Hallo!
Ich habe mir ein 63 Liter Aquarium gekauft und bilde mir ein es mit (südost-)asiatischen Fischen besetzen zu wollen. Leider habe ich keine Ahnung welche Fische sich vertragen und wie sie am liebsten leben (soll heißen, was sie brauchen). Kann mir da jemand weiterhelfen?
Hallo,
bitte nicht böse sein, aber ein 63l AQ ist Tierquälerei. Kauf dir ein wesentlich größeres, ist außerdem pflegeleichter. Das kleine kannst für den zu erwartenden Nachwuchs verwenden.
Gruß
Katl
Hallo,
nicht böse sein, aber das stimmt so pauschal nicht.
Es gibt schon einige kleinere ruhige Fischarten, die in solch einem Becken gehalten werden können bzw. sogar sollten. Nicht alle dieser Arten sind für Anfänger geeignet.
Ich würde eine kleine Gruppe Trichopsis pumila empfehlen und für die untere Region einen Trupp kleinbleibende Welse z.B. Zwergpanzerwelse.
Um genaueres Sagen zu können, braucht man aber die Wasserwerte.
Gruß
Tato
Hallo,
Ich würde eine kleine Gruppe Trichopsis pumila empfehlen…
ich denke, Makropoden oder der hübsche Zwergfadenfisch Colisa lalia gehen auch. Wenn man weiches Wasser hat, könnt man als Beifische vielleicht (als Substitution für die amerika-typischen Salmler) einen kleinen Schwarm Zwergbärblinge (Boraras/ Microrasbora) einsetzen. Aber bei 60 Litern sollt man sich wohl für das eine oder das andere entscheiden.
und für die untere Region einen Trupp kleinbleibende Welse z.B.
Zwergpanzerwelse.
Asiatische Panzerwelse? Na so was…
LG Jesse
Beckenmaße?
Hi,
und für die untere Region einen Trupp kleinbleibende Welse z.B.
Zwergpanzerwelse.Asiatische Panzerwelse? Na so was…
Naja so ähnliche gibt es auch in Asien,z.B.der Schulterfleck Stachelwels(Mystusmicracanthus) ;o)Der ist auch was für Anfänger,aber das Becken sollte schon 1 m lang sein.
Wie groß ist denn das Becken?63 l ist kein Standart-Becken.
Und bei asiatischen Fischen hat man ne riesen Auswahl,da ja über 50 % der im Zoogeschäft erhältlichen Fische in Asien gezüchtet werden.*g*
Aber Posterin meint ja wohl eher die Echten?;o)
Da gibt es auch ne ganze Menge,dafür wären die Maße interessant,da die meisten echten Asiaten nicht so hohe Becken brauchen.
Wasserwerte wären auch nicht schlecht,kann man über das Wasserwerk erfahren.
LG Sabine
Wie groß ist denn das Becken?63 l ist kein Standart-Becken.
Doch, das is 60 cm lang, 30 cm tief und 35 cm hoch. So eins war mein erstes Aquarium. Ein Südamerika-Becken: Platies, Schwertträger und 3 punktierte Panzerwelse *gg*
Gruß Jess
Grenzen?
Hi!
bitte nicht böse sein, aber ein 63l AQ ist Tierquälerei.
Schön, dass alle Tierliebhaber so um das wohlergehen ihrer Schützlinge besorgt sind. Dass mehr als 50% der Tiere beim Transport von irgendwelchen exotischen Destinationen ins humane 500 Liter-AQ draufgehen, dass steht auf einem anderen Papier.
Grüße
Dusan
bitte nicht böse sein, aber ein 63l AQ ist Tierquälerei.
Schön, dass alle Tierliebhaber so um das wohlergehen ihrer
Schützlinge besorgt sind. Dass mehr als 50% der Tiere beim
Transport von irgendwelchen exotischen Destinationen ins
humane 500 Liter-AQ draufgehen, dass steht auf einem anderen
Papier.
Hallo Dusan,
du sprichst da ein altes Problem an, das eigentlich auch für alle anderen Haustiere gilt und das ich für mich selbst längst noch nicht gelöst habe.
Ohne Zweifel werden durch Tierfreunde, egal welcher Coleur und durch den damit verbundenen Handel und Verdienst, und nicht zuletzt durch die oft erschreckende Unkenntnis, viele Tiere unnötig gequält und getötet.
Die Konsequenz wäre, sämtliche Tierhaltung zu verbieten.
