ANA Titerwert bei Lupus

Gesundheit Medizin
#1

habe einen Wert von 1 : 5120 +.Befund wurde im August festgestellt Forsdere mir immer die Unterlagen an,ansonsten würde ich die Werte nie erfahren.
leider keine Hilfe bis jetzt erhalten

#2

Ähm… okay.

Hab ich die Frage überlesen?

#3

1 : 5120 ist unglaublich hoch. Da der Lupus in Schüben verläuft, kann das natürlich auch eine seltene Ausnahme sein. Ich empfehle eine sorgfältige, engmaschige Beobachtung über einen längeren Zeitraum.

#4

Hallo,
welche konkrete Frage gibts es?
                              
Gruß greenlander

#5

Bitte präzisiere Deine Frage.Dieser Wert ist zwar sehr hoch und in den „laufenden Zeiten“ oft stak schwankend.Hier muß allerdings auch nach anderen Ursachen gesehen werden ( Andere Untersuchungsergebnisse).

#6

Hallo,möchte ger ne wissen,was ich tun kann oder an wem ich mich wenden kann,der mir helfen könnte.Habe zwar seit 1971 den Lupus,aber wir sind umgezogen und hier in der Nähe gibt es keinen Spezialisten.
LG
Sheba

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#7

Hallo Greenlander,
ANA Titerwert bei Lupus

Hallo,möchte gerne wissen,was ich tun kann oder an wem ich mich wenden kann,der mir helfen könnte.Habe zwar seit 1971 den Lupus,aber wir sind umgezogen und hier in der Nähe gibt es keinen Spezialisten.
LG
Sheba

#8

Hallo terby44,
ANA Titerwert bei Lupus

Hallo,möchte gerne wissen,was ich tun kann oder an wem ich mich wenden kann,der mir helfen könnte.Habe zwar seit 1971 den Lupus,aber wir sind umgezogen und hier in der Nähe gibt es keinen Spezialisten.
LG
Sheba

#9

Achso.
Wenn du nicht komplett aus der Welt bist, wäre es sicherlich anzuraten, dir die alten Befunde von deiner vorherigen Behandlung zukommen zu lassen.
Darüberhinaus würde ich an deiner Stelle einen Rheumatologen aufsuchen (mag sein, dass man dafür weit fahren muss, aber das sollte es wert sein). Der kann dann weitere Besuche bei anderen Fachärzten veranlassen (z.B. Nephrologen, das kann bei Lupus bedeutend sein), sowie schauen, was bislang an Therapie gelaufen ist und funktioniert hat, sowie schauen, wie dir jetzt am besten geholfen werden kann, ggf. in enger Kooperataion mit deinem Hausarzt vor Ort.
Ich nehme an, du weißt selbst, dass nicht die Laborbefunde therapiert werden, sondern die möglichen Komplikationen, die mit deinen Befunde einhergehen können.

Alles Gute.