Angebots- und nachfrageorientierte Poltik?!

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell aktuellen Bezug!

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte
Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche
kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell
aktuellen Bezug!

Hi,

wenn du damit Plan- und Marktwirtschaft vergleichwen willst, ist die Frage falsch.
Sie müßte lauten: „Was ist der Unterschied zwischen einem Markt zur Profitmaximierung und einem zur Bedürfnisbefriedigung?“
angebots- und nachfrageorientiert sind letztlich beide.

Gruß
Frank

Hi Frank,

wenn du damit Plan- und Marktwirtschaft vergleichwen willst,
ist die Frage falsch.
Sie müßte lauten: „Was ist der Unterschied zwischen einem
Markt zur Profitmaximierung und einem zur
Bedürfnisbefriedigung?“
angebots- und nachfrageorientiert sind letztlich beide.

ich fürchte, Du interpretiert da etwas falsch.
Die Frage hat er sich nicht selbst ausgedacht, die hat der Lehrer so gestellt und er sucht nun nach einer Antwort, um das geforderte Referat darüber schreiben zu können.

Gruß, Rainer

Nein, das war nicht meine Frage.

Ich will wissen was Vor und Nachteile dieser Art von Wirtschaftspolitik sind bzw. deren „Schattenseite“!

bei der nachfrageorientierten W.politik ist das Problem gewesen, dass kein Haushaltsüberschuss gebildet worden ist (in Aufschwungszeiten), daher ging das System nicht auf, außerdem spielen Weltwirtschaftsfaktoren eine weitere Rolle.

bei der angebotsorientierten W.poltiik wird doch die komplette Umweltpolitik außer Betracht gelassen.

das sind kritikpunkte, und ich suche weitere!

Hi,

bei der nachfrageorientierten W.politik ist das Problem
gewesen, dass kein Haushaltsüberschuss gebildet worden ist (in
Aufschwungszeiten), daher ging das System nicht auf, außerdem
spielen Weltwirtschaftsfaktoren eine weitere Rolle.

bei der angebotsorientierten W.poltiik wird doch die komplette
Umweltpolitik außer Betracht gelassen.

Wer kann mich mal aufklären, wie sich beide Parts definieren res. da die Unterschiede sein sollen? Es existiert doch prinzipiell ein Paar von Anbieter und Nachfrager auf einem Markt?!

fragt sich:
Frank

Ursachenforschung

Wer kann mich mal aufklären, wie sich beide Parts definieren
res. da die Unterschiede sein sollen? Es existiert doch
prinzipiell ein Paar von Anbieter und Nachfrager auf einem
Markt?!

Eindrucksvoller und eindeutiger hättest Du gar nicht demonstrieren können, daß Du von den Grundlagen überhaupt keine Ahnung hast.

Danke dafür.

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte
Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche
kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell
aktuellen Bezug!

Hallo Dobo,

ich vermute (v.a. aus Deinem anderen Posting), dass Du die beiden Begriffe bei wikipedia nachgeschaut hast:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nachfrageorientierte_Wi…
bzw.
http://de.wikipedia.org/wiki/Monetarismus

Wikipedia setzt Dich aber in so fern auf die falsche Fährte, als dort einfach kurzschlüssig aus „nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik“ „Keynesianismus“ und aus „a-o WP“ „Monetarismus“ gemacht worden ist.

Es ist durchaus richtig, dass der K. der n-o WP und der M. der a-o WP zuzurechnen ist, nicht aber, dass man das gleichsetzen könnte.

Ganz basal bedeutet a-o WP schlicht: Senkung der Kosten auf der Angebotsseite, was geschehen kann durch: niedrige Steuern, geringe Auflagen (z.B. Umweltstandards), Verbot von Gewerkschaften, Niedrighaltung der Lohnstandards durch Immigration, niedrige Transferleistungen, etc.

die n-o WP setzt auf die Nachfrageseite, will also dafür sorgen, dass das bestehende Angebot auch eine Nachfrage finden kann, indem genug Kaufkraft dafür vorhanden ist; Mittel dafür sind: Senkung der Steuern (v.a. der Einkommenssteuer), Stärkung der Gewerkschaften, um so ein hohes Lohnniveau zu erhalten, staatliche Investitionen (auch schuldenfinanziert!), etc.

