Angst vorm STAAT-TODALE KONNTROLLE über 'UNS'!

LEUTE, WEHRT EUCH ENDLICH!!!
DIE USA UND DIE EU BASTELN SEIT EINIGER ZEIT AN EINEM GESETZT WAS DIE TOTALE DATENKONTROLLE UND GESAMMTE ARCHIVIERUNG VON

  • E-MAILS
  • TELEFONATE
  • WEB-SEITEN
  • FAXE

FÜR 7(!!) JAHRE ERLAUBEN WILL. DIESE SOLLEN DEN STRAFBEHÖRDEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTE WERDEN. DAS DIE „FREIHEIT“ IM NETZT SCHON LÄNGST NICHT MEHR VORHANDEN IST, IST LEIDER WAHR. DAS ABER DIE ÜBERWACHUNGSPOLITIK IN DEN INDUSTRIESTAATEN LANGSAM GROßE REALITÄT ANNIMMT IST NOCH VIELEN NICHT KLAR!!! (Viele wollen es auch icht wahr haben)

LASST EUCH DAS NICHT GEFALLEN!!!

!!! http://www.statewatch.org !!!

woran liegt es wohl
dass man gerade in den USA auf Datenschutz pfeifft? Weil es letztendlich die große Masse kaum interessiert. Deswegen gehen solche Aufrufe ins Leere.

Seit ewigen Zeiten wird von den Amis (ind früher auch von den Russen) alles abgehört, was nur irgendwie abzuhören war und das mit Billigung des deutschen Staates. Hat sich daran jemals etwas geändert?

Irgend wann in den letzten Tagen war es Thema bei einem Treffen von Wirtschaftsvertretern mit dem Wirtschaftsminister. Allerdings erst, nachdem das entsprechende Gestez schon gebacken ist. Dabei spielt der Datenschutz für den Einzelnen aber auch keine Rolle, es geht lediglich um die Interessen der Wirtschaft. Und die verletzt die Rechte des Einzelnen nicht weniger, wenn man sie läßt.

Vielen Politikern erscheint das Internet eher unheimlich, weil da Dinge abgehen, in die er offensichtlich nicht seine Nase reinstecken kann. Die stehen alle auf der anderen Seite, denn es sollte nichts geben, was sich ihrem Zugriff entzieht. Zumal da etwas ohne sie funktioniert, was wiederum die Endlichkeit ihrer Macht offenkundig macht. Sowas darf nicht sein.

mfg Günter

Wieso brüllst Du denn hier so rum?? (o.w.T.)

Naja, Günther, Du hast es schon sehr gut erkannt, aber der eigentliche Punkt ist das wir in einer Zeit leben, wo ich das Gefühl habe das sich langsam alles „zum Höhepunkt zuspitzt“!
Dieses Gesetz ist blos ein kleines erschreckendes Ergebniss was aus „unserer“ Gesellschaflich völlig kranken westlichen Idustrie-Mega-Maschine geworden ist- die totale Zerstörung des Planeten.

Es ist wohl offensichtlich das die Natur schon mehrmal den Zeigefinger gehoben hatt um uns Erdlinge zu waren.

Aber es nehemn viele nicht für war! Oder es interresiert sie nicht.

Und das macht mich so wütend. Das Internet war ein guter anfang um was zu verändern. Ich möchte nicht als Missionar erscheinen, aber wir haben nicht mehr viel Zeit um was zu tun. Das der Staat natürlich hier auch einlenkt zeigt doch offensichtlich das wir nur als eine große Masse steuerzahlende Roboter dastehen um ein paar Leute in den obrigen Reihen noch reicher zu machen. Und das er Angst vor dem Medium hatt ist logisch, denn hier hatten Menschen die Chance (die sonst keine Möglichkeut hatten zu Wort zu kommen) ihre Ideale darzustellen.
Der Staat ist heute die Vortsetzung von Macht was damals die Kirche ausübte.

Ich habe auch nichts gegen das Programm „Staat/Politik“, es ist gut und muss da sein um die Masse an „Menschen“ unter „Kontrolle“ zu halten. Aber seine Interressen die nur das Ziel hatt die Resourchen dieses Planeten auszubeuten und den Materialwahn zu befriedigen schädigt alle.

