Ich denke über einen Umstieg von Analog nach digital um. Bisher habe ich Pentax Spotmatic mit den dazugehörigen Takumar SMC M42-er Objektiven genutzt - die fand und finde ich qualitativ sehr lecker. Meist habe ich damit Dias gemacht.
Ich mag den Kontrast, die Auflösung in der Projektion …
Nun überlege ich doch allmählich einen Umstieg in die Digitalfotographie, auch wenn mir die Projektion da noch nicht sehr ausgereift erscheint.
Als jemand, der auch mal geringe Schärfentiefe schätzt, fand ich einen Vollformat-Sensor von der Idee her eine schöne Sache. Insgesamt klingt (zumindest im Katalog) die Canon 5d Mark II wirklich nett, ich fürchte nur, ich werde mich nicht durchringen können, den Preis zu bezahlen
Bei den Four-Thirds ist der Sensor ja schon deutlich kleiner, aber da gefällt mir die Standardisierung der Objektive. Sowas mag ich
Wichtig ist mir ausserdem, dass die Camera robust ist, auf (Rad-)Reisen wird sie schoneinmal durchgeschüttelt und nicht immer übermäßig pfleglich behandelt.
Kann und mag mir jemand noch Hinweise und Anregungen geben, die mich zu einer neuen „Wunschkamera“ führen? Worüber sollte ich mir noch klar werden?
Noch was: wenn du dir die DSLR kaufst, verkauf deine analogen Sachen nicht. Du kriegst nicht viel dafür und vielleicht brauchst du sie auch in Zukunft. In den Analogforen gibt es viele Rückkehrer und da lese ich immer wieder, dass sich die Leute ärgern, dass sie seinerzeit beim „Umstieg“ auf digital ihr bewährtes Equipment verkauft haben.
ein großes Problem ist eine gute Projektion zu einem vertretbaren Preis, wenn man nicht nur über Fernseher oder PC gehen will.
Anstelle eines Dia-Projektors hilft da nur ein lichtstarker Beamer weiter, und der kostet knapp 600 EUR aufwärts.
Wenn die Kamera einen Video-Ausgang hat, kann man den verwenden, aber es sollte nicht nur ein Composite-Anschluss sein, sonst hängen nur bunte Backsteine an der Projektionsfläche.
Wer ein Notebook mit einer vernünftigen Grafik hat - mindestens 768 Zeilen -, kann das anschließen.
Ich brauche kein Notebook und wählte daher einen Multimedia-Player (mit Multimedia-Festplatte), den ich über die HDMI-Schnittstelle an den Beamer anschließe. Player und Platte kosteten zusammen ca. 250 EUR.
Also etwas heftig, auf diese Art einen Diaprojektor zu ersetzen, aber man soll nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Dia-Projektor kann keine Filme projizieren - habe ich mir sagen lassen …
ein großes Problem ist eine gute Projektion zu einem
vertretbaren Preis, wenn man nicht nur über Fernseher oder PC
gehen will.
Fernsehr geht garnicht …
Anstelle eines Dia-Projektors hilft da nur ein lichtstarker
Beamer weiter, und der kostet knapp 600 EUR aufwärts.
Nun, ich befürchte ja, die Auflösung liegt doch wieder deutlich unter dem, was in der Projektion mit dem Dia-Projektor hat. Aber wirklich informiert habe ich mich da nicht.
Multimedia-Player (mit Multimedia-Festplatte), den ich über
die HDMI-Schnittstelle an den Beamer anschließe. Player und
Platte kosteten zusammen ca. 250 EUR.
Also etwas heftig, auf diese Art einen Diaprojektor zu
ersetzen,
Billig sind gute Diaprojektoren ja auch nicht gerade gewesen, von daher …
ein großes Problem ist eine gute Projektion zu einem
vertretbaren Preis, wenn man nicht nur über Fernseher oder PC
gehen will.
Fernsehr geht garnicht …
Fernseher geht dann, wenn man z. B am PC die Fotos mithilfe eines Kartenlesers einliest, eine DVD mit den Fotos brennt und diese dann über den DVD-Player abspielt. War unvollständig ausgedrückt, sorry.
PC ist natürlich wieder Voraussetzung.
Anstelle eines Dia-Projektors hilft da nur ein lichtstarker
Beamer weiter, und der kostet knapp 600 EUR aufwärts.
Nun, ich befürchte ja, die Auflösung liegt doch wieder
deutlich unter dem, was in der Projektion mit dem
Dia-Projektor hat. Aber wirklich informiert habe ich mich da
nicht.
Also ich bin mit meiner Lösung ganz zufrieden - mit und ohne Brille.
Projektor ist ACER P5270. Den leihe ich allerdings bei Bedarf im Büro.
Multimedia-Player (mit Multimedia-Festplatte), den ich über
die HDMI-Schnittstelle an den Beamer anschließe. Player und
Platte kosteten zusammen ca. 250 EUR.
Also etwas heftig, auf diese Art einen Diaprojektor zu
ersetzen,
Billig sind gute Diaprojektoren ja auch nicht gerade gewesen,
von daher …
Diaprojektoren für 600 (Beamer) + 250 (Player) = 850 EUR??
Gut, man muss natürlich noch die Kosten für Filmmaterial und Dia-Anfertigung gegenrechnen, also irgendwann amortisiert sich auch diese Anschaffung. Ein sporadischer Gelegenheits-Diavorführer wie mein Schwiepa, der vielleicht alle zwei Jahre mal einen DIA-würdigen Urlaub macht und dann sparsame 100 Bildchen verknipst, ist erstmal angepisst … wenn er nicht einen verständnisvollen Schwiegersohn hat.