Angefressen ? Abgestoßen ?

… von Benefiz-Galen, Charity-Versteigerungen, Wohltätigkeits-Bällen
die OFT nicht nur Profilierungssüchte befriedigen,
sondern OFT auch durch vielfältige Kosten/Entnahmen
den gemeinnützigen REINGEWINN bis zur Schamgrenze mindern ?
Die OFT eine ABM für TrittbrettfahrerInnen darstellen ?
Die OFT die Interessen von GlobalPlayern verschleiern ?

Dann investiere in Darlehen:
http://www.oikocredit.org/site/de/index.phtml?p=deHome
Nur 2% Zinsen p.a., aber auch
nur 2% Verwaltungsaufwand.
Oekumenisch. Na wenn schon.
Basishilfe mit Nachhaltigkeit -
das allein zählt für mich.

mfg:stuck_out_tongue:it
[pragmatischer.agnostiker.]

[SPAM]

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Danke für’s 100% Zitieren, Herr Dewald:

Aktuelles Beispiel für den 1. Abschnitt:
http://members.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewUserPage…
…Der Erlös kommt wie jedes Jahr dem Life Ball zugute…
…Der Life Ball ist einer der größten Charity-Events Europas im Kampf gegen AIDS. Im Zeichen von Solidarität und Fundraising feiert er das Leben mit einem opulenten offenherzigen Fest, das verschiedenste Menschen und Persönlichkeiten aus Kunst, Mode, Society, Wirtschaft und Medien vereint. Der Life Ball findet jährlich in Wien statt und hat sich seit der ersten Veranstaltung 1993 zu einem spektakulären Top-Event mit wachsender internationaler Medienresonanz entwickelt. Mehr als 40 TV Teams und insgesamt 500 Medienvertreter aus dem In- und Ausland berichten jedes Jahr über dieses einzigartige Ereignis. Hinter dem Life Ball steht Aids Life. Der 1992 gegründete gemeinnützige Verein hat das oberste Ziel möglichst hohe Geldsummen zur Förderung von ausgewählten Non-Profit Organisationen zu lukrieren, die HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen unterstützen und versuchen gegen die Verbreitung von AIDS und deren Folgen anzukämpfen. Der gesamte REINERLÖS des Life Balls fließt in solche HIV/AIDS Hilfsprojekte.

Noch Fragen? Natürlich hätte ich lieber auf
„Kleiner Kneipenführer zu Mannheim“ verwiesen,
aber der ist bei Ihnen besser aufgehoben.

Btw:
„Die Gaststättenbesucherin Mrs. Bun, die von ihrem Mann begleitet wird, verlangt nach einem Gericht ohne SPAM, die Kellnerin empfiehlt ein Gericht mit „wenig“ SPAM. Als sich der Gast daraufhin aufregt, fällt ein Chor aus Wikingern [Monty Python], die die beiden anderen Tische besetzen, mit einem Loblied auf SPAM ein, bis der Sketch im Chaos versinkt. Mrs. Bun schreit schließlich: „I don’t like spam!“ Im anschließenden Abspann wurden die Namen der Mitwirkenden ebenfalls um „Spam“ ergänzt. Im Sketch wird das Wort „SPAM“ insgesamt knapp 100 mal erwähnt.“
Aus : Wikipedia

mfg:stuck_out_tongue:it
[nachsichtig.wie.immer]

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hallo

auch wenn du das nicht hören möchtest, aber selbst wenn ich mir den text ein 3. und 4. mal durchlese, klingt er weiterhin wie eine spammail, die ich jeden tag im postfach finde.

gruß
yvi

Hallo yvi,

keine Ahnung, wie solche Spammails aussehen,
ich habe einen brutalen Spamfilter :wink:

Vielleicht solltest Du die verlinkte Website
ein 3. und 4. mal durchlesen,
es geht nicht um Kommerz und Alibi-Veranstaltungen,
um unbedarften Surfern das Geld abzuzocken,
sondern um Basishilfe zur Selbsthilfe.
Auch wenn ich gegen Kirchen bin -
das find ich halt gut:
EMPFEHLENSWERTE SEITE.