Ich könnte jetzt hier ausschweifen und von ganz vorne anfangen, was aber wohl dieses Forum übersteigt. Wenn es aber so weitergeht wie es jetzt verläuft dann ist verdammt noch mal bald Schluss mit unserem dasein als Mensch.

Jump macht sich auch Sorgen …
Hi.

Ich habe aehnliche Bedenken, was die Totale Ueberwachung
angeht.
Das das Ganze jetzt fuer 7 Jahre erlaubt wird, tut
eigentlich nichts mehr zur Sache…

Es wird eh schon ein paar Jahre von den Regierungen
gemacht…

Jump

naja
der psychologe nennt soetwas selektive wahrnehmung, d.h. du nimmst nur das war, was in dein weltbild passt.
in das der anderen leute eben nicht, du bist wütend weil die leute nicht so denken wie du die welt wahrnimmst.
ohne jetzt solche probleme verharmlosen zu wollen, aber es gibt immer gegenmittel.

cu
strubbel

2 Like

bevor man über sowas schreit, sollte man erstmal überlegen. Es gibt genug Möglichkeiten das alles zu verhindern wenn man nur will. Wofür ist denn Kryptographie, etc gut?
Wozu gibt es Server im Ausland etcetc.
Wenn jmd seine Privatsphäre im Internet schützen will, dann gelingt es ihm dort besser, als es irgendwie im RL möglich wäre.

Wenn man allerdings nichts dafür tut, dann soll man auch nicht jammern, dass es einem genommen wird.

ciao
ralf

Ah, du liest wohl nicht so sehr viel …
In den USA gibt es wohl schon lange Bestimmungen, dass jeder Hersteller von Programmen, die sich mit Kryptographie beschäftigen, den Verschlüsselungsalgorithmus an Onkel Sam abzuliefern hat, womit es sich schon auskryptographiert hat.

Ähnliche Vorlagen schlummern in den Schubladen der EU, Hauptinitioator und treibende Kraft ist EuroPol, deren Mitarbeiter sich wiederum sehr gern in den USA rumtreiben, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, ein Teil des Budgets auf eigene Konten verschwinden zu lassen.

Eine Art großes Rechtshilfeabkommen ist auch in Arbeit, das fast 50 Staaten unterzeichnen möchten. Besagt, dass die Verletzung der Gesetze eines Staates auch in allen anderen Staaten verfolgt wird. Du hast also eine Webseite in Brasilien und verletzt von Deutschland aus die Gesetze von Guinea Bissau, damit hast du schlechte Karten.

Das alles lassen sich schlaue Leute einfallen, damit dieser Anarchismus endlich ein Ende hat und dabei werden sie sich erstaunlich schnell einig. Sehr viel schneller, als man es gemeinhin gewohnt ist. Es gäbe also eine ganze Menge, womit man sich zu befassen hätte und nicht nur in dem weit entfernten Amerika.

mfg Günter

In den USA gibt es wohl schon lange Bestimmungen, dass jeder
Hersteller von Programmen, die sich mit Kryptographie
beschäftigen, den Verschlüsselungsalgorithmus an Onkel Sam
abzuliefern hat, womit es sich schon auskryptographiert hat.

Die meisten Algorithmen sind bekannt, das ändett aber nichts daran, dass sie nicht geknackt werden können. Wenn hier schon einer von belesen redet, dann sollte er sich doch erst mal darüber informieren, wie Kryptographie zumindest so im Groben tatsächlich funktioniert.
PGP in etwa ist sogar zum Teil der Source-Code verfügbar und noch von vielen anderen Programmen, was aber der Sicherheit keinen Abbruch tut, sie im Gegenteil eher erhöht, da etwaige Fehler in der Integration des Verschlüsselungs-Algorithmus in das Programm schneller entdeckt werden.

Ähnliche Vorlagen schlummern in den Schubladen der EU,
Hauptinitioator und treibende Kraft ist EuroPol, deren
Mitarbeiter sich wiederum sehr gern in den USA rumtreiben,
wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, ein Teil des
Budgets auf eigene Konten verschwinden zu lassen.

Auch das ändert nichts daran, dass die Algorithmen mit heutiger Mathe kaum zu knacken sind. Aber die NSA hat ja nur Genies, die Sachen rauskriegen, auf die „normale Wissenschaftler“ nicht kommen, deshalb haben sie schon was, oder?