Was also willst Du nun genau kritisieren bzw. was ist Dein exaktes Thema?

Viele Grüße
franz

Hallo.

Die beiden Richtungen machen sich an den Ökonomen Friedman vs. Keynes (oder aktueller Hans Werner Sinn vs. Peter Bofinger) fest: http://de.wikipedia.org/wiki/Keynes & http://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Friedman

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte
Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche
kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell
aktuellen Bezug!

Hierzu ein Ausschnitt aus einem meiner Beiträge:
Einen Nachteil sehe ich im Ansatz von Keynes: die steigende Staatsverschuldung kann zum Problem werden, wenn die Schulden nicht rechtzeitig wieder abgetragen werden (können). Bzw. diejenigen dafür zahlen, die dafür nichts können.
Dito bei Friedman: wenn der Einzelne unter mehreren Geldanlagen frei wählen kann wird er/sie wohl die gewinnträchtigste wählen. Und das muss nicht immer zum Wohl der heimischen Volkswirtschaft sein.
Und speziell wenn der Staat als wirtschaftliche Nachhilfe auftritt gilt es zu beachten, dass hier Gelder verschwendet werden (können), da einen diese ‚Melkkuh‘ vom Zwang wirtschaftlichen Arbeitens befreit.

Noch was: die Grössen der Gruppen der Anbieter und der Käufer müssen nicht 1:1 sein. Im Extremfall hat man einen Anbieter und x Käufer. Oder vice versa…
…und aktuell will Schröder wieder den starken Staat, der sich um die AN kümmert. Quelle: heute bei yahoo.de

HTH
mfg M.L.

Ganz basal bedeutet a-o WP schlicht: Senkung der Kosten auf
der Angebotsseite, was geschehen kann durch: niedrige Steuern,
geringe Auflagen (z.B. Umweltstandards), Verbot von
Gewerkschaften, Niedrighaltung der Lohnstandards durch
Immigration, niedrige Transferleistungen, etc.

die n-o WP setzt auf die Nachfrageseite, will also dafür
sorgen, dass das bestehende Angebot auch eine Nachfrage finden
kann, indem genug Kaufkraft dafür vorhanden ist; Mittel dafür
sind: Senkung der Steuern (v.a. der Einkommenssteuer),
Stärkung der Gewerkschaften, um so ein hohes Lohnniveau zu
erhalten, staatliche Investitionen (auch schuldenfinanziert!),
etc.

Ich würde gerne einfach kritisch das Thema wiedergeben, falls es im Abitur dran kommt, daher frage ich.

Also auf unsere aktuelle Lage bezogen ist z.b. eine nachfrageorientierte Politik nur schwer durchsetbar, weil wir ein Rekordhaushaltsdefizit haben und mehr und mehr der Sozialsstaat abgebaut wird (Hartz IV etc).

Auf der anderen Seite ist auch eine angebotsorientiere Politik nur schwer umsetzbar, da die Rolle der Gewerkschaften in Deutshcland auf Grund der Tarifautonomie enorm erscheint, daher kann sich eine unternehmensfreundliche Wpolitik nie zu lasten (wie z.z.) des Arbeitnehmers durchsetzen, des weiteren wird komplett der Aspekt der Umwelt außer Betracht gelassen oder?

das sind doch aktuelle kritische ansätze?

Hallo Dobo,

Also auf unsere aktuelle Lage bezogen ist z.b. eine
nachfrageorientierte Politik nur schwer durchsetzbar,

vorab (das ist jetzt nicht kleinkariert gemeint): man muss unterscheiden zwischen Kritik an einer bestimmten wirtschaftstheoretischen Position (angebots- vs. nachfrageorientiert) und der Frage, ob eine solche Position sich politisch „durchsetzen“ lässt;

dies ist nämlich ein ganz anderer Aspekt und hat z.B. damit zu tun, wie das allgemeine Erwartungsklima in einem Land aussieht, welche Positionen in den Medien propagiert werden, welche Macht- und Koalitionsverhältnisse bestehen, etc.

