Es ist jedes Jahr das selbe und leider auch bekannt, dass Haustiere, kleine Kinder und ältere Personen (Senioren) die laute Silvesterknallerei nicht mögen und zum Teil auch große Angst davor haben.
Wie schützt man zum Beispiel Haustiere vor der Silvesterknallerei?
Wie macht man dies mit kleinen Kindern und älteren Personen, die auch empfindlich darauf reagieren?
Ich bitte um dringende Aufklärung.
Vielen Dank im Voraus und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
den Hund möglichst nicht Streicheln und Umarmen, wenn er Angst hat Ruhig zu reden, Rollo und Vorhänge zuziehen Überall Licht an und Radio oder Fernseher etwas Lauter stellen als üblich.Beruhigungsmittel vom TA bitte nur auf Pflanzlicher Basis Nur durch falsches Verhalten des Menschen hat das Tier aber auch Kinder Angst.Also selbst keine Hektig machen immer Ruhig bleiben.Es ist nicht einfach für Mensch und Tier
den Hund möglichst nicht Streicheln und Umarmen, wenn er Angst hat Ruhig zu reden,
Mein erster Hund (Golden) war mit reden nimmer bei zu kommen und beruhigt (das Zittern eingestellt, Winseln weniger) hatte er sich nur, wenn ich „festen“ Körperkontakt hatte… nicht wirklich umarmt, aber feste gestreichelt, geklopft…
Mein jetziger (Mischung, etwas kleiner) bellt jeden Böller zurück - rennt immer dorthin, wo er den am ehesten vermutet. Winseln und zittern ist da aber nicht…
Wie schützt man zum Beispiel Haustiere vor der Silvesterknallerei?
hier gibt es eine Methode, aber soweit ich gelesen habe, ist es schon zu spät, weil man damit hätte früher anfangen müssen. Soll aber recht gut helfen:
Hallo, das stimmt…die Knallerei ist für viele nicht so schön. Einfach ganz nah bei Ihnen sein, wenn sie sich erschrecken. Es gibt auch Tabletten oder Tropfen für die Tiere, die sie etwas benommen machen ( setzt man auch auf Reisen ein) - finde ich persönlich aber frag würdig.
meine Nachbarn fahren mit ihrem Hund kurz vor Mitternacht raus aus der Stadt, so ungefähr 5-7 km weit, und machen einen Spaziergang. Die Knallerei ist dort nicht mehr so laut für Mensch und Tier.
Nach ca. einer Dreiviertelstunde sind sie wieder da.
Wenn ich mich recht entsinne (Ich hab selbst kein Tier, meine das aber gelesen zu haben), dann geht es darum, daß man durch streicheln und beruhigen dem Hund quasi signalisiert, daß da wirklich Gefahr droht.
Tut man hingegen nichts besonderes und verhält sich selbst ganz normal (tröstet und beruhigt eben gerade nicht), dann lernt der Hund im Idealfall, daß das Geknalle eben nichts gefährliches und beunruhigendes ist.