben und das dann auch noch zu –glauben-.

So, zurück zum Lichtsender.
Diese resonante Schwingung wird in diese 1.234 x 10^77 Teile
pro Sekunde zerlegt.

Von wem? Und warum?

Vom Jetzt,

  • weil es nur den Jetztzustand gibt, kein Jetzt das davor war, kein Jetzt das kommen wird.
  • weil Plank es –gesehen- hat.
  • weil es die Quantelung ist.

Diese Teile sind die Einzelzustände die im Medium zum
Lichtempfänger übertragen werden.

Es gibt kein Medium.
Und nun?

Wenn du das sagst.
Schau halt hin, dann –siehst- du es schon.
Die Fernrohrnichtgucker haben auch keinen Saturnmond gesehen.

Der Empfängermechanismus, ebenfalls Materie, bekommt diese
Änderungen abgeboten.

Und warum muss das Materie sein?

Weil es ohne Materie kein Licht gibt.

Zum Licht gehören immer drei.
Der Erzeuger, es ist Materie,
der Übertragungsvorgang, es ist Mechanik innerhalb des Trägermediums.
Der Detektierer, der besteht wiederum aus Materie.
Wenn einer fehlt, ist es „dunkel“.

Wenn diese Änderungen ein Muster zeigen dass seiner
Resonanzfrequenz entspricht, dann geht er in Resonanz, sonst
nicht.

Soso. Also ein blaues Atom empfängt nur blaues Licht, oder
wie?

Genau.

Wenn dieses blaue Atom auch noch Resonanzen für grünes Licht aufbauen kann dann empfängt es auch grünes Licht, sonst nicht.
Es kann auch sein dass dieses blaue Atom auf Oberwellen reagiert und aus superblauem Licht blaues Licht macht, dieses dann selbst wieder als blaues Licht abstrahlt.
Oder dass es infrarotes Licht empfängt und als blaues Licht abstrahlt (Frequenzverdoppelung usw.).

Wenn er in Resonanz gegangen ist dann wird es für uns Hell.

Sorry, hier bleibt alles dunkel.

Augen aufmachen und schauen wie das Auge funktioniert.

Keine Welle, nur sich wiederholende Zustände.

Aha.
Und woher die Wiederholungen?

Von der resonanten Schwingung des Resonanzkörpers.

Ist das irgendwie! verständlich?

Nein. Nicht ein kleines bisschen. Nur offene Fragen.

Jede Tür muss erst mal aufgemacht werden/offen sein, damit man –sieht- was dahinter ist.

Kurt

Hallo,

Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

wie kommt das Licht durch Vakuum?

Also dass du das fragst wundert mich.
Vakuum ist -ohne Materie-.
Materie ist im Träger, ist Trägermaterial.
Dieses Trägermedium leitet Licht durch Druckweitergabe, was
hat das mit Vacuum oder Nichtvaccum zu tun?
Im „Vacuum“ gehts am leichtesten.

Du schriebst oben etwas von Medium. Nun unterstreichst Du das auch noch, indem Du von Trägermaterial und Druckweitergabe redest. Wo ist das denn wohl versteckt im Vakuum?

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe von der lichterzeugenden
Materie abhängig ist.

Das hängt davon ab, wie man es erzeugt. Man kann z.B. mit
einer Glühbirne je nach Temperatur ganz andere Farben
erzeugen. Mit völlig gleichem Material.

Selbstverständlich, eine Glühbirne erzeugt immer ein ganzes
Bündel von Frequenzen.

Ich fasse das jetzt mal so auf, dass Du den Fehler Deiner Behauptung einsiehst.

Schließlich spielt auch die Eigenbewegung der lichterzeugenden
Atome (Wärme) eine Rolle.
mehr Bewegung (Wärme) der Materie, mehr und Breitbandigeres
und höherfrequentes Licht.

Bitte beachten: nicht die Atome senden das Licht aus, sondern die Elektronen dieser Atome.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe eine Wiederholung von
Zuständen ist deren Häufigkeit die Farbe ergibt.

Nicht ganz. Lichtfarbe ist eine Interpretation, die wir der
Wellenlänge überstülpen.

Nein, wir stülpen der Lichtfarbe eine Wellenlänge über.

Nein. Die Wellenlänge kann man messen, die Farbe ist nur ein Name für einen bestimmten Bereich der Wellenlänge.

Die „Wellenlänge“ ist nichts anderes als die Strecke bis die
Wiederholung des Zustandes eintrifft.
Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit sich ändert, ändert sich
die –Wellenlänge-.
Das kanns wohl nicht sein.

Aber sicher. Das kann nicht nur sein, das ist so. c=lambda mal f. Nie gehört?

Und das stimmt auch nur, wenn wir
grad vom Wellencharakter des Lichtes ausgehen. Wenn wir von
Photonen sprechen, ist es die Energie des einzelnen Photons,
die als Farbe interpretiert wird.

Wieso redest du von Dingen die nicht existieren?
Ein Photon hats noch nie gegeben und wirds nie geben.

Ah so.

Auch wurde noch nie eins erzeugt oder detektiert.

Interessant.

Der Begriff „Energie“ ist eine reine Rechenhilfe sonst nichts.

Na, dann.

Nun, wenn man die -Doppelspalt- und andere Überlagerung
zeigenden Versuche anschaut dann fällt auf dass Licht eine
„Sinusartigkeit“ zeigt. Die Muster zeigen diese „Eigenart“.

Nein. Die Muster zeigen ein ähnliches Verhalten wie Wellen.
Den Sinus fügst Du hinzu, nötig ist er nicht.

Hä, zeigen wie Wellen, und was sind denn Wellen, wie malst du
eine Welle an die Tafel, nicht als Sinuswelle?

Es gibt Sinuswellen, es gibt Dreieckswellen, es gibt Sägezahn, es gibt Rechteck.
Die Welt ist größer, als Du Dir das so zurechtbastelst.

Es liegt also nahe diese Eigenart auch der Lichterzeugung und
Lichtdetektion zuzugestehen.

Das schon gar nicht, weil Du dann Probleme mit den Photonen
bekommst - die kann man nicht per Sinusschwinger erzeugen.
Nicht mal ein bisschen.

Ich hab keine Probleme mit Nichtexistierendem.

Ich habe keine Probleme mit meinem Französisch. Nur die Franzosen.

Was ich nicht verstehe, existiert nicht. Ich bastle mir meine Welt widewidewie sie mir gefällt.

Erklär doch bitte, was bei der Belichtung eines Fotopapiers geschieht.

-Sinusartig- ist gleichbedeutend mit der effizientesten
Schwingungsform die es gibt, der resonanten Schwingung.

Quatsch.

Was ist denn deiner Meinung nach die effizienteste
Schwingungsart?
Rechteck, im Dreieck hüpfen?

Es gibt keine Effizienteste Schwingungsart, weil der Begriff schlicht Unsinn ist. Und mit Resonanz hat das nun genau gar nichts zu tun.

Also suchen wir nach dieser Schwingungsart beim Lichtsender.

Da kannst Du lange suchen und wirst sie nicht finden.

Schau halt mal beim Laser vorbei.

Au ja. Erklär doch mal, wie das mit dem Halbleiterlaser so funktioniert, wenn doch da angeblich Atome schwingen.

Für jede Schwingung benötigt man zwei Energieformen, die sich
hin und her umwandeln.

Du meinst um die resonante Schwingung eines Moleküls zu
beschreiben verwendet man den Begriff der Energieformen.
Ja gut, dazu ist er ja schließlich erfunden worden.
Er stellt eine Art Erhaltungsgröße dar.
Das entbindet davon wissen zu müssen was abgeht.

Du bist doch derjenige, der sich ständig entbunden fühlt.

Daraus jetzt existierende Dinger zu machen die sich dann
permanent wandeln mag ja für so manchen ausreichen, vorhanden
sind diese Dinger nicht.

