Hi,
„Giving Pledge“ ist ein vor sechs Wochen lanciertes Projekt von Bill Gates und Warren Buffett. Sie wollen einen Großteil ihres Vermögens spenden. 40 Milliardäre machen bereits mit.
Das könnte und sollte Schule machen. Menschen könnten sich im Großen wie im Kleinen dran beteiligen.
In Online-Foren könnten Menschen gemeisam Projekte erarbeiten und (vorort) realisieren, die die Welt für Alle etwas besser und gerechter machte.
Ciao,
Romana
…auch fast schon die Zauberkugel. Ein Trick, … ein Steuertrick.
Gerade einen Radiokommentar dazu gehört.In den USA werden solche Ausgaben steuerlich besonders begünstigt.
Für die „Geber“ heißt es entweder mehr Steuern zahlen oder selbstbestimmte Zwecke zu unterstützen.
Somit fehlt dem Staat das Geld zu seiner selbstbestimmten Mittelnutzung.
Hi,
wieviele gründen eine Stiftung für Dies und Das. Und das sicherlich nicht nur aus reiner Nächstenliebe.
Doch wenn damit was Sinnvolles und Gute getan wird? So what!
Beim Staat bestimmen wenige Politiker wofür Geld ausgegeben, verschwendet oder auch abgezockt wird…
Bei solch einem Projekt, können je nachdem wie es aufgezogen wird, Menschen weltweit kollektiv zusammen entscheiden und zusammen arbeiten. Ist von Anfang an Transparenz gegeben, sollten auch keine wertvollen Mittel in dubiosen Kanälen versickern. Und Projekte aus „Crowd Sourcing“ geboren, können zukunftsweisender sein denn das was sich manche PolitikerInnen zusammen spinnen.
Ciao,
Romana
Hallo Allerseits,
in der Hoffnung das die miesen Politiker dann evtl. weniger Geld zur Verfügung haben, um Schindluder damit zu treiben und sich selber die Diäten erhöhen ob ihrer tollen Arbeit, finde ich es auch gut.
MfG
AL, der sehr viel spendet in der Hoffnung das es an die richtigen Stellen genlangt (vorrangig NGOs - hier sei mal Somaly Mam erwähnt…)
BTW: Eine Hilfe die _GARANTIERT_ nicht ankommt, ist die, die erst gar nicht auf den Weg gebracht wird.