Ich möchte gerne eine Seite mit Anker drin verlinken. Dafür schreibe ich so den Link:
und in der Datei „mein_zeug.htm“ so den Anker:
Anker
Aufrufen klappt auch, aber jetzt hätte ich gerne, daß die Datei „mein_zeug.htm“ auch in die URL geschrieben wird, tut sie aber nicht. Weiß jemand Abhilfe?
Wie ?? Was wird wo nicht hingeschrieben beim verlinken ??
Geht die ausgabe in ein PoPup Fenster ??
Nein, das nicht.
Beschreib nochmal was wo wann.
Bitte. Es handelt sich um ein Frameset mit der üblichen Navi-Artikel-Kombi. Jetzt ist das einer der Nachteile von Framesets, daß der Link, den man klickt, nicht in der URL angehängt wird. Jetzt wollte ich das austricksen, in dem ich bei jedem Artikel einen Anker oben rein schreibe und den verlinke. Die „artikel.htm“ sollte m.E. in der URL aufscheinen, damit der Link später bequem (kopiert) werden kann.
So wie es hier gemacht wurde, http://www.philolex.de/philolex
kann man die Artikel unmöglich für das Brett verlinken, das soll auf meiner Seite mal anders sein.
Wenn Du hier oben einen der Links klickst, wird der Anker in der URL angehängt: http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/css/runde_eck…
Sowas möchte ich, nur eben den Link auf eine andere Seite, nicht auf dieselbe.
PS: Habe WIN2K, Mozilla 2.x, bin noch nicht online.
Bitte. Es handelt sich um ein Frameset mit der üblichen
Navi-Artikel-Kombi. Jetzt ist das einer der Nachteile von
Framesets, daß der Link, den man klickt, nicht in der URL
angehängt wird. Jetzt wollte ich das austricksen, in dem ich
bei jedem Artikel einen Anker oben rein schreibe und den
verlinke. Die „artikel.htm“ sollte m.E. in der URL
aufscheinen, damit der Link später bequem (kopiert) werden
kann.
Nein. Nicht, wenn Du nicht das gesamte Frameset aktualisierst.
Am besten, Du verzichtest auf Frames und lernst, wie Du die Vorteile, die Du an Frames schätzt, auf andere Weise nachstellen kannst, bevor Du Tricks für Frames lernst.
Am besten, Du verzichtest auf Frames und lernst, wie Du die
Vorteile, die Du an Frames schätzt, auf andere Weise
nachstellen kannst, bevor Du Tricks für Frames lernst.
Hmmm, da ist was dran. Ein Include-Feature wie bei „phase 5“ wäre eine Lösung, um die Navi bei jedem Artikel einzufügen; oder ich schreibe mir endlich mit C++ einen kleinen Generator, der veschiedene Quell-Texte inkludiert. Die Layout-Funktionen von CSS sind halt nicht gerade leicht zu durchschauen, aber ich werde mal gucken.
[…] endlich mit C++ einen kleinen Generator,
der veschiedene Quell-Texte inkludiert.
…^das kannst, dann kannst Du auch HTML/CSS wie’n Klacks erlernen.
Die Layout-Funktionen von CSS sind halt nicht gerade
leicht zu durchschauen […]
Die sind ja auch häufig benutzerdefiniert (IDs und Klassen).
Das Wichtigste scheint mir, einen sehr gut und klar strukturierten HTML-Code zu schreiben. - Da Du ja auf philolex.de gelinkt hast, schau Dir unter analytisch-philosophischen Gesichtspunkten einmal ein ganz normales Buch an: aber inklusive Deckel/Titel (Splash-Page = index.html), Titel-Wiederholung im Innenteil (index2.html), Inhaltsverzeichnis (Menü) … Kapitel, Haupt- und Zwischenüberschriften (H1 bis H6), Text (…) …und Kladde/Rückseite (Fußzeile z.B. mit Impressum).