Ah so. Es gibt also gar keine Elektronen. Und natürlich existiert die Energie auch nicht. Und das Pendel schwingt, weil es eben schwingt.

Tu Dir selber einen Gefallen und fang endlich an, die alleruntersten Grundlagen zu lernen. Berechne doch mal die Schwingungsdauer eines Pendels. Nicht einfach die Formel hinschreiben, sondern herleiten. Physik der achten Klasse.

Bei einem Pendel zum Beispiel
kinetische und potentielle Energie, bei einem elektrischen
Schwingkreis die Energie in einem Kondensator und einer
Induktivität.
Oder man verwendet mehrere Energiespeicher, zwischen denen die
Energie hin und her transportiert wird (Oszillator mit
mehreren Kondensatoren).

Na dann beschreib mal wie denn die Energie das so macht.

Die Energie macht nicht, es wird mit ihrer Hilfe gemacht.
Unter Energie versteht man die Möglichkeit, etwas zu tun. Wie erklärst Du denn das ETWAS, das ein Stein bekommt, wenn man ihn nach oben transportiert hat? Wie erklärst Du denn, wo dieses ETWAS geblieben ist, wenn er herunter gefallen ist?

Oder meist du dass es sich dabei nur um eine
Beschreibungshilfe handelt?

Ist elektrischer Strom für Dich eine Beschreibungshilfe?

Wo genau soll denn ein einzelnes Elektron schwingen? Oder ein
Atom? Wo sind die Kräfte, die die Schwingung bewirken?
Das hast Du schon beim letzten Mal nicht erklären können und
auch diesmal wird das wieder nichts. Es funktioniert halt
einfach nicht so, wie Du Dir das vorstellst.

– einzelnes Elektron schwingen?

Sag mal, weißt Du selber nicht mehr, was Du schreibst? Mein Satz ist die Antwort auf Deine Behauptung:
„Jede Materieart, ob nun ein Elektron, ein Atom, ein Molekül,
ein Kristall oder sonstwas, zeigt resonante Schwingung.“
Also: wie schwingt Deiner Meinung nach ein einzelnes Elektron? Du hast das doch behauptet, nun mal Butter bei die Fische.

Ein Elektron zeigt Spin.
Der Spin ist nichts anderes als die Ausrichtung der Schwingung
des Elektrons.

Quatsch. Wieder hast Du ein Stichwort bekommen und mangels Wissen falsch verstanden. Informier Dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spin

Die Ausrichtung der Elektronen innerhalb eines Atoms muss
zusammenpassen.
Darum können auch zwei Elektronen nicht in der gleiche
Spinausrichtung am Orbital 1 sein.
Das gilt für alle Elektronen eines Atoms/Moleküls, ihres
Eingebautseins innerhalb des Atoms.

Das ist schlicht Unsinn. Du vermischt halb verstandenes und ziehst daraus komplett falsche Schlüsse. Ist halt nicht so einfach, wenn man einfach alles leugnet, was man nicht kennt.

Es dürfte ein Grund für die –Halbwertzeit-, für den Zerfall
von Molekülen sein.

Es gibt keine Halbwertszeit von Molekülen.

– die die Schwingung bewirken?
Jede Schwingung will erhalten sein, sonnst bricht sie
zusammen.

Ach, jetzt auf einmal? Was erhält denn wohl dann die angebliche Schwingung der Atome, die Du postulierst?

Die Grundschwingung der BT, diese dürften auch Spin
zeigen/haben, geschieht durch die Trägertaktung.
Es reicht die BT zu erhalten, jede Materie ist darauf
aufgebaut.

Aha. Und da gibt es dann kleine grüne Männlein, die die Atome takten.
Ach nein, da steht ein Sender gleich hinter Düsseldorf, der macht das.
Oder doch nicht - es gibt ein unsichtbares Feld, das permanent hin- und herwackelt, und da sind die Atome dran festgeklebt.

– Oder ein Atom?

Hier das Einfachstatom.

O--------E

O = der Kern
E das Elektron
O--------E

Das Elektron schwingt zum Kern hin.

Nein. Warum sollte es?

Jedoch nur wenn das Atom angeregt ist.

Und wenn nicht, fällt es auseinander?

Bei fast Null K ist das Elektron ziemlich –still- bewegt sich
fast nicht.

Und dann stürzt das Elektron in den Kern. Weil sich die unterschiedlichen Ladungen anziehen.

Deine Behauptungen sind löchriger als ein Schweizer Käse. Dabei sind sie mit diesem eng verwandt.

Licht(erzeugung) beruht auf resonanter Schwingung von Materie.

Falsch.

Es ist halt einfach so. ich bin nicht schuld daran.

Es ist halt eben nicht so.
Und es ist mir zu blöd, diesen Schwachsinn weiter zu diskutieren.
Du kannst keinen einzigen physikalischen Effekt erklären, im Gegenteil sprechen sämtliche Effekte gegen Deine Behauptungen. Und alles, was Du hier vorbringst, ist ein ‚Ist halt so‘.
Weißt Du was? Besorg Dir jemanden, der Dir eine Parkuhr schenkt. Der kannst Du das dann alles erzählen.

Wir brauchen nur noch einen Mechanismus um die Polarität zu

erklären.

Pole gibt es hier keine. Also auch Quatsch.

Welche Pole?

Eben. Welche Pole? Was ist Polarität ohne Pole?

Nun zur „Welle“.
Dieses -Ding- existiert nicht, bzw. nur in unserer Phantasie.

Höchstens in Deiner. Hier behauptet niemand, dass Licht
wirklich eine Welle wäre.

Gut dass das klar ist.

Dir offensichtlich nicht. Du erzählst doch, es wäre eine Sinuswelle.

Also mach mal eine Lichtquelle immer dunkler und belichte
damit Fotopapier. Und dann erklärst Du bitte das Ergebnis.

Welches Ergebniss soll ich erklären?
Die Körnung?

Erklär bitte, wie man mit einer sehr schwachen Lichtquelle eine Reaktion des Fotopapiers erreichen kann. Es handelt sich um einen chemischen Prozess, der zur Reaktion eine Mindestmenge Energie benötigt. Die steht aber bei einer sehr schwachen Lichtquelle gar nicht zur Verfügung. Trotzdem entstehen Bildpunkte. Wie geht das?

Plank hats erkennt (nur falsch gedeutet).
Es gibt keine unendliche Auflösung.

Das hast Du auch falsch verstanden.

Was, es gibt unendliche Auflösung!
Na dann zeig mal wos das gibt.

Wo habe ich das behauptet?
Du hast mangels Wissen nicht mal verstanden, wovon Planck überhaupt geredet hat.

Andersrum besehen.
Es gibt Änderungen nur in Schüben.

So kann man das auch ausdrücken.
Wobei das natürlich nicht erklärt, wie diese Schübe wohl beim
Doppelspalt zu interpretieren sind.

Schübe beim Doppelspalt?

Ja. Informier Dich: http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Diese -schübe- haben eine Ursache.

Ja. Die Ursache nennt man Photonen.

Welche wie erzeugt werden?

Lichtquelle.

Welche von wem erzeugt wurden.

Ich verstehe die Frage nicht. Glaubst Du, es ist entscheidend, wer die Lampe einschaltet?

Welche je von irgendwelcher Einrichtung detektiert wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Photomultiplier
Aber nicht ‚jemals‘ sondern ‚ständig wieder‘. Jegliche elektronische Kamera funktionierte früher so. Und heutzutage jede Digitalkamera.

Es bleibt nur eine Erklärung übrig.
Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein
lässt, die Abgrenzung bildet.

Kannst Du das mal auf Deutsch umformulieren?
Ich geb Dir eine Hilfe: verwende das Wort ‚Photon‘ dabei. Oder
umschreibe es als ‚Energiepaket‘.

