Ehrlich gesagt, hab ich noch nie verschiedene Schläuche probegeblasen 
Ich hab schon mehrmals „Gartenschlauchhörner“ improvisiert und den Schlauch immer nach günstigem Preis ausgesucht.
Meine Überlegungen waren: Nicht zu dünn, also etwas festeres Material, Trompeten sind ja auch etwas fester 
Eher kleinerer Durchmesser, damit der Übergang vom Mundstück halbwegs klappt.
Ob diese Überlegungen sinnvoll sind hab ich aber nie wirklich ausgetestet.
Wenn Du´s ganz gut machen willst, kannst Du ja vielleicht einen Übergang basteln zum Mundstück, vielleicht zwei Schläuche versch. Durchmessers ineinanderstecken, ein Trompetenmundstück passt vielleicht in einen recht dünnen Schlauch.
Ein Trichter am Ende ist eigentlich nur Show, lauter wirds nicht, kling nicht wirklich anders und bläst sich nich anders.
Durchsichtige Schäuche hab ich immer vermieden, da ich fürchte, das Kondenswasser „erschreckt“ die Zuschauer, aber vielleicht ists ja auch interessant…
Ob das dann ein kindertaugliches Spaßinstrument wird, bezweifle ich aber. Bei den (Hör)Ansprüchen die heute Kinder auch schon haben, ist vielleicht der Effekt ziemlich gering, und einigermassen grade Töne zu produzieren erfordert schon etwas Können, und v.A. Luft, Kraft,… - ein richtiges Instrument geht wesentlich leichter.
Noch eine Überlegung: Bei sehr dünnem Schlauch, gerade bei längeren Instrumenten dürften die tiefen Töne nicht mehr zu realisieren sein, bei Trompetenlänge aber vielleicht kein Problem.
Also berichte was Du gebaut hast,
Grüße!