Auf der anderen Seite steht aber, dass viele Menschen unendlich viel Freude durch ihre Haustiere erfahren und alles tun, damit es ihren Lieblingen gut geht. (Wenn jemand mit seinem kranken Fisch zum Tierarzt rennt, dann will das schon was heißen!)
Die meisten Menschen, denke ich, würden ohne Haustiere noch nicht einmal ein vernünftiges Verhältnis zum Tier und zur Natur an sich bekommen. Das heißt, es wäre ihnen völlig egal, ob Biotope zerstört, Arten ausgerottet würden.
Was soll man nun höher einschätzen?
Gruß, Nemo.
Hi Timo,
mir fallen Schwarze Spitzschwanzmarkropoden ein,Becken ab 60 cm.SG 1
ein Männchen mit 1 - 2 Weibchen,als Bodengrund Sand und als Wasserpolizei Turmdeckelschnecken,dichte Bepflanzung,Kokosnussschalen,kleine Steinaufbauten,Schwimmpflanzen.
Mehr nicht!
PH 6,5-7,8 dGH bis 15.
Richte das Becken ein und lass es mindestens 5 - 6 Wochen in Ruhe,kauf Dir nen Nitrittest und andere Tests,ließ dich schlau über Wasserchemie…
Suche Dir in der Zeit ein Zoogeschäft,wo morgens keine/sehr wenig Leichen rum „schwimmen“…
Du kannst auch mal Google befragen" unter Besatz Asien 63 l" oder so ähnlich…
Kannst Dich auch noch mal hier melden(ich persönlich finde es eh schade das so wenig Rückmeldung kommt ;o( )
Gruß Sabine
Von Zwergguramis und Zwergfadenfischen würde ich als Anfänger die Finger lassen.
Ich habe mir ein 63 Liter Aquarium gekauft und bilde mir ein
es mit (südost-)asiatischen Fischen besetzen zu wollen. Leider
habe ich keine Ahnung welche Fische sich vertragen und wie sie
am liebsten leben (soll heißen, was sie brauchen). Kann mir da
jemand weiterhelfen?
Missinterpretation
Hallo Nemo!
Du hast mein Posting etwas falsch interpretiert.
Ich bin nicht gegen die Haustierhaltung. Ich bin auch für eine artgerechte Haltung, soweit es die Möglichkeiten überhaupt gibt.
Wogegen ich bin, ist dieser Exoticspleen. Ob das jetzt bei Fischen, Spinnen, Echsen, Schlangen oder sonstigen Tieren ist.
Es gibt genug Tiere, die erfolgreich in Europa nachgezüchtet wurden, die nur mehr kurze Transportwege zurücklegen müssen und diese auch bei besseren Bedingungen.
Soweit mir bekannt, sind die meisten asiatischen Fischarten, die in hiesigen Läden angeboten werden, Wildfänge. DAS muss nicht sein, man kann auch mit heimischen oder nachgezüchteten Fischen Freude haben.
Deswegen hätte ich mir in Bezug auf Tierschutz, wenn dieser schon stattfindet, diesen Hinweis gewünscht.
Grüße
Dusan
Hallo,
das ist etwas ganz anderes…
Wir kaufen mittlerweile nicht mehr im Zoohandel bzw. nur dann, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Inzwischen bevorzugen wir private Nachzuchten und schätzen die Vorteile. Demnächst fahren wir wieder quer durch Deutschland, um uns bei einem Experten einen neuen Schwarm zu holen.
Die Beratung ist besser (bzw. es findet eine statt), die Tiere sind nicht so gestresst, die Tiere sind gesünder, die Qualität ist einfach besser und meist sind die Tiere günstiger als im Handel (ok, ignorieren wir mal die Benzin oder Speditionskosten). Abgesehen einmal davon, dass es unsere gewünschten Fische gar nicht im Handel gibt…
Letztens waren wir bei einem privaten Züchter, der u.a. auch Zoohandlungen beliefert. Auch hier hat die Geldgier überhand genommen - Tiere zu teuer, sehen nicht alle gesund aus, keine Ahnung von seinen eigenen Tieren, Becken scheußlich, Kampffische in kahlen Einmachgläsern etc. Dort haben wir nichts gekauft…
Gruß
Tato
Hallo Dusan,
nur wenn jemand ei asiatisches Becken oder südamerikanisches Becken oder ein Malawisee Becken…einrichten möchte heißt das doch noch lange nicht das man sich exotische Wildfänge holt.
Es gibt nichts leichteres als Fadenfische,Maropoden,Kampfische…mit unseren technischen und ein bisschen Wasserchemie nach zu züchten.