Soll ich den Satz umändern oder in Glaubenspsalmen reden?

Egal. Fang an.

– Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände
sein lässt, die Abgrenzung bildet.

Wer taktet denn da? Und warum? Und woran merkt man das? Vor allem würde mich interessieren, wie sich das mit Deinen Sinuswellen verträgt.

Die -einzelnen Zustände- ist die Abfolge von jeweils dem
Zustand.

Eine Sinuswelle ist eine Abfolge von vielen verschiedenen Zuständen. Du redest wirr.

Dem einzigem Zustand der existiert.
Dies Zustand ist der Jetztzustand, der existiert jetzt.

Die Dauer ist die Quantelung, darum keine unendlich hohe
Auflösung.

Du redest völlig verschwurbelt von einer Quantisierung der Zeit.
Warum so umständlich? Und was hat das mit Licht zu tun?

Darum Planks –Erkenntnis-.

Sorry, aber die Quantelung der Energie, nicht die der Zeit geht aus Plancks Formel hervor. Die Quantisierung der Zeit wird diskutiert, beweisen ist sie nicht.

Ich hab sie irgendwann mal festgesetzt (wohlwissend dass sie
eine Schnapszahl ist)
1.234 x 10^77 Hz

Du hast sie festgesetzt? Interessant. Und mit welcher
Begründung? Warum grad dieser Wert?

Festgesetzt weil sie nicht bekannt ist.

Na, das ist ja mal eine wissenschaftliche Vorgehensweise. Ich weiß nichts, also lege ich einfach mal was fest.

Diesen Wert weil er (hoffentlich) hoch genug ist um alle
Umstände abzudecken.

Ah so. Welche Umstände könnten das denn wohl sein?

Ach nee - lass stecken. Kannst Du genauso wenig erklären wie den Rest.

  • Pssst, ganz leise, den richtigen Wert kenn ich nicht.

Das brauchst Du nicht zu betonen, das ist offensichtlich.

Diese Teile sind die Einzelzustände die im Medium zum
Lichtempfänger übertragen werden.

Es gibt kein Medium.
Und nun?

Wenn du das sagst.
Schau halt hin, dann –siehst- du es schon.
Die Fernrohrnichtgucker haben auch keinen Saturnmond gesehen.

Du kannst also das Medium sehen, das das Licht transportiert. Und das es Deiner Behauptung ganz weit oben in diesem Posting nach gar nicht gibt.

Wenn diese Änderungen ein Muster zeigen dass seiner
Resonanzfrequenz entspricht, dann geht er in Resonanz, sonst
nicht.

Soso. Also ein blaues Atom empfängt nur blaues Licht, oder
wie?

Genau.

Dann musst Du jetzt mal erklären, wie das eigentlich mit dem Schwarz-weiß-Film funktioniert.

Wenn dieses blaue Atom auch noch Resonanzen für grünes Licht
aufbauen kann dann empfängt es auch grünes Licht, sonst nicht.

Wie macht das Atom das denn? Und warum? Mag es das Licht und will braun werden?

Es kann auch sein dass dieses blaue Atom auf Oberwellen reagiert

Ich dachte, das Licht besteht aus Sinusschwingungen? Die haben keine Oberwellen.

Keine Welle, nur sich wiederholende Zustände.

Aha.
Und woher die Wiederholungen?

Von der resonanten Schwingung des Resonanzkörpers.

Wo im Vakuum ist denn dieser Körper?

Jede Tür muss erst mal aufgemacht werden/offen sein, damit man
–sieht- was dahinter ist.

Ja. Nur sind bei Dir lauter Wände hinter den Türen. Du hast leider vergessen, dass zu einer Tür nicht nur gehört, dass man ein Brett mit Scharnieren an die Wand schraubt. Man benötigt dazu auch ein Loch zum hindurchgehen. Und um dieses Loch zu erzeugen, benötigt man Werkzeug. Mathematik ist so ein Werkzeug - es könnte der Hammer sein. Grundlagenwissen ist das zweite Werkzeug, das könnte der Meißel sein. Du willst nur einfach die Tür öffnen, das wird nichts.
Und ich werde mit Dir auch nicht weiter diskutieren, wenn Du nicht endlich mal etwas von Deinen Behauptungen belegst. Fang mit dem Pendel an, das ist weit genug unten für eine Grundlage. Leite die Gleichung her, die die Bewegung des Pendels erklärt. Vorher werde ich nicht mehr antworten.
Gruß
loderunner

Hallo,

Um Licht zu haben bedarf es eines Mediums das überträgt.

wie kommt das Licht durch Vakuum?

Also dass du das fragst wundert mich.
Vakuum ist -ohne Materie-.
Materie ist im Träger, ist Trägermaterial.
Dieses Trägermedium leitet Licht durch Druckweitergabe, was
hat das mit Vacuum oder Nichtvaccum zu tun?
Im „Vacuum“ gehts am leichtesten.

Du schriebst oben etwas von Medium. Nun unterstreichst Du das
auch noch, indem Du von Trägermaterial und Druckweitergabe
redest. Wo ist das denn wohl versteckt im Vakuum?

Versteckt im Vacuum?
Was ist denn Vacuum, ist das ein Gefäß wo man was reintun kann?
Oder ist dass der Name für –es ist keine Materie vorhanden-!

Vacuum ist eine Menge an Trägermaterial/substanz wo sich keine Materie befindet.
Wenn da eine Wand rum ist dann ist halt die Dose leer, bzw. in der Dose „ist Vacuum“.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe von der lichterzeugenden
Materie abhängig ist.

Das hängt davon ab, wie man es erzeugt. Man kann z.B. mit
einer Glühbirne je nach Temperatur ganz andere Farben
erzeugen. Mit völlig gleichem Material.

Selbstverständlich, eine Glühbirne erzeugt immer ein ganzes
Bündel von Frequenzen.

Ich fasse das jetzt mal so auf, dass Du den Fehler Deiner
Behauptung einsiehst.

Du erzeugst Fehler wo keine sind.
Du musst schon sagen was ich da falsch sehen soll.

Schließlich spielt auch die Eigenbewegung der lichterzeugenden
Atome (Wärme) eine Rolle.
mehr Bewegung (Wärme) der Materie, mehr und Breitbandigeres
und höherfrequentes Licht.

Bitte beachten: nicht die Atome senden das Licht aus, sondern
die Elektronen dieser Atome.

Ja, perfekt!

Erstmal zu den Atomen.
Das Atom bildet den Resonanzkörper, bestimmt die Resonanzfrequenz.
O--------E

Das Elektron schwingt zum Kern hin.

Das Molekül bildet den Resonanzkörper, bestimmt die Resonanzfrequenz.
A--------A

Die Atome bilden den Resonanzkörper –Molekül-.

AM--------AM--------AM--------AM
…–…

Die Atome/Moleküle bilden den Resonanzkörper –Kristall-.

Und nun zum Elektron.
Das Elektron bildet die Koppelstelle zum Träger, es ist es dass hier den Vermittler miemt.
Das ist so bein Resonanzkörper –Atom-, beim Resonanzkörper Molekül, beim Resonanzkörper Kristall.

Sowohl auf der Senderseite, als auch auf der Empfangsseite sind es die Elektronen die die Schwingung dem Träger aufbürden!!

Es gibt noch eine Sorte Materie die das auch tut.
Die Unterscheidung spiegelt sich in „elektrisch“ und „magnetisch“ wieder.

Die Elektronen sind nur dann in der Lage ihr Wirken dem Träger in der für die „Lichterzeugung“ notwendigen Art zu erwirken/aufzuzwingen, wenn sie sich –im Zustand der Beschleunigung- befinden.
Also ständig ihre Geschwindigkeit verändern.
Sobald das nicht mehr ist gibt’s auch kein „Licht“.
Die Geschwindigkeitsveränderung geschieht durch ihre Bewegung innerhalb des Resonanzkörpers.
Es ist der sinusartige Ablauf der Resonanzschwingung innerhalb des Schwingkörpers in dem sie eingebunden sind.