Wenn Du Menü, Inhalt/Content und Fußzeile in mit ID versehene DIV-Container packst, hast’de das Grobe schon erledigt.
Hmmm, da ist was dran. Ein Include-Feature wie bei „phase 5“
wäre eine Lösung, um die Navi bei jedem Artikel einzufügen;
Das geht mit jeder serverseitigen Lösung. include gibts bei SSI, PHP und über CGI üblicherweise in jeder Programmier- oder Scriptsprache.
Die Layout-Funktionen
von CSS sind halt nicht gerade leicht zu durchschauen, aber
ich werde mal gucken.
Ich weiß zwar nicht, was Du meinst, aber CSS lernen ist wesentlich einfacher, als zu lernen, wie man die Nachteile von Frames überlistet. Außerdem brauchst Du dazu JavaScript, und das ist nicht immer verfügbar. Ein serverseitiges include ist aber, wenn Du es bereitstellst, immer verfügbar.
Das Wichtigste scheint mir, einen sehr gut und klar
strukturierten HTML-Code zu schreiben.
Das ist ein sehr guter Tipp. Dazu ist HTML nämlich da.
Wenn Du Menü, Inhalt/Content und Fußzeile in mit ID versehene
DIV-Container packst, hast’de das Grobe schon erledigt.
Das wiederum ist ein schlechter Tipp, der dem, was Du oben sagst, widerspricht. Ein div hat weiter keine semantische Bedeutung und wird idR nur zum Gruppieren mehrerer Elemente zum Zwecke gemeinsamer Formatierung benutzt. Pauschal zu empfehlen, alles in divs zu packen, ist sinnfrei und kein „sehr gut und klar strukturierter HTML-Code“, wie Du ihn forderst.
Ein Menü packst Du am besten in eine unordered list, und bei Inhalt und Fußzeile muss nicht zwangsläufig ein div her. Da kommen zunächst so Dinge wie h1, h2, p, blockquote, usw. zum Tragen. Falls es nötig ist, diese beim Design zusammen zu behandeln, macht man ein div drum. Aber div-Layout ist genauso sinnfrei wie Tabellen-Layout und div ist kein Allheilmittel gegen die Tabellitis.
Das wiederum ist ein schlechter Tipp, der dem, was Du oben
sagst, widerspricht. Ein div hat weiter keine semantische
Bedeutung und wird idR nur zum Gruppieren mehrerer Elemente
zum Zwecke gemeinsamer Formatierung benutzt.
Das wiederum ist ein schlechter Tipp, der dem, was Du oben
sagst, widerspricht. Ein div hat weiter keine semantische
Bedeutung und wird idR nur zum Gruppieren mehrerer Elemente
zum Zwecke gemeinsamer Formatierung benutzt.
Achso.
Das ist ein ganz entscheidender Punkt, der von den meisten Umsteigern von Tabellen-Layouts erstmal falsch gemacht wird. Sie glauben, anstatt die Seite mit Tabellenzellen zu übersäen, verwenden sie einfach divs und teilen die Seite eben in Abschnitte auf, die durch divs gekennzeichnet sind. Beides ist falsch im Sinne der Semantik und gleich übel. Bei der Überlegung, welches Tag man benutzt, um Inhalt auszuzeichnen, stehen div und span ganz unten in der Liste.
Ziel ist es nicht, das Browserfenster in Bereiche aufzuteilen, sondern dem Text eine Struktur zu geben. Vorrangig ist hier, den Inhalt auszuzeichnen, nicht das Layout zu realisieren. Deswegen plädiere ich auch immer dafür, beim Entwickeln eines CSS-Layouts erst den Inhalt bereit zu stellen, um ihn mit purem HTML auszuzeichnen. Erst danach ist das Layout, repräsentiert durch das Stylesheet, dran.
In den meisten Fällen wird auf einmal alles viel einfacher. Meistens öffnet diese Vorgehensweise den Umsteigern erst wirklich die Augen, was CSS-Layout und Trennung von Inhalt und Layout überhaupt bedeutet!