Hallo!
Folgendes theoretisches Problem:
Ein Refrendar ist beim Berufseinstieg 26 Jahre, mit 50% beihilfeberechtigt und nahm für die restlichen 50% den PKV Anbieter, den irgendwie alle nehmen, weil alle bei Refrendaren ungefähr gleich günstig sind.
Nach dem 2. Staatsexamen und gefundener Stelle wird der Kontrakt (natürlich erheblich teurer) umgeschrieben und weiter geführt.
Nun hat diese Person herausgefunden, dass ein anderer Anbieter günstiger ist. Diese Person ist jetzt fast 30 Jahre alt.
Lohnt sich ein Wechsel wenn man berücksichtigt, dass ja die Altersrückstellungen bei der ersten Versicherung verloren gehen?
Wie hoch sind die bisher angesparten Altersrückstellungen dieser Person überhaupt?
Jackpotfrage: Ab welchem monatlichem Differenzbetrag würde sich ein Wechsel lohnen?
Vielen Dank für Hilfe!
Pete