Die Elektronen bewegen sich im Takt der resonanten Schwingung und dabei Sinusartig.
Es ist keine klirrarme Sinusbewegung/schwingung, das geht nicht, es ist –sinusartig-!

Die Elektronen haben ihre eigen Frequenz (das hat nichts mit der hier betrachteten Resonanzfrequenz der jeweiligen Materie zu tun), sie –erkennen- sich an ihrer Frequenz.

Darum ist auch eine Trennung von –elektrisch- und –magnetisch- vorhanden.

Ein Elektron reagiert auf die Elektronfrequenz, es stellt sogar seinen Zustand darauf ein…
Wenn sein –Nachbar- seinen Platz verändert dann reagiert es darauf.

Ich hab dir mal mein „Atommodell“ geschickt.
Da ist das Elektronenverhalten untereinander und zum Kern dargestellt.

Das lässt sich direkt auf den Resonanzkörper „Atom“ oder „Molekül“ usw. übertragen.

Also: das Elektron im Resonanzkörper Atom usw. erzwingt durch seinen Zustand, durch „im Zustand der Beschleunitung“, Wirkungen/“Druckänderungen“ im Trägermedium.
Diese werden von der –Zielmaterie-, den dort vorhandenen Elektronen –gespürt- und ergeben letztendlich die Resonanzaufbauung (wenn es denn eine passende Resonanz gibt)in diesem Resonanzkörper.

Es zeigt sich dass die Lichtfarbe eine Wiederholung von
Zuständen ist deren Häufigkeit die Farbe ergibt.

Nicht ganz. Lichtfarbe ist eine Interpretation, die wir der
Wellenlänge überstülpen.

Nein, wir stülpen der Lichtfarbe eine Wellenlänge über.

Nein. Die Wellenlänge kann man messen, die Farbe ist nur ein
Name für einen bestimmten Bereich der Wellenlänge.

Die „Wellenlänge“ ist nichts anderes als die Strecke bis die
Wiederholung des Zustandes eintrifft.
Wenn die Übertragungsgeschwindigkeit sich ändert, ändert sich
die –Wellenlänge-.
Das kanns wohl nicht sein.

Aber sicher. Das kann nicht nur sein, das ist so. c=lambda mal
f. Nie gehört?

Wir können uns Stundenlang über Wellenlänge oder Farbe ist korrekt, streiten.
Solange der Meter auf die Lichtgeschwindigkeit aufgepfropft ist kommt immer das Gleiche raus.
Nun, nur ist halt die Lichtgeschwindigkeit nicht überall gleich.
Auch wenn dass noch so oft als vieltausendfach gemessen, gepredigt wird.
Es ist überhaupt nicht gemessen ob es so ist oder nicht.

Darum halte sich mich an die Frequenz/Farbe weil das eindeutiger und leichter händelbar ist.

Und das stimmt auch nur, wenn wir
grad vom Wellencharakter des Lichtes ausgehen. Wenn wir von
Photonen sprechen, ist es die Energie des einzelnen Photons,
die als Farbe interpretiert wird.

Wieso redest du von Dingen die nicht existieren?
Ein Photon hats noch nie gegeben und wirds nie geben.

Ah so.

Eben.

Auch wurde noch nie eins erzeugt oder detektiert.

Interessant.

Findest du, ich nicht.

Der Begriff „Energie“ ist eine reine Rechenhilfe sonst nichts.

Na, dann.

Ist ja alles klar, oder doch nicht?

Nun, wenn man die -Doppelspalt- und andere Überlagerung
zeigenden Versuche anschaut dann fällt auf dass Licht eine
„Sinusartigkeit“ zeigt. Die Muster zeigen diese „Eigenart“.

Nein. Die Muster zeigen ein ähnliches Verhalten wie Wellen.
Den Sinus fügst Du hinzu, nötig ist er nicht.

Hä, zeigen wie Wellen, und was sind denn Wellen, wie malst du
eine Welle an die Tafel, nicht als Sinuswelle?

Es gibt Sinuswellen, es gibt Dreieckswellen, es gibt Sägezahn,
es gibt Rechteck.
Die Welt ist größer, als Du Dir das so zurechtbastelst.

Das schon.
Du kannst ja mal mit einem ICL8038 oder einem anderem Dreieck/Sinuswandler eine Schaltung aufbauen.
2 x 15V und ein nachgeschaltetere 741 zur Ausgangsspannungserhöhung bringts immerhin auf bis zu 15 mA.

Geben tuts vieles, Licht ist in etwa! in etwa! sinusartig.

Es liegt also nahe diese Eigenart auch der Lichterzeugung und
Lichtdetektion zuzugestehen.

Das schon gar nicht, weil Du dann Probleme mit den Photonen
bekommst - die kann man nicht per Sinusschwinger erzeugen.
Nicht mal ein bisschen.

Ich hab keine Probleme mit Nichtexistierendem.

Ich habe keine Probleme mit meinem Französisch. Nur die
Franzosen.

Wie erzeugtst du ein Photon?

Was ich nicht verstehe, existiert nicht. Ich bastle mir meine
Welt widewidewie sie mir gefällt.

Erklär doch bitte, was bei der Belichtung eines Fotopapiers
geschieht.

Gerne, fangen wir an.

Welches Photopaper willst du verwenden, aus welchen Atomen/Molekülen ist es aufgebaut?
Naja, Photopapier eben.
Nun, der –gleiche- Vorgang wie im Photopapier geschieht auch in der „Photoplatte“ beim Photomultiplier.
Es werden Elektronen von ihrem Stammplatz verscheucht.
Sie werden frei beim Photomultiplier, sie verändern die Atome/Moleküle beim Photopapier.

Das Einfachstatom solls darstellen.
O--------E

Da Elektron beginnt aufgrund der Vorgänge im Träger zu schwingen, es baut sich eine resonante Schwingung auf.
Ist die Amplitude gross genug, zu gross, wird das Elektron frei, es wird rauskatapultiert.
Das Atom ist nun kein solches Atom mehr (hier gar keins mehr), sondern ein Anderes.
Beim Photopapier hat sich die Materie verändert, das zeigt sich dann beim Entwickeln.
Beim Photomultiplier ist das Elektron durch die Kaskade gestolpert und hat einen Knackser ausgelöst.

-Sinusartig- ist gleichbedeutend mit der effizientesten
Schwingungsform die es gibt, der resonanten Schwingung.

Quatsch.

Was ist denn deiner Meinung nach die effizienteste
Schwingungsart?
Rechteck, im Dreieck hüpfen?

Es gibt keine Effizienteste Schwingungsart, weil der Begriff
schlicht Unsinn ist. Und mit Resonanz hat das nun genau gar
nichts zu tun.

Naja, die effizienteste Schwingungsart ist die die am längsten –läuft- nachdem sie einmal angestossen wurde.
Stoss mal eine Rechtechschwingung an, wie lange wird diese wohl bestehen.
(nimm aber keine zu steilen Flanken denn sonst ist an der ersten Steigung bereits Schluss)

Also suchen wir nach dieser Schwingungsart beim Lichtsender.

Da kannst Du lange suchen und wirst sie nicht finden.

Schau halt mal beim Laser vorbei.
Au ja. Erklär doch mal, wie das mit dem Halbleiterlaser so
funktioniert, wenn doch da angeblich Atome schwingen.

Nun, das steht sicherlich bei Wiki wodurch die Farbe festgelegt wird.

Ich hab hier einen Linkauszug:


An dieser Stelle liegt eine wichtige Schwingungs-Absorptionslinie der OH-Gruppe, die als außerordentlich empfindlicher Indikator für die Anwesenheit von Wasser oder Hydroxyl gilt.

aus:
http://www.astronews.com/news/artikel/2009/09/0909-0…

Für jede Schwingung benötigt man zwei Energieformen, die sich
hin und her umwandeln.

