Hallo,
meine Hündin ist heiß und ich habe sie auf meinem eigenen Grundstück angebunden. Die Nachbarsrüden sind laufend hier und ich bin ständig damit beschäftigt diese wegzujagen. Jetzt hat es einer doch geschafft, meine auf meinem Grundstück angebundene Hündin zu decken.Ich bat die Rüdenbesitzer sich hälftig an den Abtreibungskosten" zu beteiligen. Die Rüdenbesitzer behaupten aber, es wäre meine Schuld und boten mir Krieg an. Nun weiß ich nicht weiter, inwieweit ich Recht habe und sie sich beteiligen müssen. Es kommt auch vor, dass meine Hündin schon ausgebüchst ist, während dieser Hitze und sie meinten, da wären ja sowieso schon alle Rüden aus der Nachbarschaft draufgewesen. Das ist aber nicht zu beweisen. Ich war beim Deckakt dabei und habe mich nicht getraut die verknoteten Tiere zu trennen, da ich keines verletzen wollte. Ich werde nachher zum TA fahren und eine Trächtigkeit verhindern. Ich möchte nur mein Recht, die Rüdenbesitzer machen sich auch kein Kopf, deren Rüden büchsen laufend aus und verfolgen uns sogar stundenlang beim Spazierengehen. Ihr Grundstück ist auch nicht sicher und anbinden würden die ihren Hund nie um ein ausbüchsen zu vermeiden. Der hund ist auch oft allein auf dem Grundstück, wenn die Besitzer garnicht da sind und da trifft man ihn auch ständig außerhalb seines Grundstückes an.
Wer kann mir dazu etwas gesetzlich handfestes sagen.
Bin traurig wegen dem Nachbarschaftsverhältnis.
Vielen Dank?
Petra