Darf der Schwimmunterricht morgens um 07.55 Uhr am Schwimmbad beginnen, wenn einige Schüler dieses mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schaffen wenn sie erheblich früher von zu Hause losfahren müssen???
Bei mir an der Schule gab es damals ein vergleichbares Problem. Schüler, die von den Dörfern außerhalb der Stadt kamen, hatten bloß 2 Busse, die in Frage kämen. Der eine kam immer um 7:15 an, der andere um Punkt 08:00, da die Schüler aber noch von der Haltestelle ins Schulgebäude reinlaufen müssen, kamen viele oft erst um kurz nach 8 im Unterricht an und hatten Ärger mit dem Lehrer.
Einer unserer Lehrer meinte, dass das nicht das Problem der Schule sei, wie die Busse fahren.
Wenn das wirklich Konflikte mit Lehrern gibt, müssen sich die Eltern der Schüler zusammentun und mit der Gemeinde sprechen und darum kämpfen, dass noch eine weitere Busabfahrtzeit eingeplant wird.
wobei natürlich auch die Möglichkeit besteht, dass die Eltern den Transport ans Schwimmbad übernehmen.
In den Sommermonaten begann mein Unterricht in der Schule früher sogar um 07:30
und komischer weise waren Alle da.
Kein Elternteil wäre auf die Idee gekommen so etwas zu beanstanden.
Gruß Merger
Hallo,
Darf der Schwimmunterricht morgens um 07.55 Uhr am Schwimmbad beginnen, wenn einige Schüler dieses mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schaffen wenn sie erheblich früher von zu Hause losfahren müssen???
Welches Bundesland? Wie ist der Transport ansonsten geregelt/gewährleistet? Es werden ja nicht grundsätzlich alle Lernenden befördert? Dafür bedarf es doch ohnehin erstmal einer erheblichen Entfernung? Auch hier wieder sicherlich unterschiedlich in den jeweiligen Bundesländern geregelt, ab wann es räumlich/zeitlich erheblich ist.
Grüße
I es ist NRW und die Entfernung zur Schule ist schon nur mit Bus möglich und das Schwimmbad ist wiederum in einem anderen Ort
Kaum zu glauben aber es gibt auch Eltern die schon arbeiten sind um diese Uhrzeit!!
Servus,
was hindert die Schulkinder daran, ganz ohne Eltern den Bus zu benutzen? Ich glaube, ich hätte es als Schüler als ziemlich respektlos von meinen Eltern empfunden, wenn sie mir das nicht zugetraut hätten.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
- hat ab der 5. Klasse täglich den Bus um 6:42 h genommen -
Hallo,
es ist NRW und die Entfernung zur Schule ist schon nur mit Bus möglich und das Schwimmbad ist wiederum in einem anderen Ort
7:55 Uhr Unterrichtbeginn liegt im vorgesehenen Korridor von 07:30 - 8:30 innerhalb dessen der Unterricht beginnen soll, wobei ihn die Schulen auf einen späteren Zeitpunkt festlegen können. Also hier alles grün.
Dann noch die Frage, was erheblich ist. Dazu mal die Schülerfahrkostenverordnung studiert (§ 13 Abs. 3): (Die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist nicht zumutbar , wenn der regelmäßige Schulweg auch bei Ausnutzung der günstigsten Verkehrsverbindungen für die Hin- und Rückfahrt zusammengerechnet mehr als drei Stunden in Anspruch nimmt oder die Schülerin oder der Schüler überwiegend vor sechs Uhr die Wohnung verlassen muss. Für Schülerinnen und Schüler der Grundschule, der entsprechenden Klassen der Förderschule und des Förderschulkindergartens soll eine Schulwegdauer von insgesamt mehr als einer Stunde nicht überschritten werden; regelmäßige Wartezeiten in der Schule vor und nach dem Unterricht sollen für diese Schülerinnen und Schüler nicht mehr als 45 Minuten insgesamt betragen
Schwimmunterricht findet wohl auch heutzutage und in NRW noch in der Grundschule statt? Also wäre hier die eine Stunde insgesamt relevant. Ob hier noch eine Wartezeit von max. 45 Minuten hinzukommt, hängt möglicherweise auch von den Öffnungszeiten usw. ab.
Darüber hinaus könnten sich die Formulierungen regelmäßig bzw. überwiegend als Point of Knack erweisen. Der Schwimmunterricht findet ja nicht täglich, vielleicht nicht mal jede Woche statt, so dass da gelegentliche Überschreitungen zumutbar wären.
Eine halbe Stunde Fahrzeit plus eventuell 45 Minuten Wartezeit oder ein Verlassen des Hauses vor 6 Uhr wären somit in etwa die rechtlichen Kriterien für erheblich.
Grüße
Danke das sind mal super Hinweise !!
