Anfängerfrage

Anfängerfrage. Bitte trotzdem ernst nehmen. Danke *g*

Bei der doch sehr massiven Audehnung des Universums stellt sich mir eine Frage, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Fragestellung überhaupt zulässig ist.

Nämlich: WO sind die Objekte, die wir in weiter Entfernung beobachten JETZT?
(Ich weiß, ein wenig Obeflächlich, darum konkreter: Wir sehen z.B. einen Quasar in 13 Mrd LJ Entfernung WIE er damals war. Sehen wir auch, WO er damals war (was einschließen würde, dass er sich JETZT wo anders - weiter entfernt - befinden würde…)

Hmmm…und da ich mich endlich dazu überwunden habe, auf diesem Gebiet ein bisschen schlauer zu werden, frag ich gleich weiter. *g*
Bleiben wir bei diesem Quasar. Das Licht ist zu uns 13 Mrd Jahre unterwegs. Der Quasar entfernt sich jedoch in dieser Zeit, wodurch unterm Strich mehr als 300000 km/s rauskommt, da sich die Strecke, die das Licht zurückgelegt hat, ständig vergrößert…äh…hab ich da einen Denkfehler?

Und die Dritte und letzte Frage (versprochen) *g*:
Die exponentielle Ausehnung des Universums wird (oder würde) doch in kürzester Zeit eine mächtig hohe Geschwindigkeit hervorrufen, mit der sich Objekte voneinander entfernen. Wie sieht das aus mit der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit? Reicht es, zu sagen, dass sich die Objekte in ihrem „Umfeld“ in relativer Ruhe befinden und sich nur von weit entfernten Objekten mit so großer Geschwindigkeit wegbewegen? Wahrscheinlich. Und trotzdem würde doch (rein hypothetisch) irgendwann mal eine Fluchtgeschwindigkeit erreicht werden, die in Relation zum Beobachter über der Lichtgeschwindgkeit liegt…

Puhh…bitte nicht lachen, auch wenn es eventuell die lächerlichsten Fragen sind, die je auf diesem Brett gepostet wurden (oh, ich vergaß die Sirius-Diskussion…naja…da brauch ich mich für meine Fragen auch nicht zu schämen *g*)

Danke für eure Nachrichten.

Slartibartfass

Anfängerfrage. Bitte trotzdem ernst nehmen. Danke *g*

Bei der doch sehr massiven Audehnung des Universums stellt
sich mir eine Frage, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die
Fragestellung überhaupt zulässig ist.

Nämlich: WO sind die Objekte, die wir in weiter Entfernung
beobachten JETZT?
(Ich weiß, ein wenig Obeflächlich, darum konkreter: Wir sehen
z.B. einen Quasar in 13 Mrd LJ Entfernung WIE er damals war.
Sehen wir auch, WO er damals war (was einschließen würde, dass
er sich JETZT wo anders - weiter entfernt - befinden
würde…)

Genau, entweder befindet er sich heute weiter weg (dichter dran ist unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen) oder er existiert heute nicht mehr. Hast Du mal ein Ueberschallflugzeug an Dir vorbeifliegen sehen (bzw. -hören)? Das Flugzeug befindet sich nicht dort, wo Du es aufgrund des bei Dir ankommenden Schalls vermuten wuerdest, denn der Schall braucht eben seine Zeit bis er Dein Ohr erreicht und in dieser Zeit fliegt das Flugzeug weiter. Beim Licht ist es nicht anders, in den 13 Mrj Jahren die das Licht bis zu uns unterwegs war ist sicher viel passiert.

Hmmm…und da ich mich endlich dazu überwunden habe, auf
diesem Gebiet ein bisschen schlauer zu werden, frag ich gleich
weiter. *g*
Bleiben wir bei diesem Quasar. Das Licht ist zu uns 13 Mrd
Jahre unterwegs. Der Quasar entfernt sich jedoch in dieser
Zeit, wodurch unterm Strich mehr als 300000 km/s rauskommt, da
sich die Strecke, die das Licht zurückgelegt hat, ständig
vergrößert…äh…hab ich da einen Denkfehler?