Eine Art großes Rechtshilfeabkommen ist auch in Arbeit, das
fast 50 Staaten unterzeichnen möchten. Besagt, dass die
Verletzung der Gesetze eines Staates auch in allen anderen
Staaten verfolgt wird. Du hast also eine Webseite in Brasilien
und verletzt von Deutschland aus die Gesetze von Guinea
Bissau, damit hast du schlechte Karten.

Was sind schon 50 Staaten, gibts noch genug andere.

Das alles lassen sich schlaue Leute einfallen, damit dieser
Anarchismus endlich ein Ende hat und dabei werden sie sich
erstaunlich schnell einig. Sehr viel schneller, als man es
gemeinhin gewohnt ist. Es gäbe also eine ganze Menge, womit
man sich zu befassen hätte und nicht nur in dem weit
entfernten Amerika.

Es gibt ausserdem auch noch ganz andere Möglichkeiten seine Anonymität zu wahren. Systeme wie etwa Crowds. Dort wird dein Datenverkehr verschlüsselt, an irgendeinen zufällig ausgewählten Benutzer geschickt, der dasselbe Prgramm verwendet, und dann wird die Anfrage erst weitergeschickt. Solchen Systemen ist sehr schlecht beizukommen. Und das ändert sich auch für die NSA nicht.

Wie gesagt: man sollte sich mit der Materie zumindest etwas beschäftigen, bevor man einfach solche Dinge in den Raum stellt.

ciao
ralf

Grundsätzlich…
Hi Günther
Das Grundprinzip der Kryptographie liegt darin, das ein Abhörer den SCHLÜSSEL nicht kennt.
Der Algorithmus kann bekannt sein.
(Drum ist das Gedöns um die Enigma im Film ja so witzig… den Enteren ging es immer um die SCHLÜSSELUNTERLAGEN!)
Die Enigma war prinzipiell bekannt.

Und wenns gar nicht anders geht, Mit one time pads verschlüsselte Botschaften sind prinzipiell nicht zu knacken

Buchempfehlung:
Simon Singh
Geheime Botschaften
Hanser-Verlag 475 pp
ISBN 3446198733 Buch anschauen

Gruß
Mike
(PS Link führt zu Amazon)

es geht um weitaus mehr …
als um einige Verschlüsselungstechiken

http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,139283…
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&…

mfg Günter

alte bekannte, und?
bringt das irgendwas neues in die Diskussion?

Dass die Amis mit Echelon (und ich will nicht wissen wieviel anderen) Maßnahmen spionieren, ist doch nun wirklich bekannt.
Ich Frage mich nur, wieviel Datenverkehr sie tatsächlich halbwegs effizient filtern können. Wahrscheinlich nur ein relativ kleines Fenster. Und sobald auch nur die schwächsten Kryptographieverfahren Verwendung finden, wird sich selbst dieses Fenster ziemlich schnell gegen Null bewegen.

ciao
ralf

Sehr naiv! (zu: Echolon & Co.)Vorsicht, viel Text!

Dass die Amis mit Echelon (und ich will nicht wissen wieviel
anderen) Maßnahmen spionieren, ist doch nun wirklich bekannt.
Ich Frage mich nur, wieviel Datenverkehr sie tatsächlich
halbwegs effizient filtern können. Wahrscheinlich nur ein
relativ kleines Fenster. Und sobald auch nur die schwächsten
Kryptographieverfahren Verwendung finden, wird sich selbst
dieses Fenster ziemlich schnell gegen Null bewegen.

ciao
ralf

Hi Ralf, Deine Einschätzung ist etwas naiv: Glaubst Du tatsächlich, die größte Wirtschafts- und Militärmacht der Welt, die USA, würden einen Militärhaushalt von vielen Hundert Milliarden Dollar pro Jahr!, der auch einige Milliarden Budget für Geheimdienste einschließt, nicht so effizient einsetzen, wie es eben derzeit technisch machbar ist? Die NSA (ECHOLON) ist vielleicht nicht allwissend, aber sie sind (leider) gut, sehr gut! Experten schätzen, daß von einigen Tausend herausgefilterten Packeten pro Tag und weltweit (Kommunikation), etwa 800 pro Tag in die nähere Auswahl kommen, genauer untersucht zu werden. Davon wiederum bleiben letztendlich etwa 50 Pakete pro Tag übrig, die als „brisant“ eingestuft werden. Deine oder meine E-Mail - Kinkerlitzchen interessieren die NASA dabei nicht. Man geht weiter davon aus, daß viele Industriepatente durch Industriespionage so für die USA „gewonnen“ werden konnten und daß auch viele Großaufträge für die US Wirtschaft so an Land gezogen werden konnten, da man mittels Industriespionage über ECHOLON frühzeitig die Angebote der Konkurrenten kannte. Es lohnt sich also sehr, für die USA!