Auch ich halte nicht von Wildfängen,weil es einfach ein Eingriff in die Natur ist.
Meine Tiere sind zu 99 % Nachzuchten aus Deutschland.
Bei den siamesischen Rüsselbarben/Saugschmerlen,meinen Buckelmann,den Dornaugen und meinen 1 Flaggenbuntbarsch weiss ich es nicht ,wo die herkommen,das andere sind alles Tiere von Privatzüchtern in unserer Nähe.
Und aus eigener Zucht.
Es gibt genug Tiere, die erfolgreich in Europa nachgezüchtet
wurden, die nur mehr kurze Transportwege zurücklegen müssen
und diese auch bei besseren Bedingungen.Soweit mir bekannt, sind die meisten asiatischen Fischarten,
die in hiesigen Läden angeboten werden, Wildfänge. DAS muss
nicht sein, man kann auch mit heimischen oder nachgezüchteten
Fischen Freude haben.
Gerade die Asiaten sind die großen Züchter von Diskus,Panzerwels,Neon,…züchten die alles.
Deswegen hätte ich mir in Bezug auf Tierschutz, wenn dieser
schon stattfindet, diesen Hinweis gewünscht.
Gruß Sabine
Hallo,
Wogegen ich bin, ist dieser Exoticspleen. Ob das jetzt bei
Fischen, Spinnen, Echsen, Schlangen oder sonstigen Tieren ist.Es gibt genug Tiere, die erfolgreich in Europa nachgezüchtet
wurden, die nur mehr kurze Transportwege zurücklegen müssen
und diese auch bei besseren Bedingungen.
auch hier könnte man Gegenargumente bringen. Gerade momentan sind viele Fischarten in Südamerika und sicher auch anderswo auf der Welt vom Aussterben bedroht. Viele Fische sterben aus, bevor man sie entdeckt. Gerade in Peru, Brasilien und Venezoela werden noch heute wöchentlich neue Arten und Varietäten gefunden, die oft nur in einem einzigen Bachlauf oder Teich existieren. In so manchem Bach, wo vor 3 Jahren noch Fische gefangen wurden, existiert heute kein Leben mehr, weil ein Bauer Gülle oder eine Erzgrube giftige Abwässer eingeleitet hat. In vielen Fällen ist das Überleben von Fischarten nur dem Exotenspleen zu verdanken, der sie wenigstens in Händen der Aquarianer überdauern lässt.
Nicht, dass ich damit deine Grundaussage wiederlegen oder entkräften will, aber jede Medaille hat zwei Seiten und oft auch noch mehr.
LG Jesse
naja, Tierquälerei sieht aber anders aus!
Ich habe ein 63-er Asia Becken mit folgendem Besatz:
ein Betta Splendens
3 Dornaugen
dazu kommen in den nächsten Wochen noch 10 Keilfleckbarben dazu.
Wichtig bei einem 60-er Becken ist, das du nicht überbesetzt, dann ist von Tierquälerei keine Rede.
Als Bodengrund habe ich Sand gewählt,eine schöne Wurzel in der Mitte,und abgesägte Bambusstangen stecken im Boden,dazwischen wachsen Valisnerien,Nixkraut,Wasserpest und div.Schwimmpflanzen…
Lg Alex
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Du hast mein Posting etwas falsch interpretiert.
Ich bin nicht gegen die Haustierhaltung. Ich bin auch für eine
artgerechte Haltung, soweit es die Möglichkeiten überhaupt
gibt.Wogegen ich bin, ist dieser Exoticspleen. Ob das jetzt bei
Fischen, Spinnen, Echsen, Schlangen oder sonstigen Tieren ist.
Hallo Dusan,
okay, bei den meisten von dir angeführten Arten gehe ich mit dir konform.
Bei Fischen muss ich aber doch zu Bedenken geben, dass sich das Wohnzimmer-Aquarium ohne exotische Fische nie durchgesetzt hätte.
Es gibt in Europa nur wenige Fischarten, die sich auf Dauer für Aquarienhaltung eignen.
Den meisten wird es im Sommer zu warm und sie ersticken.
Außerdem sind sie meist nicht sehr farbenprächtig.
Auch Importfische aus Asien sind zu 95% Nachzuchten, wobei auch die meisten bekannten Südamerikaner heute in Asien nachgezüchtet werden.
Naja, haben die anderen, die hier noch rege sind, ja schon geschrieben.
Bedenklich ist die hohe Todesquote auf dem Transport.