Ja, Dein Denkfehler besteht darin, dass Du den Gedanken nicht konsequent denkst :wink: Nimm meinen Vergleich mit dem Überschallflugzeug und du wirst es verstehen.

Und die Dritte und letzte Frage (versprochen) *g*:
Die exponentielle Ausehnung des Universums wird (oder würde)
doch in kürzester Zeit eine mächtig hohe Geschwindigkeit
hervorrufen, mit der sich Objekte voneinander entfernen. Wie
sieht das aus mit der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit?
Reicht es, zu sagen, dass sich die Objekte in ihrem „Umfeld“
in relativer Ruhe befinden und sich nur von weit entfernten
Objekten mit so großer Geschwindigkeit wegbewegen?
Wahrscheinlich. Und trotzdem würde doch (rein hypothetisch)
irgendwann mal eine Fluchtgeschwindigkeit erreicht werden, die
in Relation zum Beobachter über der Lichtgeschwindgkeit
liegt…

Dazu kann ich nichts sagen, warten wir auf die Experten…

Puhh…bitte nicht lachen, auch wenn es eventuell die
lächerlichsten Fragen sind, die je auf diesem Brett gepostet
wurden (oh, ich vergaß die Sirius-Diskussion…naja…da brauch
ich mich für meine Fragen auch nicht zu schämen *g*)

Das fand ich nicht so gelungen, denn zum Einen brauchst Du Dich nicht fuer Deine Fragen zu entschuldigen(das stört aber keinen), denn dumm waren sie bestimmt nicht und zum anderen (und das kann stören)halte ich es fuer unangebracht, die eigene Frage durch das Abwerten einer anderen Frage aufwerten zu wollen.

Gruß,
Marcus

Hallo Slartibartfass,

Hmmm…und da ich mich endlich dazu überwunden habe, auf
diesem Gebiet ein bisschen schlauer zu werden, frag ich gleich
weiter. *g*
Bleiben wir bei diesem Quasar. Das Licht ist zu uns 13 Mrd
Jahre unterwegs. Der Quasar entfernt sich jedoch in dieser
Zeit, wodurch unterm Strich mehr als 300000 km/s rauskommt, da
sich die Strecke, die das Licht zurückgelegt hat, ständig
vergrößert…äh…hab ich da einen Denkfehler?

Sehr interessantes Thema, denn du hast recht! Wir sehen manche Quasarbewegung mit scheinbarer Überlichtgeschwindigkeit (schon bei 25 verschiedenen Quellen beobachtet)
Diese Überlichtgeschwindigkeit ist jedoch nicht die tatsächliche Geschwindigkeit, sondern nur was wir sehen.
Das kann man sich folgendermaßen klarmachen:

Man muß sich einen Quasar als einen Kern vorstellen, der Plasma-Knoten mit annähernd Lichtgeschwindigkeit abstößt. Angenommen die Bahn einer dieser Knoten schließt einen Winkel von 45° mit der Sichtlinie Erde-Quasar ein und hat eine Geschwindigkeit von v= 0,8 c.
So (noch da?), stell dir vor dieser Knoten sendet einen Lichtblitz zur Erde aus und nach einer Zeitspanne t einen weiteren. Weil sich der Quasar innerhalb dieser Zeitspanne um
v*t*cos45° auf uns zubewegt hat, treffen die Lichtblitze nach einem Zeitintervall von
dt=(t*c-t*v*cos45°)/c=t(1-v/c*cos45°)
auf der Erde ein.