Du meinst um die resonante Schwingung eines Moleküls zu
beschreiben verwendet man den Begriff der Energieformen.
Ja gut, dazu ist er ja schließlich erfunden worden.
Er stellt eine Art Erhaltungsgröße dar.
Das entbindet davon wissen zu müssen was abgeht.

Du bist doch derjenige, der sich ständig entbunden fühlt.

Von der Vorstellung das Hilfsbegriffe Wirkungen verursachen, ja.

Daraus jetzt existierende Dinger zu machen die sich dann
permanent wandeln mag ja für so manchen ausreichen, vorhanden
sind diese Dinger nicht.

Ah so. Es gibt also gar keine Elektronen. Und natürlich
existiert die Energie auch nicht. Und das Pendel schwingt,
weil es eben schwingt.

Elektron, die Schwingungsform, ja das ist ein Elektron.

-Die- Energie existiert nicht, ja richtig, es existiert nichts dass als Energie bezeichet werden könnte.

Das Pendel schwingt wenn es angestossen wurde.
Es führt einen ständigen Aausgleich durch.
Den Ausgleich denn die vom Ort vorgegebene Beschleunigungsrichtung vorgibt.
Das geht solange bis die Richtung stimmt.

Tu Dir selber einen Gefallen und fang endlich an, die
alleruntersten Grundlagen zu lernen. Berechne doch mal die
Schwingungsdauer eines Pendels. Nicht einfach die Formel
hinschreiben, sondern herleiten. Physik der achten Klasse.

Warum denn?
Damit ich es kann, oder damit ich verstehe was abgeht?

Bei einem Pendel zum Beispiel
kinetische und potentielle Energie, bei einem elektrischen
Schwingkreis die Energie in einem Kondensator und einer
Induktivität.
Oder man verwendet mehrere Energiespeicher, zwischen denen die
Energie hin und her transportiert wird (Oszillator mit
mehreren Kondensatoren).

Na dann beschreib mal wie denn die Energie das so macht.

Die Energie macht nicht, es wird mit ihrer Hilfe gemacht.

Die Energie macht das also nicht.
Das bedeutet dass es –die- Energie gibt.

Unter Energie versteht man die Möglichkeit, etwas zu tun.

Was denn nun.
Gibt es sie oder nicht?

Wie
erklärst Du denn das ETWAS, das ein Stein bekommt, wenn man
ihn nach oben transportiert hat? Wie erklärst Du denn, wo
dieses ETWAS geblieben ist, wenn er herunter gefallen ist?

Der Stein bekommt nichts, er ist ein Stein und bleibt es auch.
Er hat sich nicht verändert, er hat kein einziges Atom mehr oder weniger als vorher als er noch –unten- lag.
Ein ETWAS hat er nicht bekommen und ist ihm auch nicht aufgedrängt worden.
Denn wenn er ein ETWAS hätte dass er vorher nicht gehabt hat dann könnte man das feststellen.
Ist aber nicht.
Er ist der Stein der er vorher auch war.
Er hat auch nichts verloren nachdem er runtergefallen ist, er ist der gleiche Stein der er war als er noch herunten war, wie auch als er oben war.

Es war eine geniale Leistung den Begriff Energie einzuführen.
Mit ihm kann auf einfachste Art und Weise eine Berechenbarkeit eben dieser Vorgänge, wie hier des Steinewuchtens, beschrieben und!! sogar vorausberechnet werden.
Ja es ist genial. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Herrn (oder der dahintergestandenen Frau).

Oder meist du dass es sich dabei nur um eine
Beschreibungshilfe handelt?

Ist elektrischer Strom für Dich eine Beschreibungshilfe?

Wir waren bei Energie.

Selbstverständlich, ja sogar noch mehr.
Der Begriff Strom, geschrieben I, meisst in der Einheit A(mpeer), ist eine Rechenhilfe.
Ja sogar noch mehr, er symbolisiert, sogar messbar, die Wirkungen die an Materie erbracht werden.

Wo genau soll denn ein einzelnes Elektron schwingen? Oder ein
Atom? Wo sind die Kräfte, die die Schwingung bewirken?
Das hast Du schon beim letzten Mal nicht erklären können und
auch diesmal wird das wieder nichts. Es funktioniert halt
einfach nicht so, wie Du Dir das vorstellst.

– einzelnes Elektron schwingen?

Sag mal, weißt Du selber nicht mehr, was Du schreibst? Mein
Satz ist die Antwort auf Deine Behauptung:
„Jede Materieart, ob nun ein Elektron, ein Atom, ein Molekül,
ein Kristall oder sonstwas, zeigt resonante Schwingung.“
Also: wie schwingt Deiner Meinung nach ein einzelnes Elektron
Du hast das doch behauptet, nun mal Butter bei die Fische.

Nun, du solltest schon die einzelnen Schwingungsarten auseinanderhalten können.

Ein Elektron hat eine elektronentypische Eigenschwingung.
Diese hat mit der Schwingung die es im Schwingkörper Atom usw. macht nichts/nur indirekt zu tun!!.

Ein Elektron zeigt Spin.
Der Spin ist nichts anderes als die Ausrichtung der Schwingung
des Elektrons.

Quatsch. Wieder hast Du ein Stichwort bekommen und mangels
Wissen falsch verstanden. Informier Dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spin

Wo dieses geschrieben steht:

Der Spin (von engl. spin, Drehung, Drall) ist eine quantenmechanische Eigenschaft von Elementarteilchen, die in der klassischen Physik kein Pendant hat, eine Art nicht[sic]-klassischer Eigenrotation. Weil aber die zugehörige klassische Vorstellung nach heutiger und logischer Sichtweise falsch ist, kann der zuletzt benutzte Begriff beim Verständnis nur bedingt behilflich sein

Nun, ich hab eine Erklärung für den Spin.
Diese beruht nicht auf Illusionsvorstellungen via Quanten, sondern auf ganz logischen Überlegungen.
Du hast sie sicher schon mal gesehen.
Stups eine Wasserkugel in der ISS an, sie zeigt ein ähnliches Verhalten wie ein Elektron es auch macht.

Die Ausrichtung der Elektronen innerhalb eines Atoms muss
zusammenpassen.
Darum können auch zwei Elektronen nicht in der gleiche
Spinausrichtung am Orbital 1 sein.
Das gilt für alle Elektronen eines Atoms/Moleküls, ihres
Eingebautseins innerhalb des Atoms.

Das ist schlicht Unsinn. Du vermischt halb verstandenes und
ziehst daraus komplett falsche Schlüsse. Ist halt nicht so
einfach, wenn man einfach alles leugnet, was man nicht kennt.

Lies halt die „Atommodell“ Datei.
Da fehlt zwar noch der Spin, aber das Prinzip des „Zusammelebens“ der Einzelbausteine ist beschrieben.
Warum ist es Unsinn wenn ich behaupte dass aufgrund des „Spins“ die Elektronen nur ganz bestimmte Ausrichtungen zueinander einnehmen können.
Es ist halt einfach so dass die beiden Elektronen auf Orbital eins immer Spin-gegensinnig ausgerichtet sind.
Das hat einen Grund, der liegt im Verhalten der Elektronen zueinander begründet.

Es dürfte ein Grund für die –Halbwertzeit-, für den Zerfall
von Molekülen sein.

Es gibt keine Halbwertszeit von Molekülen.

Ja, denn die sind aus Atomen aufgebaut.
Nur wenn es halt im Molekülaufbau zu „Spannungen“ kommt, dann zerbricht halt ein Atom, und damit auch das Molekül.
Denn dann ist die Homogenität des Zusammenlebens der Einzelbausteine (Kernteile untereinander und Kern /Elektron) nicht mehr gegeben, der Verbund zerbricht.
Diese Änderung wirkt sich nun wiederum auf den Nachbarmolekülverbund, deren Atome, aus und das Spiel geht so weiter.
Wie schnell dass abläuft hängt vom Aufbau der Moleküle und deren Zusammenleben untereinander ab.