Übrigens, wir sind „moralisch“ auch nicht viel besser! Siehe Artikel aus der Berliner Morgenpost vom 11.04.2001:
Erfolgreiches Joint-Venture der Schlapphüte: BND betreibt mit China Abhöranlage im Pamir.

Berlin - Totgesagte leben länger - zumal im Dschungel der Geheimdienste. So erweist sich in diesen Tagen die fortdauernde Existenz von mysteriösen Aufklärungsposten, die selbst Spionageexperten bereits Anfang der neunziger Jahre abgeschrieben hatten: Radarstationen der Operation «Pamir» auf dem zentralasiatischen Dach der Welt.

Im Zuge von Enthüllungen über den politisch strittigen Informationsaustausch zwischen Bundesnachrichtendienst (BND) und russischem Föderalen Sicherheitsdienst (FSB) zur Lage in Tschetschenien berichtete das ARD-Magazin «Monitor» von diesen Schnüffelposten. Dem Report zufolge sagte der frühere FSB-Chef Nikolaj Kowaljow, der BND habe schon im ersten Tschetschenien-Krieg (1994 - 96) Aufklärungsergebnisse seines gemeinsam mit den Chinesen im Pamir betriebenen Stützpunktes an Moskau geliefert.

Die Operation «Pamir» gründete auf einer Anfang der achtziger Jahre vom chinesischen Geheimdienst gegenüber den Deutschen geäußerten Bitte um Technologiehilfe beim Ausspähen der UdSSR. Dies veranlasste die BND-Zentrale in Pullach bei München zu einem Deal: Mit den an Peking gelieferten Stationen sollte zum einen im chinesisch-sowjetischen Grenzgebiet Radaraufklärung betrieben, zum anderen die vom israelischen Geheimdienst Mossad für die Bundeswehr konspirativ beschafften Stör- und Täuschsender «Cerberus» im Einsatz gegen die Sowjets getestet werden.

Ab 1985 lieferte der BND dann elektronisches Horchgerät der AEG im Wert von 50 Millionen Mark nach China. Mindestens 20 Millionen flossen dabei aus dem Haushaltstitel «Systemzuschlag Tornado» (d. h. für das neue Kampfflugzeug) des Wehretats. Nach «Monitor»-Angaben kostete allein der Aufbau der Stationen 26 Millionen Mark.

Eigens für diese auch außenpolitisch brisante Geheimaktion wurde ein verwirrendes Geflecht von Scheinunternehmen installiert. Zum Beispiel nannte eine der Briefkastenfirmen als Sitz die Adresse von Norbert Gilles, Regierungsdirektor auf der Bonner Hardthöhe. «Das Pamir-Geschäft war ein illegaler Technologietransfer, eingefädelt vom deutschen Geheimdienst und bezahlt aus der Kasse des Verteidigungsministeriums», urteilte das Hamburger Wochenblatt Die Zeit im Juli 1990.

Welche Gegenleistungen der neue Partnerdienst in Peking für die High-Tech-Aufklärungsanlagen im zentralasiatischen Hochgebirge erbracht hat, «blieb vorläufig im dunkeln», schrieb Erich Schmidt-Eeenboom in seinem Buch «Schnüffler ohne Nase» (Econ, 1993). Hingegen sind die Kontroll-Leuchten der Anlagen auf der «kahlen Steppenweide» - so heißt der Pamir im Türkischen - offenbar nie ausgegangen.

Zuerst gegen Moskau gerichtet, nutzen die von den Stationen im Dreiländereck China - Pakistan - Afghanistan gewonnenen Erkenntnisse seit dem Ende des Kalten Krieges den Russen selbst. Sie sollen u. a. über Ausbildungscamps islamischer Freischärler, Militäroperationen tschetschenischer Rebellen und Routen asiatischer Drogenschmuggler informiert worden sein. Das alles geschieht unter dem Stichwort Terrorismusbekämpfung, unter dem auch die CIA sowie die britischen Dienste MI-5 und MI-6 den FSB mit Informationen beliefern.