(der von Markus angesprochene Prof. Sinn beispielsweise weist in seinen Vorlesungen ständig auf diesen Unterschied hin)

So wurde aus meiner Sicht die rein politische(!) Durchsetzbarkeit einer nachfrageorientierten Politik in den letzten Wochen durch die Vorkommnisse um „Heuschrecken“ und „Neuwahlen“ deutlich erhöht, heute finden wir ja bereits die Forderung von Lohnerhöhungen.

weil wir
ein Rekordhaushaltsdefizit haben

streng keynesianisch betrachtet, wäre das ein Einwand gegen Staatsinvestionen um die Wirtschaft zu beleben;

Positionen wie sie Lafontaine oder bestimmte Gruppen der Gewerkschaften vertreten, akzeptieren diesen Punkt nicht, weil bei ihnen die Frage der Nachfrage-Orientierung nicht wie im Keynesianismus an ausgeglichenen Haushalten und niedriger Staatsverschuldung ausgerichtet ist.

und mehr und mehr der
Sozialsstaat abgebaut wird (Hartz IV etc).

der Abbau des Sozialstaates war ja (zum Teil!) eine Folge angebots-orientierter Politik;
diese wäre ein Punkt, den man an a-o WP kritisieren könnte.

Auf der anderen Seite ist auch eine angebotsorientiere Politik
nur schwer umsetzbar, da die Rolle der Gewerkschaften in
Deutshcland auf Grund der Tarifautonomie enorm erscheint,

die Tarifautonomie (die ja de jure vollkommen besteht, faktisch aber immer nie so ganz vollkommen ist) ist sicherlich ein (kleiner) Aspekt, um eine a-o WP nicht ganz so rund laufen zu lassen, verhindert wird sie dadurch natürlich in keinster Weise.

Überhaupt muss man bedenken, dass die Position der Gewerkschaften im Zuge der Globalisierung enorm geschwächt wurde;

daher kann sich eine unternehmensfreundliche Wpolitik nie zu
lasten (wie z.z.) des Arbeitnehmers durchsetzen,

jein, dies ist ja in den letzten Jahren und Jahrzehnten geschehen, hat aber natürlich seine Grenzen.

Man könnte aber sehr wohl an einer a-o WP kritisieren, dass sie dazu beitragen würde, eine einigermaßen gemäßigte Einkommens- und Vermögenverteilung und damit den bestehenden sozialen Frieden zu gefährden, weil sich die ganze angebots-orientierte Kostensenkungspolitik faktisch (theoretisch könnte es auch anders sein) so auswirkt, dass die Senkung mehr zu Profiten der Kapitaleigner als zu mehr Konsum und Investition führt.

des weiteren
wird komplett der Aspekt der Umwelt außer Betracht gelassen
oder?

ja, aber hier muss man auch differenziert argumentieren:

Tatsächlich ist es so, dass heute im Rahmen der a-o WP durchaus auch vom Abbau von Umweltstandards gesprochen wird, als ein Mittel um die Herstellungskosten zu senken (dennoch hat aber etwa die Rot-Grün-Koalition die Ökosteuer eingeführt, obwohl ihre WP eindeutig a-o war).

Ansonsten aber gibt sich natürlich ein Volk ihre WP, nicht irgendwelche Wirtschaftstheoretiker;
und so ein Volk kann der Meinung sein, dass Umweltschutz sein müsse, und dass deshalb im Rahmen einer a-o WP alles mögliche gesenkt werden dürfe, nicht aber die Umweltstandards (das halte ich durchaus für die Situation der letzten Jahre in Deutschland).

Richtig ist aber, dass der „Monetarismus“ (natürlich trifft dies nicht auf alle Vertreter zu) von Umweltschutz nicht so sehr viel hält.

das sind doch aktuelle kritische ansätze?