– die die Schwingung bewirken?
Jede Schwingung will erhalten sein, sonnst bricht sie
zusammen.

Ach, jetzt auf einmal? Was erhält denn wohl dann die
angebliche Schwingung der Atome, die Du postulierst?

Äussere Einwirkung/Anregung.

Wenn sie nicht angeregt werden kommen sie zum Stillstand (Null K).

Die Grundschwingung der BT, diese dürften auch Spin
zeigen/haben, geschieht durch die Trägertaktung.
Es reicht die BT zu erhalten, jede Materie ist darauf
aufgebaut.

Aha. Und da gibt es dann kleine grüne Männlein, die die Atome
takten.

Was hat die Schwingung des Resonanzkörpers Atom mit der Schwingung der BT zu tun?
Das sollte dir erst klar werden denn sonst reden wir aneinander vorbei.

Das Atom/Molekül/Kristall führt resonante Schwingungen aus.
Diese werden/können angeregt werden, müssen aber nicht.
Da BT ist eine Schwingungsform an sich.
Ohne Schwingen existiert es nicht.
Diese Schwingung wird durch die Trägertaktung, das mit der 77 zwangsangeregt.
Diese Schwingung hört auch nicht bei Null K auf.
Wenn sie aufhört ist das BT weg.

Oder doch nicht - es gibt ein unsichtbares Feld, das permanent
hin- und herwackelt, und da sind die Atome dran festgeklebt.

Aha.

– Oder ein Atom?

Hier das Einfachstatom.

O--------E

O = der Kern
E das Elektron
O--------E

Das Elektron schwingt zum Kern hin.

Nein. Warum sollte es?

Wieso nein, es tut es.
Warum, weil es angeregt wurde und nur in der Resonanzfrequenz die der Schwingkörper Atom vorgibt, schwingen kann.

Jedoch nur wenn das Atom angeregt ist.

Und wenn nicht, fällt es auseinander?

Dann steht das/die Elektronen) still.

Bei fast Null K ist das Elektron ziemlich –still- bewegt sich
fast nicht.

Und dann stürzt das Elektron in den Kern. Weil sich die
unterschiedlichen Ladungen anziehen.

Ich weiss jetzt dass du die „Atommodell“ Datei nicht gelesen hast, denn dann wüsstest du die Ursache warum das nicht passiert.
Hast du sie überhaupt bekommen?

Deine Behauptungen sind löchriger als ein Schweizer Käse.
Dabei sind sie mit diesem eng verwandt.

Nun, der Gruyetser Käse ist was Gutes.
Man kann sogar dem Roboter beim „Käseputzen“ zusehen.

Licht(erzeugung) beruht auf resonanter Schwingung von Materie.

Falsch.

Es ist halt einfach so. ich bin nicht schuld daran.

Es ist halt eben nicht so.

Naja, bleib bei Falschvorstellungen, die haben immerhin schon > 100 Jahre auf den Buckel.

Und es ist mir zu blöd, diesen Schwachsinn weiter zu
diskutieren.
Du kannst keinen einzigen physikalischen Effekt erklären, im
Gegenteil sprechen sämtliche Effekte gegen Deine Behauptungen.

Welche denn?

Und alles, was Du hier vorbringst, ist ein ‚Ist halt so‘.
Weißt Du was? Besorg Dir jemanden, der Dir eine Parkuhr
schenkt. Der kannst Du das dann alles erzählen.

Die versteht vielleicht mehr als so mancher „im Glauben“ festgefrohrener.

Wir brauchen nur noch einen Mechanismus um die Polarität zu

erklären.

Pole gibt es hier keine. Also auch Quatsch.

Welche Pole?

Eben. Welche Pole? Was ist Polarität ohne Pole?

Du hast was von Polen geschrieben, wozu?

Nun zur „Welle“.
Dieses -Ding- existiert nicht, bzw. nur in unserer Phantasie.

Höchstens in Deiner. Hier behauptet niemand, dass Licht
wirklich eine Welle wäre.

Gut dass das klar ist.

Dir offensichtlich nicht. Du erzählst doch, es wäre eine
Sinuswelle.

Sinusartig!!

Also mach mal eine Lichtquelle immer dunkler und belichte
damit Fotopapier. Und dann erklärst Du bitte das Ergebnis.

Welches Ergebniss soll ich erklären?
Die Körnung?

Erklär bitte, wie man mit einer sehr schwachen Lichtquelle
eine Reaktion des Fotopapiers erreichen kann. Es handelt sich
um einen chemischen Prozess, der zur Reaktion eine
Mindestmenge Energie benötigt. Die steht aber bei einer sehr
schwachen Lichtquelle gar nicht zur Verfügung. Trotzdem
entstehen Bildpunkte. Wie geht das?

Ja, es geht ganz einfach.
Die Schwärzung des Photopapiers ist eine Folge der Materialveränderung.
Es verändern sich Atome/Moleküle.
Das hab ich schon weiter oben geschrieben.

Nun, du brauchst eine Erklärung für die Punkte die trotz geringer Helligkeit entstehen.
Dazu setzen wir einzelne Responanzkörper auf eine Fläche.
Naja, ich muss es eindimansional machen weil ich mit den ASCII nicht flächen malen kann.

----O--------------O---------------O---------------O-----

Die Os sind die Resonanzkörper, sie werden von oben her mit Licht –bestrahlt-.
Sie beginnen alle zu schwingen, sie werfen alle, nachdem sie genügend Amplitude gesammelt haben, ihr Elektron raus.
Danach sind sie verändert, auf der Platte nach der Entwicklung weiss.

Ja, da geht kein einzelner Lichtpunkt, da heisst es dass soviel Licht kommen muss damits sie rauswirft.
Also haben wir eine eindeutige Lichtintensitätsschwelle und keine Möglichkeit der Körnung.

Also bleibt nur eins übrig.
Licht trifft einzelne Resonanzkörper und diese weden verändert, ihr Elektron wird rausgeworfen, es zeigen sich die einzelnen Einschlagkrater nach der Entwicklung als weisse Stellen.
Dasgeht wiederum nur wenn einzelne Schwingkörper getroffen weden, das wiederum geht nur wenn es Einzelgeschosse sind.
Das wiederum geht nur wenn Licht aus Einzelgeschossen besteht.
Das Photon ist geboren, hurra.
Da es aber so vielerlei Licht gibt muss es auch so vielerlei unterschiedliche Photonen geben.
Sie müssen auch noch die Farbe mit dabei haben und auch noch so mancherlei anderes Zeugs.
Ja sogar die Energie müssen sie mittragen, sich auch noch sogar unterwegst, dann wenn sie Energie aufgenommen haben, verändern, ihr Farbe wechseln.
Wahre Kamäleons eben.

Naja, bleibt man vielleicht doch lieber bei dem was abgeht.

Wir haben Resonanzkörper,

----O--------------O---------------O---------------O-----

diese werden von oben her erregt, beginnen zu schwingen, bauen ihre Eigenresonanz auf.
Wies weitergeht steht oberhalb.

Halt, eins fehlt noch.
Ein Lichtsender ist ein resonanter, schwingender Körper.

Das ist der hier ----O---- auch.
Es ist einer der obigen Lichtempfänger.
Wir haben also neben jedem Lichtempfänger auch noch einen Lichtsender!
Und das hat Konseqenzen, im wahrstem sinne des Wortes.
Die Kosequenz für jeden Einzelempfänger ist dass er auch noch von seinen Nachbarn Licht –zugesendet- bekommt.

Das bedeutet dass er seine Resonanzstärke viel schneller aufbaut als wenn er nur von oben –bestrahlt- wird.