Aber solange die Aquarianer nicht bereit sind, die weit höheren Kosten für in Deutschland nachgezüchtete Fische zu bezahlen, wird sich daran leider nichts ändern.
Gruß, Nemo.
Hallo Nemo,
Aber solange die Aquarianer nicht bereit sind, die weit
höheren Kosten für in Deutschland nachgezüchtete Fische zu
bezahlen, wird sich daran leider nichts ändern.
???
Nachzucht-Tiere aus Deutschland sind sogar billiger.Und wenn ich mir diese Hochzuchten z.B.Diskus aus Asien ansehe, haben die sehr wenig mit den edelen deutschen Nachtzuchten zu tun.Die Asiaten wollens bunter,leider ist das sehr zum Nachteil der Tiere und für mich haben diese überzüchteten Tiere mehr einen Hauch von Fankensteinsmonster.Auch wenn ich Papageienfische sehe,wird mir schlecht,die armen Tiere.Oder die Glaswelse die mit Farbstoffen vollgespritzt werden,die Asiaten die das machen sind krank.Sorry!
Ich kaufe meine Tiere pivat bei einen Züchter zum Preisvergleich kostet da z.B.ein Schilderwabenwels in der große ca.5 cm 3 Euro.Im Zoogeschäft Importtier 6 Euro aufwärts.
Ein Alenquer Diskus ca.8 - 12 cm 12 Euro ,Importtier 30 Euro aufwärts.
Da gibt es noch mehr Beispiele…und es ist ein gutes Gefühl dieser Massenzüchtung und Massenimport ein bisschen zu trotzen.;o)
Habe übrigens auch deutsche Nachzuchten die teuerer waren als Importtiere,na ja ich bin auch nicht jemand der nur nach den Preis geht,es müssen schon schöne Tiere sein und glaub mir man sieht da wirklich unterschiede ob nun Import oder deutsche Nachzucht.;o)
Liebe Grüße Biene
Pro Asia ^^
Hi Biene.
Nachzucht-Tiere aus Deutschland sind sogar billiger.Und wenn
ich mir diese Hochzuchten z.B.Diskus aus Asien ansehe, haben
die sehr wenig mit den edelen deutschen Nachtzuchten zu
tun.
Öh, das ist Rassismus! *g*
Bei den Diskus haben sich die deutschen Züchter extrem viel von den Asiaten abgeschaut. Die qualitativ besten Tiere (und sowieso fast alle interessanten, neuen Zuchtstämme) kommen trotzdem immer noch aus Singapore und Malaysia, auch wenn die Deutschen in den letzten Jahren ein wenig aufgeholt haben.
Die Asiaten wollens bunter,leider ist das sehr zum
Nachteil der Tiere und für mich haben diese überzüchteten
Tiere mehr einen Hauch von Fankensteinsmonster.Auch wenn ich
Papageienfische sehe,wird mir schlecht,die armen Tiere.Oder
die Glaswelse die mit Farbstoffen vollgespritzt werden,die
Asiaten die das machen sind krank.Sorry!
Was hat das alles jetzt speziell mit Asien zu tun? Solche Leute gibt es überall. In Asien gibts sicher mehr schwarze Schafe, genauso aber auch mehr seriöse Züchter. Der Markt ist schlichtweg größer. Ist ja auch nicht so, dass in Deutschland nie Diskus gespritzt oder Krüppelzuchten verkauft wurden. Diese ekeligen Schleierschwanz-Goldfische oder Papageienfische gibts immer noch zuhauf in unseren Zoohandlungen.
Ich kaufe meine Tiere pivat bei einen Züchter zum
Preisvergleich kostet da z.B.ein Schilderwabenwels in der
große ca.5 cm 3 Euro.Im Zoogeschäft Importtier 6 Euro
aufwärts.
Sind das deutsche Zuchten? Glaube ich nicht. Die Wabenschilderwelse werden meines Wissens v.a. in Südamerika und Asien im Freiland in Teichen gezüchtet. In Argentinien und Paraguay züchten sie die nebenher zu 1000en in Feuerlöschteichen.
Ich war bisher der Meinung, dass man die im Aquarium überhaupt nicht vermehren kann. Darum interessiert es mich.
Im Freiland buddeln Wabenschilderwelse so 1 - 1,5 Meter lange Höhlen in lehmige Uferböschungen, um da zu laichen. Kann ich mir im Aquarium schwer vorstellen. Habe trotzdem schon versucht, die im Aquarium zu züchten, indem ich 4 knapp halbmetergroßen Tieren Tonrohre als Laichhöhlen angeboten habe - leider erfolglos.