Gute Kritik muss immer abwägen:

  • was besagen die einzelnen theoretischen Positionen?
  • wie werden diese Positionen in WP umgesetzt?
  • ist diese Kritik an einer solchen Position grundsätzlich (z.B. dass der Monetarismus einen ‚schlanken Staat‘ fordert) oder eher ‚zufällig‘ (z.B. dass eben zu dieser Zeit in diesem Land eben beispielsweise die Lohnnebenkosten gesenkt werden und nicht die Lohnkosten, etc.)

Weitere Kritikpunkte wären:
an der n-o WP:

  • zu starker Einfluss des Staates
  • Verdrängung privater Investition durch staatliche Investition (der Gedanke dahinter: würde der Staat nicht Investitionen tätigen, sondern z.B. für die gleiche Summe die Gewerbesteuer senken, dann könnten die Unternehmen mit dieser Summe Investitionen tätigen, was dann insgesamt mehr Investition schaffen würde, weil die Unternehmen ihre eigenen Reserven dafür mit investieren, etc.)
  • die Senkung von Steuern soll zusätzliche Nachfrage bei den Konsumenten bringen, aber zu manchen Zeiten wird dieses durch die Steuersenkung frei gewordene Geld der privaten Haushalte gar nicht für Konsum ausgegeben, sondern gespart-gehortet, was nicht der Sinn der Steuersenkung war

an der a-o WP:

  • Beschränkung des Staates rein auf seine Funktion als Rahmensetzer (warum sollte der Staat, der wir ja alle sind, sich aus der Ökonomie einfach zurückziehen?)
  • um die Herstellungskosten zu senken, werden Arbeiterschutz- und Arbeitermitbestimmungsgesetze außer Kraft gesetzt/verhindert, womit sich die a-o Position recht einseitig auf die Seite des Kapitals schlägt
  • naive Annahme, durch Verringerung der Herstellungskosten liese sich sich der Konsum dieser Güter erhöhen; das könnte in einem Land funktionieren, dass sehr stark exportabhängig ist, nicht aber in Deutschland, welche auf Binnennachfrage angewiesen ist
  • deshalb scheitert eine a-o WP unter Umständen an ihrem Vorhaben mit solchen Maßnahmen Arbeitsplätze zu schaffen, bringt aber im Zuge dieses Versuches unweigerlich eine beträchtliche Umverteilung der Vermögen von unten nach oben mit sich (weil ja die Unternehmen in ihren Kosten „entlastet“ worden sind, wovon aber der Arbeitslose nicht viel hat, solange er keinen Job bekommt)

etc.

Viele Grüße
franz

P.S.: an die Mitleser: ich habe einfach ein paar Punkte zusammengestellt, relativ unabhängig davon, woran ich selbst so ‚glaube‘; also Antworten wenn schon, dann bitte an Dobo, nicht an mich!

Eindrucksvoller und eindeutiger hättest Du gar nicht
demonstrieren können, daß Du von den Grundlagen überhaupt
keine Ahnung hast.

Eindrucksvoller kann in diesem thread nicht zum Ausdruck kommen, dass man dazwischen nicht unterscheiden kann, weil beides die zwei Seiten einer einzigen Medaille sind. Aussuchen kann man sich die jeweiligen Spielart nämlich nur in engsten Grenzen, Durchmischung ist das normale.

Bitte dafür.

Eindrucksvoller kann in diesem thread nicht zum Ausdruck
kommen, dass man dazwischen nicht unterscheiden kann, weil
beides die zwei Seiten einer einzigen Medaille sind.

Man kann zwischen nachfrageorientierter und angebotsorientierter Wirtschaftspolitik unterscheiden und tut es auch.

Das können sogar Gewerkschafter, wenn auch mit einseitig wertenden Kommentaren:

angebotsorientierte Wirtschaftspolitik:
http://www.igmetall.de/direkt/lexikon/angebotspoliti…

nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik:
http://www.igmetall.de/direkt/lexikon/keynesianismus…

Unser Fragesteller bereitet sich jetzt auf sein Abitur vor und stellt eine Verständnisfrage in ein Expertenforum. Es geht ihn um die Nennung von ein paar negativen Auswirkungen der jeweilig ausgerichteten Wirtschaftspolitik mit möglichst aktuellem Bezug.