Nehmen wir diese drei hier.
------O---------------O---------------O----

Sie seinen im Abstand einer Wellenlänge zueinander.
Alle beginnen gleichphasig zu schwingen, werden ja von oben her gleichphasig angeregt.
Alle bauen eine Schwingung auf, werden damit zu Lichtsendern.

Das bedeutet dass der mittlere die Anregung von oben her bekommt UND auch von seinen Nachbarn.
Er wird also ein viel höhere Amplitude aufbauen.
Er wird sein Elektron sehr schnell verlieren. Er ist der weisse Fleck auf der Photoplatte, es ist der Knakser im Lautsprecher des Photomultipliers, der auch schon bei viel zu geringer Lichtstärke entstanden ist.

Nun, nachdem der mittlere Resonanzkörper kein Elektron mehr hat ist er auch kein Resonanzkörper mehr, er ist nicht mehr da.
Nun teilen der linke und der rechte die Angelegenkeit unter sich auf.
Es kommt der nächste greifbare, in passendem Abstand sich befindender, Resonanzkörper in den Genuss ihrer Resonanzeigenschaften.
Dabei tritt nicht nur konstruktives Überlagern, so wie ich es hier gezeigt habe, auf, sondern jede Zwischenstrufe.
Sobald sich irgendwo, in noch wirksamen Abstand, ein „Ereignis“ (Elektronenfreisetzung) ereignet hat werden die Karten neu gemischt.
Da ganze lässt sich sehr anschaulich mit einer CAM beobachten.
Das Rauschen im Bild sind die sich verändernden Orte der Elektronenruswürfe.
je geringer die Helligkeit des Objektes, desdo stärker das Rauschen.
Denn umso stärker ist der Effekt der gegenseitigen Beeinflussung vorhanden.
Wenn du also rauschfreie Kameras willst dann setzt deren Detektormaterie weiter auseinandere, so weit dass sich die Nachbarn nicht mehr beeinflussen.
Oder mach um jedes Pixel einen „Sichtschutz“ zum Nachbarn rum.
Das ergibt zwar eine gössere Gundfläche, jedoch Rauschfreiheit aufgrund der nicht mehjre bvorhandenen gegenseitigen Hochschauklerei und Niedermache bei destruktivem Abstand.

Ich habs nur 1d gezeichnet, 2d ist noch anschaulicher.

Andersrum besehen.
Es gibt Änderungen nur in Schüben.

So kann man das auch ausdrücken.
Wobei das natürlich nicht erklärt, wie diese Schübe wohl beim
Doppelspalt zu interpretieren sind.

Schübe beim Doppelspalt?

Ja. Informier Dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment

Entschuldige, ich sehe da nichts von Schüben.

Nachs halt so wies abläuft.
Setzt einfach die 2d-Fläche voller Resonanzkörper hinter die Spalte, lass die Resonanzkörper in Schwingung geraten (Das dabei von ihnen abgestrahlte Licht sehen wir dann),
und schon hat der Dopplespalt sein Geheimis verloren.
Durch die konstruktive/destruktive Überlagerung der durch die Spalte einkommenden Anregungen „Wellen“ entsteht das Spaltenmuster.
Durch die gegenseitigen Beeinflussungen der Resonanzkörper der auf der Fläche die Körnung.
Mir ist absolut unverständlich wieso man um soch einfache Umstände so einen Wirbel macht.

Diese -schübe- haben eine Ursache.

Ja. Die Ursache nennt man Photonen.

Welche wie erzeugt werden?

Lichtquelle.

Welche von wem erzeugt wurden.

Ich verstehe die Frage nicht. Glaubst Du, es ist entscheidend,
wer die Lampe einschaltet?

Ist es, es wurden noch nie Photonen erzeugt.
Da hilft auch das Einschalten vieler Lichtquellen nichts.

Welche je von irgendwelcher Einrichtung detektiert wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Photomultiplier

Ha, den hatte ich doch oben schon.
Nun, was detektiert ein Photomultiplier denn so??

Aber nicht ‚jemals‘ sondern ‚ständig wieder‘. Jegliche
elektronische Kamera funktionierte früher so. Und heutzutage
jede Digitalkamera.

Soso.

Es bleibt nur eine Erklärung übrig.
Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände sein
lässt, die Abgrenzung bildet.

Kannst Du das mal auf Deutsch umformulieren?
Ich geb Dir eine Hilfe: verwende das Wort ‚Photon‘ dabei. Oder
umschreibe es als ‚Energiepaket‘.

Soll ich den Satz umändern oder in Glaubenspsalmen reden?

Egal. Fang an.

– Es ist eine Taktung vorhanden die die einzelnen Zustände
sein lässt, die Abgrenzung bildet.

Wer taktet denn da? Und warum? Und woran merkt man das? Vor
allem würde mich interessieren, wie sich das mit Deinen
Sinuswellen verträgt.

Die -einzelnen Zustände- ist die Abfolge von jeweils dem
Zustand.

Eine Sinuswelle ist eine Abfolge von vielen verschiedenen
Zuständen. Du redest wirr.

Du solltest eine Sinusschwingung in viele Einzelzustände auflösen und diese einzeln eitergeben.
Den Takt dazu liefert der Trägertakt“.
Was dieser ist, wie er entsteht, naja, keine Ahnung.

Dem einzigem Zustand der existiert.
Dies Zustand ist der Jetztzustand, der existiert jetzt.

Die Dauer ist die Quantelung, darum keine unendlich hohe
Auflösung.

Du redest völlig verschwurbelt von einer Quantisierung der
Zeit.
Warum so umständlich? Und was hat das mit Licht zu tun?

Zeit, was ist das für ein Ding,
Es gibt keine Zeit, da ist halt einfachso.

Darum Planks –Erkenntnis-.

Sorry, aber die Quantelung der Energie, nicht die der Zeit
geht aus Plancks Formel hervor. Die Quantisierung der Zeit
wird diskutiert, beweisen ist sie nicht.

Der Eneregie, meinst du.
Nun es sollte sich doch irgendwie eine Erkärung finden lassen wie man einen Hilfsbegriff in Teile zerlegt, diese zum Wirken bringt und damit auch noch eine andere Illusionsvorstellung, die von einer „Zeit“, damit iregendwie bequantelt.

Ich hab sie irgendwann mal festgesetzt (wohlwissend dass sie
eine Schnapszahl ist)
1.234 x 10^77 Hz

Du hast sie festgesetzt? Interessant. Und mit welcher
Begründung? Warum grad dieser Wert?

Festgesetzt weil sie nicht bekannt ist.

Na, das ist ja mal eine wissenschaftliche Vorgehensweise. Ich
weiß nichts, also lege ich einfach mal was fest.

Sie ist jedenfalls zur Verivikation anwesend.
Vielleicht gelingt es mal jemanden sie richtigzustellen.

Diesen Wert weil er (hoffentlich) hoch genug ist um alle
Umstände abzudecken.

Ah so. Welche Umstände könnten das denn wohl sein?

Ach nee - lass stecken. Kannst Du genauso wenig erklären wie
den Rest.

Erklären kann nich es schon, ob es verstanden wird ist eine andere Baustelle.

  • Pssst, ganz leise, den richtigen Wert kenn ich nicht.

Das brauchst Du nicht zu betonen, das ist offensichtlich.

Diese Teile sind die Einzelzustände die im Medium zum
Lichtempfänger übertragen werden.

Es gibt kein Medium.
Und nun?

Wenn du das sagst.
Schau halt hin, dann –siehst- du es schon.
Die Fernrohrnichtgucker haben auch keinen Saturnmond gesehen.

Du kannst also das Medium sehen, das das Licht transportiert.
Und das es Deiner Behauptung ganz weit oben in diesem Posting
nach gar nicht gibt.