mfg:stuck_out_tongue:it
[kein.spammer]

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Danke für’s 100% Zitieren, Herr Dewald:

… von Benefiz-Galen, Charity-Versteigerungen,
Wohltätigkeits-Bällen
die OFT nicht nur Profilierungssüchte befriedigen,
sondern OFT auch durch vielfältige Kosten/Entnahmen
den gemeinnützigen REINGEWINN bis zur Schamgrenze mindern ?
Die OFT eine ABM für TrittbrettfahrerInnen darstellen ?
Die OFT die Interessen von GlobalPlayern verschleiern ?

Dann investiere in Darlehen:
http://www.oikocredit.org/site/de/index.phtml?p=deHome
Nur 2% Zinsen p.a., aber auch
nur 2% Verwaltungsaufwand.
Oekumenisch. Na wenn schon.
Basishilfe mit Nachhaltigkeit -
das allein zählt für mich.

mfg:stuck_out_tongue:it
[pragmatischer.agnostiker.]

Aktuelles Beispiel für den 1. Abschnitt:
http://members.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewUserPage…
…Der Erlös kommt wie jedes Jahr dem Life Ball zugute…
…Der Life Ball ist einer der größten Charity-Events Europas
im Kampf gegen AIDS. Im Zeichen von Solidarität und
Fundraising feiert er das Leben mit einem opulenten
offenherzigen Fest, das verschiedenste Menschen und
Persönlichkeiten aus Kunst, Mode, Society, Wirtschaft und
Medien vereint. Der Life Ball findet jährlich in Wien statt
und hat sich seit der ersten Veranstaltung 1993 zu einem
spektakulären Top-Event mit wachsender internationaler
Medienresonanz entwickelt. Mehr als 40 TV Teams und insgesamt
500 Medienvertreter aus dem In- und Ausland berichten jedes
Jahr über dieses einzigartige Ereignis. Hinter dem Life Ball
steht Aids Life. Der 1992 gegründete gemeinnützige Verein hat
das oberste Ziel möglichst hohe Geldsummen zur Förderung von
ausgewählten Non-Profit Organisationen zu lukrieren, die
HIV-positive und an AIDS erkrankte Menschen unterstützen und
versuchen gegen die Verbreitung von AIDS und deren Folgen
anzukämpfen. Der gesamte REINERLÖS des Life Balls fließt in
solche HIV/AIDS Hilfsprojekte.

Noch Fragen? Natürlich hätte ich lieber auf
„Kleiner Kneipenführer zu Mannheim“ verwiesen,
aber der ist bei Ihnen besser aufgehoben.

Oh, wer hat denn hier einen Bezug nach Mannheim,

Mannem vorne

Gruß Michael

Btw:
„Die Gaststättenbesucherin Mrs. Bun, die von ihrem Mann
begleitet wird, verlangt nach einem Gericht ohne SPAM, die
Kellnerin empfiehlt ein Gericht mit „wenig“ SPAM. Als sich der
Gast daraufhin aufregt, fällt ein Chor aus Wikingern [Monty
Python], die die beiden anderen Tische besetzen, mit einem
Loblied auf SPAM ein, bis der Sketch im Chaos versinkt. Mrs.
Bun schreit schließlich: „I don’t like spam!“ Im
anschließenden Abspann wurden die Namen der Mitwirkenden
ebenfalls um „Spam“ ergänzt. Im Sketch wird das Wort „SPAM“
insgesamt knapp 100 mal erwähnt.“
Aus : Wikipedia

mfg:stuck_out_tongue:it
[nachsichtig.wie.immer]

Icke

Oh, wer hat denn hier einen Bezug nach Mannheim,

Mannem vorne

… lebe hier - seit 1988 - wie man nach dem Link zu meiner Houmpeitsch herausfinden kann.

Gruß

Stefan