Angina pectoris

Hallo Ihr,

Wer ist betroffen von dieser Krankheit, und wie lebt es sich damit? Welche Lebens- und Ernährungsumstellungen mußtet Ihr in Kauf nehmen? Kann diese Krankheit geheilt werden so daß Anfälle ausbleiben, oder ist man damit sein Leben lang belastet?

Danke für Eure Antworten
Gruß Helga

Hallo Helga!

Mal eine ganz dumme Frage : Hast Du keinen Arzt für diese lebenswichtige Frage?
Angina pectoris ist doch meistens die Vorstufe zum Herzinfarkt!

Also, ich würde mich mal vom Kardiologen durchchecken lassen. Der wird Dir dann schon sagen, wie Du zu leben hast.

Gruß Werner

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Hallo Helga,
Angina pectoris ist ein ernstzunehmendes Alarmsignal seitens des Herzen, das unbedingt ärztlich abgeklärt werden muss!!!
Bemühe dich bitte um eine kardiologische Abklärung dieses Problemes. Lasse bitte nicht ewig ein Hausarzt daran herumdoktern. Das Ziel der kardiologischen Behandlung wird sein, dich, evtl. medikamentös oder durch andere geeignete Massnahmen, so einzustellen, dass du in Zukunft keine Schmerzen haben wirst.

Gruß! Mic
http://www.mibor.de

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Hallo Werner und Mic,

danke für Eure Antworten.

Ich bin nicht selbst die Betroffene - aber derjenige ist selbstverständlich in kardiologischer Behandlung und medikamentös eingestellt, auch liegen umfangreiche Infos über diese Krankheit vor - ich fragte aber explizit nach Erfahrungen von anderen Betroffenen. Selbstverständlich kann man auch die natürlich nicht verallgemeinern, das ist mir schon klar.

Gruß Helga

Du fragst, wie man mit Angina pectoris lebt. Hierzu folgendes: Es gibt Betroffene, die schon in Ruhe, in Kälte, bei seelischer Aufregung, bei ganz geringer körperlicher Belastung Brustenge (angina pectoris)bekommen, also im täglichen Leben sehr gehandicapt sind. Man wird versuchen durch Erweiterung (Dilatation)mittels Herzkatheter die verengten Herzkranzgefäße zu erweitern und/oder durch eine Bypassoperation die Belastbarkeit zu steigern.
Andere haben erst bei hoher körperlicher Belastung Beschwerden, sind also vergleichsweise gut dran.
Der Begriff für diese Unterschiede wird durch „Belastungscoronarinsuffizienz auf niedriger/mittlerer/hoher Belastungsstufe (50,75,>100 Watt im Ergometer)“ gekennzeichnet.
Gruß
CH

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