Der von uns aus gesehene zurückgelegte Weg des Knotens in dieser Zeit ist jedoch:
ds=v*t*sin45°

Und es folgt für die von uns gemessenene Geschwindigkeit

v_erde = ds/dt = v*t*sin45°/t(1-v/c*cos45°) = v*sin45°/(1-v/c*cos45°)

Und das ergibt bei v=0,8c tatsächlich v_erde=1,3c

wie gesagt: diese Bewegung mit Überlichtgeschwindigkeit wurde schon an 25 verschiedenen Quellen entdeckt (Stand: 1990)

Gruß
OLIVER

Entfernung ferner Objekte
Hi

dem letzten Satz von Marcus Freise möchte ich voll zustimmen!
Sei sicher, daß hier jeder seine Fragen stellen soll und erst recht darf. Und jeder hat ein Recht mit seinen Fragen ernstgenommen zu werden (was ja zumindest in diesen naturwissenschaftlichen Foren - im Gegensatz zu manchen anderen - auch immer passiert, glaub ich). Du muß das gar nicht unbedingt erst erbitten… aber auch der Hauptposter der Sirius-Lorber-Debatte hat keinerlei Veranlassung „sich zu schämen“. Naturwissenschaftler können sehr wohl akzeptieren, daß es Personen gibt, die mit physikalischen Methoden des Beweisens und Wiederlegens nicht vertraut sind. Der Dialog ist dann zwar schwierig und manchmal für diese Personen unbefriedigend, aber Physik ist nun mal etwas, das man lernen muß. Und wer sie noch nicht oder statt dessen etwas anderes gelernt hat, kann unmöglich alles Physikalische verstehen…zu „schämen“, wie du sagst gibt es da absolut nix!

Zu deinen schon von Marcus beantworteten Fragen noch ein paar Bemerkungen…

Deine Fragen sind nämlich alles andere als trivial, denn sie treffen mitten hinein in nach wie vor nicht geklärte kosmologische Fragestellungen:

WO sind die Objekte, die wir in weiter Entfernung beobachten JETZT?

Wenn wir von einem Objekt sagen, es habe eine Entfernung von d ly (also d Lichtjahre) dann ist das bereits ein Rückschluß aus dem, was tatsächlich gemessen wird. Wir messen nämlich nicht die Entfernung, sondern die Rotverschiebung seines Lichtes.

Aus einer Rotverschiebung z bestimmt sich die Entfernung aus der Relation

z ≈ d*H0 + …

wobei H0 die Hubble-Konstante ist. Daß man auf demselben Wege wiederum die Hubble-Konstante immer genauer zu bestimmen versucht, ist keine Zirkelschluß, sondern hat damit zu tun, daß man auch noch andere Kriterien für die Entfernungsbestimmung zu Rate ziehen kann.

Die Pünktchen oben „+ …“ deuten an, daß die Relation zwischen z und d wiederum vom kosmologischen Modell abhängt, d.h. von der Frage, wie sich das Universum ausdehnt.

Umgekehrt versucht man aus Beobachtungskriterien über die Weise, wie es sich ausdehnt, zu entscheiden, welches kosmologische Modell dasjenige ist, das alle Beobachtungsdaten befriedigend erklärt.

Wenn man also sagt, das Objekt „hat“ die Entfernung d, dann schließt man damit ein Wissen ein darüber, wie groß die Konstante ist, daß sie überhaupt (über die Alterung des Universums) konstant ist, und ferner über die Geometrie des Universums.

Die Ausage, daß ein Objekt z.B. 1010 ly Entfernung
habe, bezieht sich dabei auf die Entfernung, die es heute hat, denn vor 1010 Jahren hatte das (beobachtbare) Universum diese Größe überhaupt noch nicht. Trotzdem gibt das Licht des Objektes Auskunft über seine Struktur, die es vor 1010 Jahren hatte.

Wenn das Universum eine sphärische Geometrie hätte (wie früher vermutet wurde) - also eine positive Raumkrümmung, dann würden wir, je weiter wir heute hinausschauen, ein immer jüngers Universum sehen, dessen Volumen immer kleiner wird - bei (theoretisch) z → ∞ also ein Volumen → 0. Das hieße: in welche Richtung man auch immer blicken würde, man würde denselben Punkt sehen.