6 EUR für einen gezüchteten Wabenschilderwels zu verlangen, wär übrigens echt Wucher. Ich nehme daher an, das werden Wildfänge sein und die 3 EUR - Tiere kommerziell gezüchtete Importe.
Habe übrigens auch deutsche Nachzuchten die teuerer waren als
Importtiere,na ja ich bin auch nicht jemand der nur nach den
Preis geht,es müssen schon schöne Tiere sein und glaub mir man
sieht da wirklich unterschiede ob nun Import oder deutsche
Nachzucht.;o)
Joa, die asiatischen sind schöner.
*duck_und_weg*
Aus sicherer Entfernung LG
Jesse
Vielen Dank Leute,
Ja das Becken ist 60 x 30 x 35 cm. Ich habe auf keinen Fall vor, Wildfänge zu kaufen (der Gedanke ist viel zu frustrierend, wenn man an die Fische denkt). Das Wasser bei mir in München ist, glaube ich, ziemlich hart.
Wieso brauchts nur wenig Pflanzen? Weil diese Fische es nicht so sehr mögen?
Ich mach mich dann gleich zum Aquaristikcenter bei der Poccistraße. Ist der in Ordnung?
Ich meld mich dann wieder.
Danke nochmal
Hi Jesse,
Öh, das ist Rassismus! *g*
Nö,wo denkst Du hin.
Bei den Diskus haben sich die deutschen Züchter extrem viel
von den Asiaten abgeschaut. Die qualitativ besten Tiere (und
sowieso fast alle interessanten, neuen Zuchtstämme) kommen
trotzdem immer noch aus Singapore und Malaysia, auch wenn die
Deutschen in den letzten Jahren ein wenig aufgeholt haben.
Jeden das seine.
Was hat das alles jetzt speziell mit Asien zu tun? Solche
Leute gibt es überall.
Stimmt auch wieder,war wohl ein bisschen in Rage.Sorry.
In Asien gibts sicher mehr schwarze
Schafe, genauso aber auch mehr seriöse Züchter. Der Markt ist
schlichtweg größer. Ist ja auch nicht so, dass in Deutschland
nie Diskus gespritzt oder Krüppelzuchten verkauft wurden.
Diese ekeligen Schleierschwanz-Goldfische oder Papageienfische
gibts immer noch zuhauf in unseren Zoohandlungen.
Die armen Tiere.;o(
Sind das deutsche Zuchten? Glaube ich nicht. Die
Wabenschilderwelse werden meines Wissens v.a. in Südamerika
und Asien im Freiland in Teichen gezüchtet. In Argentinien und
Paraguay züchten sie die nebenher zu 1000en in
Feuerlöschteichen.
Ich war bisher der Meinung, dass man die im Aquarium überhaupt
nicht vermehren kann. Darum interessiert es mich.
Im Freiland buddeln Wabenschilderwelse so 1 - 1,5 Meter lange
Höhlen in lehmige Uferböschungen, um da zu laichen. Kann ich
mir im Aquarium schwer vorstellen. Habe trotzdem schon
versucht, die im Aquarium zu züchten, indem ich 4 knapp
halbmetergroßen Tieren Tonrohre als Laichhöhlen angeboten habe
- leider erfolglos.
Ja es sind Nachzuchttiere aus eigener Zucht.Er besitzt Aquarien nicht unter 2 m,das Schilderwabenaquarium schätz ich(Zollstock nicht mit gehabt)auf 3 m länge ca.80-90 cm breit,höhe 50 - 60 cm.
Bodengrund Sand,Tontöpfe ca.40 - 50 cm,Laichröhren ca 1 m - 1,30m mehrere auf einer Seite aufgestapelt(war eben noch mal gucken)riesige Wurzeln.Große Strömung im Becken,Wasserwerte ???
Habe mein Post von vorhin gelöscht wegen fehlender größen Angaben,nicht das einer Denk ich meine Blumentöpfe mit Durchmesser 4 cm,die sich die Schilderwabenwelse (ca.40 cm groß)auf den Kopf setzen und Wasserpest ins Loch prökeln um ne Party zu Feiern.*LOL*
Joa, die asiatischen sind schöner.
Wenn du meinst.;o)
*duck_und_weg*
Aus sicherer Entfernung LG
Trotzdem gut das Du schon so weit wech bis,hab nämlich ne Keule gefunden.*g*
LG Biene