Du faselst in deiner ersten Antwort etwas von Markt- oder Planwirtschaft, was völlig am Thema vorbei geht. In deinem zweiten Posting behauptest du, dass man zwischen den beiden wirtschaftspolitischen Ausprägungen nicht unterscheiden könne.

Wenn der angehende Abiturient das in seiner Prüfung von sich gibt, kann er möglicherweise sein Abi in den Wind schreiben. Vielleicht solltest du gelegentlich einfach mal die Klappe halten. Es ist nicht auf den ersten Blick für Neulinge ersichtlich, dass du hier der Brettclown bist.

verärgert,
Klaus

Hallöchen,

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte
Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche
kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell
aktuellen Bezug!

das feine an beiden Modellen ist, daß sie in einigermaßen reiner Form bereits in der Praxis eingesetzt wurden. Leider gilt in der Praxis die schöne Annahme ceteris paribus so gut wie nie, d.h. man wird nie mit letzter Sicherheit erfahren, ob denn Ursache und wahrgenommene Wirkung tatsächlich zusammenhängen.

Das schönste Beispiel für nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik ist Japan. Dort versucht man mit vielen Leckerlis die privaten Haushalte zum Konsum zu bewegen und zusätzlich hunderte von Milliarden Euros in staatliche Investitionsprogramme gesteckt. Der Erfolg ist mehr oder minder ausgegeblieben.

Die US-Amerikaner waren hingegen immer mal wieder Anhänger der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Die Folge waren regelmäßig ordentliches Wirtschaftswachstum und sinkende Arbeitslosenzahlen. Ob das erreichte Wirtschaftswachstum zu den gewünschten einzelwirtschaftlichen Effekten geführt hat, steht auf einem anderen Blatt.

Gruß,
Christian

Eindrucksvoller und eindeutiger hättest Du gar nicht
demonstrieren können, daß Du von den Grundlagen überhaupt
keine Ahnung hast.

Eindrucksvoller kann in diesem thread nicht zum Ausdruck
kommen, dass man dazwischen nicht unterscheiden kann, weil
beides die zwei Seiten einer einzigen Medaille sind. Aussuchen
kann man sich die jeweiligen Spielart nämlich nur in engsten
Grenzen, Durchmischung ist das normale.

Da verwechselst Du Theorie und Praxis.

Was soll es mir bringen, mich mit einem bürgerlich denkenden über Logik zu unterhalten?

  1. hatte ich es anders aufgwefasst, da die Begriffe für mein Verständnis eine andere logische Bedeutung haben. Sie sind Antagonismen, die man nicht trennen kann.
  2. hab ich mich daraufhin herausgehalten, ihm irgendwas zu erklären, was ich mir nicht noch vorhalten lassen muß.

Frank

MOD: Vorhang
Hallo
Dieser Teilthread ist nun definitiv Off-Topic.
Die feinen Unterschiede zwischen bürgerlicher und nichtbürgerlicher Logik bitte ich in einem geeigneten Umfeld zu diskutieren, also NICHT HIER!

Daher:
Dieser Teilthread ist beendet und abgeschlossen.

Die Moderation steht jederzeit gerne per Mail zu Verfügung.

Mike
[MOD]

Was sind Probleme einer Angebots- bzw. nachfrageorientierte
Wirtschaftspoltik? also negative Folgen? ich brauche
kritisches zu den beiden Wirtschaftstheorien mit eventuell
aktuellen Bezug!

Hi Dobo,

ich habe dir mal ein paar mögliche negative Folgen ganz bürgerlich zusammengestellt und per Email zugeschickt. Leider meldet deine Mailbox folgenden Fehler:

_----- The following addresses had permanent fatal errors -----

----- Transcript of session follows -----
… while talking to mx2.hotmail.com.:
>>> RCPT To:… User unknown_

Vielleicht gibst du mir eine andere Mailadresse oder überprüfst deine Angaben?

Gruss,
Klaus