Anbieter-Umschaltung:Muss T-kom Festnetz anbieten?

Hallo,
bei uns kommt es durch den Wechsel des Anbieters (T-Kom -> Hansenet) zu einem Ausfall von Festnetz und DSL von einer Woche. Muss die Telekom Festnetz anbieten, d.h. mit Telefonie versorgen?
Abschalten scheint inzwischen bei der Telekom schnell zu laufen, nur das erneute Aufschalten scheint manchmal etwas zu dauern. Hansenet sieht leider keine Handlungsmöglichkeit, sondern sich diesbezüglich völlig von den von der Telekom gegebeben Terminen abhängig.

Bringt es überhaupt etwas, die Telekom um ein bestehendes Festnetz zu bitten?

Danke und Gruß, Ingo

Hallo,

wieso? Du (oder Hansenet) hast deinen T-Home-Anschluss zu einem bestimmten Zeitpunkt gekündigt und T-Home hat’s gemacht. Ist doch schön, wenn Termine eingehalten werden. Wenn Hansenet jetzt nicht so schnell liefern kann, dann ist das blöd, aber nicht T-Home-Problem.
Hansenet schiebt natürlich gerne die Probleme zur anderen Seite. Ist ja auch einfacher; jeder schimpft ja auf T-Home.

Hansenet hat da wohl schlecht koordiniert. T-Home ist da zu nix verpflichtet. Du hast da ja gekündigt.

Haelge

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Hallo,

Hallo auch,

Wenn Hansenet
jetzt nicht so schnell liefern kann, dann ist das blöd, aber
nicht T-Home-Problem.

schon mal was von der letzten Meile gehört ? die gehört der T-Com und die teilen auch den neuen Anbietern die Termine für die Anschaltung mit,(das macht nach wie vor ein T-Com Techniker) das da mal n paar Tage oder Wochen dazwischenliegen ist natürlich durhcaus nicht negativ für die T-Com, da manch ungeduldiger die Wartezeit damit abkürzt wieder zu den Telekomikern zu gehen…

Hansenet schiebt natürlich gerne die Probleme zur anderen
Seite. Ist ja auch einfacher; jeder schimpft ja auf T-Home.

Ich bin derzeit auch im Wechsel, aber wieso sollte ich auf die T-Com schimpfen, die schicken meinem Anbieter ne Terminbestätigung am 30. das am 28. ein Techniker kommt DAS nenn ich „seiner Zeit voraus sein“

Hansenet hat da wohl schlecht koordiniert. T-Home ist da zu
nix verpflichtet. Du hast da ja gekündigt.

Genau das rosa T sieht sich da zu nix verpflichtet, deswegen gabs ja auch schon Beschwerden gegen die T´ler weil sie die Termine schieben, ziehen - einfach alles tun um den neuen Anbieter beim Kunden madig zu machen, und so den ein oder anderen Kunden zurückzubekommen…oder was meinst du woher so nette Sprüche wie „Hansenet-kriegensenet“ kommen ;o)

Haelge

Schönen Gruß

derDOC

Hallo,

wieso? Du (oder Hansenet) hast deinen T-Home-Anschluss zu
einem bestimmten Zeitpunkt gekündigt und T-Home hat’s gemacht.

der Anschluss wurde zum nächstmöglichen Termin durch Hansenet gekündigt. Dabei wurde gleichzeitig der Auftrag mitgesendet, auf die Hansenet-Leitung umzuschalten. Aus diesem Grund soll man eben nicht selbst, d.h. ohne die Weiterleitung durch den neuen Anbieter, kündigen.

Ist doch schön, wenn Termine eingehalten werden.

Es wurde kein Termin gesetzt, sondern der tatsächliche Zeitpunkt der Telekom überlassen. Man wartete auf die Übermittlung des Termins durch die Telekom.

Wenn Hansenet
jetzt nicht so schnell liefern kann, dann ist das blöd, aber
nicht T-Home-Problem.

Das kann ich nicht nachvollziehen. Werden die Umschaltungen nicht durch die Telekom erledigt, als dieab- wie auch die neue Aufschaltung? Und wieso sollte ein Lieferproblem durch Hansenet bestehen? Für unsere Region höre ich das zum ersten Mal.

Hansenet schiebt natürlich gerne die Probleme zur anderen
Seite. Ist ja auch einfacher; jeder schimpft ja auf T-Home.