Das mit dem Punkt ist natürlich real nicht so, denn freies Licht gibt es im Universum erst, nachdem es 300000 Jahre alt war, und da hatte es einen Durchmesser von ca 108 ly.

Du fragst:

Bleiben wir bei diesem Quasar. Das Licht ist zu uns 13 Mrd
Jahre unterwegs. Der Quasar entfernt sich jedoch in dieser
Zeit, wodurch unterm Strich mehr als 300000 km/s rauskommt, da
sich die Strecke, die das Licht zurückgelegt hat, ständig
vergrößert…äh…hab ich da einen Denkfehler?

Nein, kein Denkfehler. Theoretisch kann die relative Entfernungsgeschwindigkeit zwischen Galaxien natürlich > c werden (je nach kosmologischem Modell), aber alle diese Objekte
lägen jenseits eines kosmologischen Beobachtungshorizontes: ihr Licht würde uns auch zu beliebig zukünftigen Zeitpunkten niemals erreichen. In der Sprache der (speziellen) Relativitätstheorie ausgedrückt: Diese Objekte lägen „raumartig“ zu uns (d.h. außerhalb des Lichtkegels), und es gäbe keine kausale Verbindung zwischen ihm und uns. Bei den tatsächlich beobachteten Objekten ist das natürlich nicht der Fall.

Du sprichst hier das Thema des sogenannten Inflation des Universums an:

Die exponentielle Ausehnung des Universums wird (oder würde)
doch in kürzester Zeit eine mächtig hohe Geschwindigkeit
hervorrufen, mit der sich Objekte voneinander entfernen. Wie
sieht das aus mit der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit?

Diese Inflationtheorie (es gibt viele Varianten davon!!) ist ein (nicht von allen Kosmologen unbestrittenes) Modell der Expansion des Universums, das verschiedene Beobachtungsphänomene elegant „erklärt“, die ohne das sonst vorläufig unerklärt blieben. Dabei wird angenommen (z.B. in einem dieser Inflationsmodelle), daß das Universum im Alter von ca. 10-35 sec sich für eine Zeitspanne von ca 10-24 sec um den Faktor 1028 ausdehnte. Damals gab es zwar noch keine Galaxien, überhaupt noch keine Atome bzw. Elementarteilchen, wie wir sie heute vorliegen haben. Diese Inflation geschieht natürlich mit einem Vielfachen der Lichtgeschwindigkeit. Aber dies ist kein Widerspruch zur Relativitätstheorie, denn es handelt sich nicht um eine Entfernung zwischen materiellen Objekten, sondern lediglich um eine Ausdehnung des Raums selbst (ebenso, wie es bei der Expansion ja auch der Fall ist). Die Objekte bewegen sich also nicht relativ zueinander im Raum dabei. Außerdem darf sich die Materie erlauben, innerhalb der Unbestimmtheitsrelation (wie hier z.B. für derartig extrem kurze Zeitspannen) auch Kausalgesetze zu ignorieren - ohne daß dadurch physikalische Prinzipien verletzt würden. Das Inflationsmodell bewegt sich also durchaus im Rahmen „erlaubter“ Physik…

Wenn dich die Antworten nicht zufriedenstellen… frag einfach weiter… hier gibt es viele, die dir gerne antworten…

Gruß
Metapher

Richtig, deine fragen sind nicht dumm sondern am rande des momentan nachvollziehbaren und belegbaren. Dazu kurz zusammenfassend:

Ich habe kürzlich gelesen, daß es Annahmen gibt, das universum habe eine gesamtgröße mit einem durchmesser vvon ca. 100 Billionen ly. Das sei die absolute Größe. wir haben jedoch einen horizont, über den wir nicht schauen können. dieser ist dort oder unterhalb dem, bei der die Fluchtgeschwindigkeit der galaxien gegen c geht.
Die rotverschoiebung als solches ist eigentlich ein eklatanter Widerspruch zu RT, denn entweder c ist konstant oder sie ist auf einen dopplereffekt zurückzuführen. Umdieses in einklang zu bringen, hat man das Modell einer Expansion des alls gewählt. D.h., es ist nicht unbedingt gesagt, daß das all tatsächlich expandiert, es gibt aber im mom keine andere erklärung für einige effekte. ich möchte in diesem zusammenhang auch noch darauf hinweisen, daß die herkunft der masse und gravitation noch nicht geklöärt und somit die expansion mit sicherheit noch nicht der weisheit letzter schluß ist. ich bin mir sicher, daß sich auf diesem gebiet in den nächsten jahren(jahrhunderten?) noch ne ganze menge tun dürfte - es ist ja auch schwierig genug, messungen in so riesigen dimensionen durchzuführen.
und mal rein zur definition: c ist nicht die höchste geschwindigkeit, sondern die geschwindigkeit der schnellsten teilchen, mit denen wir mehrfach interagieren können. dsarüberliegenbde geschwindigkleiten sind wir nicht imstande nachzuweisen, da sie sich imaginär zu unserer zeit verhalten.

Frank

Hallo!

Ich wollte mit meiner Bemerkung zur Sirius-Diskussion auf keinen Fall jemanden zu nahe treten und entschuldige mich ernsthaft für dafür…ich hab mich vermutlich sehr ungeschickt ausgedrückt…soll nie wieder vorkommen.

Im übrigen möchte ich mich bei euch für die Antworten bedanken, obwohl ich mir - um ehrlich zu sein - wohl eher eine einduetige JA/NEIN, SCHWARZ/WEISS Antwort erhofft hatte…aber so ist das vermutlich bei solchen Themen…

Einer von euch (wer war das noch gleich…) schreibt: Objekte, deren Entfernung z.B. mit 10 Mrd. LJ definiert sind, sind auch tatsächlich JETZT soweit entfernt, da das Universum vor 10 Mrd. Jahren noch gar nicht so groß war. Als Erklärung liefert er etwas über die positive Raumkrümmung…hm…könnte einer unter euch bitte versuchen, diesen Gedanken - wie soll ich sagen - etwas populärwissenschaftlicher zu formulieren und das ganze in ein anschauliches Bild bringen?

Danke schon mal im voraus.

Slarti

krumm

Einer von euch (wer war das noch gleich…) schreibt: Objekte,
deren Entfernung z.B. mit 10 Mrd. LJ definiert sind, sind auch
tatsächlich JETZT soweit entfernt, da das Universum vor 10
Mrd. Jahren noch gar nicht so groß war. Als Erklärung liefert
er etwas über die positive Raumkrümmung…hm…könnte einer
unter euch bitte versuchen, diesen Gedanken - wie soll ich
sagen - etwas populärwissenschaftlicher zu formulieren und das
ganze in ein anschauliches Bild bringen?

Das hat mit der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) zu tun, in der die Wirkung von Gravitation nicht mehr als Kraftwirkung gedeutet wird, sondern als Veränderung der „Metrik“ des Umgebungsraumes einer Masse: Die Geometrie des Raumes, in dem Körper sich bewegen, wird verändert. „Metrik“ ist die Form, in der Abstände zwischen Punkten gemessen werden. Das geschieht auf einer gekrümmten Fläche (Kugel, Sattelfläche) anders als auf einer „flachen“ Fläche, daher redet man in der ART von Raum-„Krümmung“.

Einige einführende statements über die ART hatte ich mal hier gepostet:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

und ein paar Bemerkungen speziell zur Raumkrümmung hier:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Vielleicht hilft das fürs erste?

Gruß
Metapher

Slartibartfass, hmm? Ich hab’ lange nachgedacht und ich kenn’ Dich.
Die Fjorde sind wirklich sehr gelungen.

(hoffentlich habe ich mich richtig erinnert und mich jetzt nicht völlig blamiert…)