Hallo, danke für die Antwort.
(Ich poste jetzt nochmal direkt an dich, hab grad schon nen ne Antwort geschrieben an alle, aber der ist glaub ich verloren gegangen…)
Ja also ich wurde von meinem Professor auch gebeten den Anhang auf CD beizufügen und in Papierform lediglich die Arbeit bis zum Lit-Verzeichnis. Evita hat meine Frage nicht ganz verstanden, also versuchs ichs nochmal. (es ist ja an sich kein großes Problem, nur nerven solche kleinen Problemchen ja auch irgendwie… 
Es geht darum, dass ich ein Anhangs-VERZEICHHNIS (also Anhang 1:blablabla, bis Anhang 70: blablablubb) vermeiden will, also nur ein Tabellen und ein Abbildungsverzeichnis (und ein Kartenverzeichnis, aber das spielt ja hier keine Rolle) verwenden möchte. Einfach deshalb, weil „Anhangsverzeichnis“ komisch klingt, und dass was im Anhang drin ist, ja fast ausschließlich eh Abbildungen und Tabellen sind, die ja eigentlich auch im Tabellen/Abbildungsverzeichhnis erwähnt werden könnten.
Natürlich kommt trotzdem ein Gliederungspunkt „Anhang“ ins Inhaltsverzeichnis. Ich möchte nur eben kein „Verzeichnis“ von dem Zeugs was da drin ist in der Arbeit haben.
Meine Frage ist daher jetzt auch nur die:
Wenn ich, wie textcoach123 auch vorschlägt, alle Abbildungen ganz normal durchnummeriere (zb. Abb.1 - Abb. 80), und auch für die Tabellen (z.b: Tab. 1 - Tab 94) das gleiche mache, UNABHÄNGIG DAVON, WO sie in der DA stehen ( also im eigentlichen Haupttext, oder eben erst später im Anhang), kann ich ja auf ein Anhangsverzeichhnis verzichten. Allerdings ist es dann ja für den Leser (falls das Ding überhaupt jemand komplett liest…) irgendwie unübersichtlich, wenn ich im Text z.B. auf Abbildung 80 verweise, dann ins Abbildungsverzeichnis geschaut wird, um dann auf Seite 160 im Anhang endlich die Graphik zu entdecken, ohne dass irgendwo ein konkreter Hinweis steht, dass die gesuchte Abbildung im Anhang steht…Mach ich mir da jetzt zuviel Trouble? 
Mir fällt grad ein, dass ich ja bei meinem Querverweis anstelle von : (siehe Abb. 80) auch (siehe Abb. 80 im Anhang) schreiben könnte. Wäre dass dann in Ordnung für eine wissenschaftliche Arbeit?
Freue mich auf Antworten!
-)