Das ist ein anderes Thema, kann ich bezüglich uns nicht bestätigen. Bisher war man an der Hotline sehr freundlich und zuvorkommend und teilte uns mit, dass man auf die Benachrichtigung durch die Telekom warten würde.

Hansenet hat da wohl schlecht koordiniert. T-Home ist da zu
nix verpflichtet. Du hast da ja gekündigt.

Woher weißt Du, dass Hansenet schlecht koordiniert hätte? Ist das sicher, dass es keinen „Anspruch“ auf einen Telefonanschluss gibt?

Haelge

Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, bist Du der Meinung, dass zuerst gekündigt wird und damit die Leitung zum gewünschten Termin abgeschaltet wird. Die neue Aufschaltung muss dann der neue Anbieter erledigen.
Auch dann bliebe das Problem, wann der neue Anbieter den kommenden Abschaltungstermin erhält und wie schnell er darauf reagieren kann. In unserem Fall war der Abschaltungstermin erst drei Tage vorher in unserem Kundenbereich zu lesen. Ein paar Stunden später stand dann dort der neue Anschlusstermin durch Hansenet, exakt 7 Tage später. Da stellt sich natürlich die Frage, ob genügend Vorlauf für den neuen Anbieter gelassen wurde und wer für die neue Aufschaltung und dessen Termin verantwortlich ist.

Gruß zurück, Ingo

Hallo,

genau da ist doch das Problem von Hansenet: die haben die Kündigung und die Umschaltung gleichzeitig bei T-Home beauftragt. Nur dass eine Kündigung schneller geht. Es ist ja nicht damit getan, dass eine nur Strippe von einem MA der T-Home umgelegt wird. Da ist ja etwas mehr zu tun.
Ich finde, dass das ein Organisationsproblem des neuen Anbieters ist.

Haelge

Hallo,

Hi auch,

genau da ist doch das Problem von Hansenet: die haben die
Kündigung und die Umschaltung gleichzeitig bei T-Home
beauftragt. Nur dass eine Kündigung schneller geht. Es ist ja
nicht damit getan, dass eine nur Strippe von einem MA der
T-Home umgelegt wird. Da ist ja etwas mehr zu tun.

sicher kannst du mir erklären, was da MEHR zu tun ist, als den freiwerdenden Port auf den neuen Anbieter zu schalten, die Dose zu checken und fertig…

Ich finde, dass das ein Organisationsproblem des neuen
Anbieters ist.

Nochmals, das Organisationsproblem ist eher hausgemacht und zwar beim rosa T, die nehmen sich für die Schaltung des Ports einfach mal mehr Zeit als für die Kündigung. Das Problem besteht meist dann, wenn die T´s für jemand anders tätig werden müssen (die Arbeiten an der letzten Meile werden von den anderen Anbietern gezahlt, dürfen aber nur von T´lern gemacht werden), dann dauert´s halt länger, als wenn man für den eigenen Kunden arbeitet, vielleicht ist da ja der eine oder andere dabei, der soo sauer wird und wieder beim rosa T landet, da geht dann die Schaltung des Anschlusses auf einmal innerhalb kürzester Zeit.

Schöne Grüße
der DOC

Haelge

Hallo,

genau da ist doch das Problem von Hansenet: die haben die
Kündigung und die Umschaltung gleichzeitig bei T-Home
beauftragt. Nur dass eine Kündigung schneller geht. Es ist ja
nicht damit getan, dass eine nur Strippe von einem MA der
T-Home umgelegt wird. Da ist ja etwas mehr zu tun.

das mag gerne sein. Nur wie sollte der neue Anbieter planen können, wie lange die Telekom für die Durchführung der Umschaltung benötigt?
Soll der neue Anbieter nun erst die Umschaltung beauftragen und eine Woche später die Kündigung hinterherschicken? :smile: Da würden sich die rosa Mitarbeiter wohl kugelig lachen, wenn ein Auftrag zur Umschaltung ohne gleichzeitige Kündigung eintrifft.
Scheint schon am Besten zu sein, beides in einen Brief zu stecken, der Telekom die terminliche Bearbeitung zu überlassen und um zeitnahe Erledigung zu bitten.
Wenn nun Abschaltung und Aufschaltung terminlich auseinander gelegt werden, mit der Begründung, dass die Abschaltung schneller und einfacher wäre als die Aufschaltung, dies jedoch bei der Telekom selbst nie vorkommt, dann wäre dies natürlich reine Schikane und man verweigerte damit die Koordinierung der Schaltungen. Ich habe von diesen zeitlichen Überschneidungen von mehreren Tagen bis Wochen noch nie bei der Telekom selbst gehört.