Sehen kann man nichtmal das Licht, den Träger warscheinlich auch nicht.
Aber seine Auswirkungen.
hinsehen halt, nicht Augenzuzwicken.

Wenn diese Änderungen ein Muster zeigen dass seiner
Resonanzfrequenz entspricht, dann geht er in Resonanz, sonst
nicht.

Soso. Also ein blaues Atom empfängt nur blaues Licht, oder
wie?

Genau.

Dann musst Du jetzt mal erklären, wie das eigentlich mit dem
Schwarz-weiß-Film funktioniert.

Was gibts da zu erklären., Breitbandigkeit.
Wenn man Schmalbandigkeit will (Farbe) dann muss man einschränken.
Dann wird eben ein Filter vor den Film geschaltet dass seine Breitbandigkeit nur für diesen Bereich nutzt.

Wenn dieses blaue Atom auch noch Resonanzen für grünes Licht

aufbauen kann dann empfängt es auch grünes Licht, sonst nicht.

Wie macht das Atom das denn? Und warum? Mag es das Licht und
will braun werden?

Oberwellen, Anregung in Harmonischen, oder mehrere Resonanzstellen.

Es kann auch sein dass dieses blaue Atom auf Oberwellen reagiert

Ich dachte, das Licht besteht aus Sinusschwingungen? Die haben
keine Oberwellen.

Sinusartig!
Um in „Oberwellen“ anzuregen reicht auch ein Sinussignal aus.
Es kommt aufdie „Linearität“ der angeregten Materie an.

Keine Welle, nur sich wiederholende Zustände.

Aha.
Und woher die Wiederholungen?

Von der resonanten Schwingung des Resonanzkörpers.

Wo im Vakuum ist denn dieser Körper?

Da wo resonante, in Resonanz gegenangene/gebrachte Materie ist.

Jede Tür muss erst mal aufgemacht werden/offen sein, damit man
–sieht- was dahinter ist.

Ja. Nur sind bei Dir lauter Wände hinter den Türen. Du hast
leider vergessen, dass zu einer Tür nicht nur gehört, dass man
ein Brett mit Scharnieren an die Wand schraubt. Man benötigt
dazu auch ein Loch zum hindurchgehen. Und um dieses Loch zu
erzeugen, benötigt man Werkzeug. Mathematik ist so ein
Werkzeug - es könnte der Hammer sein. Grundlagenwissen ist das
zweite Werkzeug, das könnte der Meißel sein. Du willst nur
einfach die Tür öffnen, das wird nichts.

Eine Tür gibt’s auch ohne Scharniere.

Und ich werde mit Dir auch nicht weiter diskutieren, wenn Du
nicht endlich mal etwas von Deinen Behauptungen belegst. Fang
mit dem Pendel an, das ist weit genug unten für eine
Grundlage. Leite die Gleichung her, die die Bewegung des
Pendels erklärt. Vorher werde ich nicht mehr antworten.

Wiedermal eine Drohung, das hatten wir doch schon mal.

Nun, wenn du den Resonanzkörper für Licht ausreichend verstanden hast dann wird dir auch klar sein dass das Pendel hier überhaupt nicht dazu passt.
Darum hat ich es auch beim letzten Durchgang –links liegen- gelassen.

Das Pendel selbst ist kein Resonanzkörper im Sinne von „Licht“
Er ist nichts anderes als ein durch die Gravitation bedingter Ausgleichsvorgang.
Allein die Überlegung dass das Pendel ja nicht mehr pendelt wenn es „kräftefrei“ ist sollte das doch klar werden lassen (kein „Licht“ mehr).

Kurt

Moin,

Vacuum ist eine Menge an Trägermaterial/substanz wo sich keine
Materie befindet.

Aha. Und woraus besteht die Trägersubstanz, wenn es keine Materie gibt?

Nun, nur ist halt die Lichtgeschwindigkeit nicht überall
gleich.
Auch wenn dass noch so oft als vieltausendfach gemessen,
gepredigt wird.

Das wird so nirgends gesagt und auch nicht gemessen. Das ggilt nur für c im Vakuum.

-Die- Energie existiert nicht, ja richtig, es existiert nichts
dass als Energie bezeichet werden könnte.

Und als was bezeichnest du das, was alle anderen Energie nennen?

Das Pendel schwingt wenn es angestossen wurde.
Es führt einen ständigen Aausgleich durch.

Wodurch? Was ist die treibende Kraft dafür?

Den Ausgleich denn die vom Ort vorgegebene
Beschleunigungsrichtung vorgibt.

Warum gibt die das vor? Und wie bestimmt der Ort die Beschleunigungsrichtung?

Das geht solange bis die Richtung stimmt.

Wann stimmt sie? Was legt das fest?

Es war eine geniale Leistung den Begriff Energie einzuführen.
Mit ihm kann auf einfachste Art und Weise eine Berechenbarkeit
eben dieser Vorgänge, wie hier des Steinewuchtens, beschrieben
und!! sogar vorausberechnet werden.

Na siehst du. Also ist es sinnvoll, das Konzept beizubehalten. Erkläre das doch mal ohne Energie.

Selbstverständlich, ja sogar noch mehr.
Der Begriff Strom, geschrieben I, meisst in der Einheit
A(mpeer), ist eine Rechenhilfe.

Also gibt es auch keine Elektronen, oder was?

Ein Elektron hat eine elektronentypische Eigenschwingung.
Diese hat mit der Schwingung die es im Schwingkörper Atom usw.
macht nichts/nur indirekt zu tun!!.

Warum ist es dann eine Schwingung? Was ist für dich das Charakteristikum einer Schwingung, wie definierst du die?

Nur wenn es halt im Molekülaufbau zu „Spannungen“ kommt, dann
zerbricht halt ein Atom, und damit auch das Molekül.

Ein Atom zerbricht nicht durch Spannungen.

Wieso nein, es tut es.
Warum, weil es angeregt wurde und nur in der Resonanzfrequenz
die der Schwingkörper Atom vorgibt, schwingen kann.

Was ist für dich ein Elektron, und wie soll es schwingen können?

Ja, es geht ganz einfach.
Die Schwärzung des Photopapiers ist eine Folge der
Materialveränderung.
Es verändern sich Atome/Moleküle.
Das hab ich schon weiter oben geschrieben.

Und wodurch verändern sie sich?

----O--------------O---------------O---------------O-----

Die Os sind die Resonanzkörper, sie werden von oben her mit
Licht –bestrahlt-.
Sie beginnen alle zu schwingen, sie werfen alle, nachdem sie
genügend Amplitude gesammelt haben, ihr Elektron raus.
Danach sind sie verändert, auf der Platte nach der Entwicklung
weiss.

Dann müßte das Papier danach ja elektrisch geladen sein.

Da es aber so vielerlei Licht gibt muss es auch so vielerlei
unterschiedliche Photonen geben.

Nö, die sind alle gleich.

Sie müssen auch noch die Farbe mit dabei haben und auch noch
so mancherlei anderes Zeugs.

Farbe ist ein psychisches Phänomen, kein physikalisches.

Ja sogar die Energie müssen sie mittragen, sich auch noch
sogar unterwegst, dann wenn sie Energie aufgenommen haben,
verändern, ihr Farbe wechseln.

Sie wechseln keine Farbe, weil sie keine haben. Farbe ist ein Name, den wir sozusagen für die Energie vergeben.

Du solltest eine Sinusschwingung in viele Einzelzustände
auflösen und diese einzeln eitergeben.

Wie? Was sind die Einzelzustände einer Sinusschwingung?

Zeit, was ist das für ein Ding,
Es gibt keine Zeit, da ist halt einfachso.

Und warum ist dann heute nicht morgen?

Sie ist jedenfalls zur Verivikation anwesend.

Wo? Wie kann sie denn (theoretisch) „verifiziert“ werden?

Sehen kann man nichtmal das Licht,

Was denn sonst?

Gruß

Kubi