Im Übrigen ist die Operation «Pamir» nicht die erste Fernaufklärung des BND für Partnerdienste in außereuropäischen Regionen. So versorgten die Pullacher Schlapphüte im Falkland-Konflikt zwischen Großbritannien und Argentinien 1982 die US-amerikanischen und britischen Dienste für elektronische Spionage, NSA und GHCQ, mit kompletten Texten der argentinischen Militärkommunikation zwischen den Südatlantik-Inseln und Buenos Aires.

Die Signale wurden von der Prüfstelle der Bundesstelle für Fernmeldestatistik in Husum, dem BND-Objekt «Kastagnette», erfasst und von den Pullacher Dechiffrierspezialisten entschlüsselt. Dass dies den Deutschen - im Gegensatz zu Amerikanern und Briten - gelang, ist eher einem Zufall zu verdanken. Die Argentinier benutzten nämlich einen Codierungsschlüssel, den die deutsche Abwehr im Zweiten Weltkrieg von den Franzosen erbeutet hatte.

In einem Punkt unterscheidet sich die «Kastagnette»-Lauschaktion freilich von der Operation «Pamir»: Während sich der BND seines Erfolges im Falkland-Konflikt rühmt, hält er sich über den zentralasiatischen Stützpunkt weiterhin bedeckt. «Es muss nicht alles zutreffen, was in einem Bericht steht», hieß es nach der «Monitor»-Sendung aus Pullach.

Hi Ralf, Deine Einschätzung ist etwas naiv: Glaubst Du
tatsächlich, die größte Wirtschafts- und Militärmacht der
Welt, die USA, würden einen Militärhaushalt von vielen Hundert
Milliarden Dollar pro Jahr!, der auch einige Milliarden Budget
für Geheimdienste einschließt, nicht so effizient einsetzen,
wie es eben derzeit technisch machbar ist? Die NSA (ECHOLON)
ist vielleicht nicht allwissend, aber sie sind (leider) gut,
sehr gut!

Experten schätzen, daß von einigen Tausend
herausgefilterten Packeten pro Tag und weltweit
(Kommunikation), etwa 800 pro Tag in die nähere Auswahl
kommen, genauer untersucht zu werden. Davon wiederum bleiben
letztendlich etwa 50 Pakete pro Tag übrig, die als „brisant“
eingestuft werden. Deine oder meine E-Mail - Kinkerlitzchen
interessieren die NASA dabei nicht.

NSA
Und auch die intressieren sie. Nur haben sie eben noch nicht die Möglichkeit, so ein breites Spektrum zu filtern. Das zeigt sich ja schon allein an Deinen Zahlen, da die doch relativ klein sind.

Man geht weiter davon aus,
daß viele Industriepatente durch Industriespionage so für die
USA „gewonnen“ werden konnten und daß auch viele Großaufträge
für die US Wirtschaft so an Land gezogen werden konnten, da
man mittels Industriespionage über ECHOLON frühzeitig die
Angebote der Konkurrenten kannte. Es lohnt sich also sehr, für
die USA!

Und was bringt uns das neues an Information, ausser dass Verschlüsselung notwendig ist, wie ich es schon seit 5 Posts sage, aber es keiner verstehen will?
Wenn die dt. Industrie zu blöd ist, diese Techniken einzusetzen, gehört es ihnen auch nicht anders, als abgehört zu werden, und die Aufträge/Patente zu verlieren. Das Risiko ist schliesslich schon seit langem bekannt.
Und jeder der was anderes behauptet ist naiv.

Auf den Rest gehe ich nicht ein, da es mir hier nicht darum geht irgendwelche moralischen Grundsätze zu diskutieren, sondern es geht mir allein um die techn. Realisierbarkeit von Massnahmen und Gegenmassnahmen.

ciao
ralf

In den USA gibt es wohl schon lange Bestimmungen, dass jeder
Hersteller von Programmen, die sich mit Kryptographie
beschäftigen, den Verschlüsselungsalgorithmus an Onkel Sam
abzuliefern hat, womit es sich schon auskryptographiert hat.

Das sieht Herr Kerkoff deutlich anders.

Tehß,

Fronfgvna