Lieber Haelge, kann ich auf Dein Wissen diesbezüglich vertrauen?
Mir ist hier nämlich nicht an einer Diskussion über unternehmerische Marketingstrategien gelegen, geschweige denn, ob Kunden darauf hereinfallen oder nicht, sondern an der Verantwortlichkeit zur Grundversorgung mit einem Telefonanschluss und ob es diesen Anspruch gibt.

Danke und Gruß, Ingo

Hallo Ingo,

stimmt, diese Diskussion ist müßig.

Wie ich dich verstanden habe, handelt es sich um einen Ausfall von einer Woche. Daher ist es für dich wohl einfacher, eine Woche auf den Anschluss zu verzichten. Ich denke nicht, dass T-Home so mal eben das kurzfristig rüchgängig machen kann/wird. Und wenn dauert das 1,5 Wochen, aber dann wärst du ja bei dem neuen Anbieter. Folge: Wieder kein Telefon. Und zusätzlich kommen sie mit ihrer Buchführung dann völlig durcheinander. Und das willst du nicht. :smile:

Kurz: Dumm gelaufen, warum auch immer. Aber ich würde jetzt nichts machen.

Haelge

Hallo,

Hallo Ingo,

Lieber Haelge, kann ich auf Dein Wissen diesbezüglich
vertrauen?

das kan nur er dir beantworten…

Mir ist hier nämlich nicht an einer Diskussion über
unternehmerische Marketingstrategien gelegen, geschweige denn,
ob Kunden darauf hereinfallen oder nicht, sondern an der
Verantwortlichkeit zur Grundversorgung mit einem
Telefonanschluss und ob es diesen Anspruch gibt.

das würde ich für den Überbrückungszeitraum beim Wechsel nicht so sehen, gerade im Handyzeitalter bist du ja ohne T-Anschluss nicht aus der Welt.

Danke und Gruß, Ingo

derDOC

Hallo Haelge,
kaum zu glauben. Da mache ich Dich „verrückt“ und die Telekom schaltete das Telefon heute gar nicht ab. Sie hatten mir das aber am Telefon gesagt, jawohl!
Gerade erhielt ich eine Mail von Hansenet: Herzlichen Dank und bla … In einer Woche wird alles komplett umgeschaltet, an einem Tag und es kann dadurch bedingt zu einer kurzen Störung im Netz kommen.

Also alles wunderbar und bestens. Dadurch, dass man immer wieder Horrogeschichten liest, kriegt man schon Paranoia und nervt die armen CCA.

Vielen Dank für Deine und Eure Bemühungen.

P.S.
Dummerweise hatte ich auch gerade kein Handyvertrag mehr.
Und ich wollt noch kurz informieren, dass Hansenet zwei Kundengruppen hat:
Billig-Kunden und Comfort-Kunden. Letzere bezahlen im Monat 10 Euro drauf, erhalten dafür aber auch eine eigene Hotlinenummer mit Kontakt zu den Profis. Jeder kann also wählen, welchen Service er nutzen möchte. Wer billig wählt, sollte dann nicht meckern, wenn er billig bekommt. :smile:

Schönen Gruß!

Hallo Ingo,

na, dann ist ja gut. Es scheint wohl doch zu klappen, das Zusammenspiel zwischen T-Home und Hansenet. Nur wessen Schuld ist das? :smile:

Dein „PS“ ist auch gut. Aber man ist ja lernfähig.

Fehlt nur noch ein Handy zum völligen Glück. Providerberatung bekommst du bestimmt im Nachbarbrett. Ich weiss schon, was ich dir empfhlen würde. ;o)

Dann lass noch etwas die Drähte glühen (solange es noch geht… :smile:)) )

Haelge

Hi,

na, dann ist ja gut. Es scheint wohl doch zu klappen, das
Zusammenspiel zwischen T-Home und Hansenet. Nur wessen Schuld
ist das? :smile:

LOL :smile:

Fehlt nur noch ein Handy zum völligen Glück. Providerberatung
bekommst du bestimmt im Nachbarbrett. Ich weiss schon, was ich
dir empfhlen würde. ;o)

Ich nehm Dich beim Wort… (aber kein iphone mit T-Vertrag)

So, die eine Frage noch, dann unbedingt raus … nach Sonne kommt Regen … :smile:

Grüße, Ingo