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen: Von welchen Konflikten mit den Lehrern sprichst Du? Das Problem, welches hier beschrieben wird, liegt doch darin, dass einige Schüler (so habe ich das verstanden) nun schon z.B. um 6.15 Uhr, statt -wenn der Unterricht an der Schule beginnt- z.B. um 7.15 aus dem Haus müssen. Von der Option, ein paar Minuten zu spät zu kommen, habe ich hier nichts gelesen.
Und wenn das alles nicht das Problem der Schule ist, muss ich mich schon fragen, warum es in manchen (vorwiegend ländlichen) Gebieten überhaupt spezielle Schulbusse gibt?!
Trotz der z.T. wirklich brauchbaren Hinweise hier bitte ich, mal grundsätzlich anzudenken:
a) Wozu überhaupt Schwimmunterricht, und nicht etwa Hockey oder Reiten?
Will man mit dem Schwimmunterricht verhindern, daß die Kinder beim Urlaub an der Nordsee ertrinken? Dagegen gibt’s selbstaufblasende Rettungsringe und Schwimmflügel.
b) Wenn Schwimmunterricht, warum dann zu dieser unirdischen Zeit, wo die meisten Schüler noch - das ist medizinisch nachgewiesen - nicht ganz wach sind. Das alles findet statt in einem zugigen, lärmenden, stinkenden, fußpilzigen Hallenbad, wo die Sonne selten scheint.
c) Haben die unterrichtenden Lehrer wirklich die Kompetenz, Schwimmen beizubringen, oder wird da nur rumgeplantscht? Als examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.
d) Der Aufwand für die abgemagerte Schwimmstunde(n) - Anreise, Umziehen, Duschen, Abtrocknen, Anziehen, Haare föhnen, Sachen packen, Weiterreise zur Schule - steht in keinem Verhältnis zum angestrebten Unterrichtsziel „Schwimmen lernen“.
e) Hätte ich ein schulpflichtiges Kind, würde es zur allgemeinen Schwimmzeit zu Hause verweilen und ausschlafen. Ein nettes kleines Attest vom Hausarzt zur Chlor-Allergie oder zu Atemwegsproblemen - von Fußpilz ganz zu schweigen - kann helfen
FAZIT: Weg mit dem Schwimmunterricht! Er ist ein Überbleibsel der Erziehung zur Wehrtüchtigkeit, das gibt die Geschichte des teutschen Schulwesens eindeutig her. Genau wie die dämlichen Bundesjugendspiele, die im übrigen noch nie Spiele waren, sondern bitterer Ernst. Dazu ein anderes Mal.
[…]
Dazu ein anderes Mal.
Bloß nicht… deine Ausführungen haben nämlich mit der Frage so rein gar nichts zu tun?!
Hallo Mikesch Du hast es richtig verstanden manche schreiben hier Antworten die ich nicht verstehe , bzw die am Thema vorbei gehen.
Hallo,
Mikesch schrieb es ja bereits: wo sit die Frage, zu der diese Antwort passt.
Dazu kommt, dass viele Dinge nur - ich sage mal - unreflektiertes Gewäsch sind.
a) Wozu überhaupt Schwimmunterricht, und nicht etwa Hockey
oder Reiten?
Will man mit dem Schwimmunterricht verhindern, daß die Kinder
beim Urlaub an der Nordsee ertrinken? Dagegen gibt’s
selbstaufblasende Rettungsringe und Schwimmflügel.
Wenn du das glaubst, dann kannst du schon mal nicht (wie unten angegeben) examinierter Sportlehrer sein.
Nur wenige Kinder sterben durch Sturz unter ein Pferd oder auf ein Hockeyfeld …
b) Wenn Schwimmunterricht, warum dann zu dieser unirdischen
Zeit, wo die meisten Schüler noch - das ist medizinisch
nachgewiesen - nicht ganz wach sind. Das alles findet statt in
einem zugigen, lärmenden, stinkenden, fußpilzigen Hallenbad,
wo die Sonne selten scheint.
Es ist aber nachgewiesen, dass Bewegung vor dem Unterricht förderlich ist.
Du unterstellst also, dass alle Hallenbäder zugig, lärmend, stinkend, fußpilzig sind?
Welchen Ort würdest du wählen? Den örtlichen Löschteich?
c) Haben die unterrichtenden Lehrer wirklich die Kompetenz,
Schwimmen beizubringen, oder wird da nur rumgeplantscht? Als
examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter
Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.
Da gebe ich dir ein Stück weit Recht.
Leider wissen wir beim UP die Klassenstufe nicht, aber kein Schwimmunterricht in der Schule nimmt für sich in Anspruch, dass Kinder nach 10 Wochen bereits schwimmen können. Das ist viel langfristiger gedacht.
Ein Blick in einen beliebigen (Grundschul-) Lehrplan könnte hier dem examiniertem Sportlehrer weiter helfen.
d) Der Aufwand für die abgemagerte Schwimmstunde(n) - Anreise,
Umziehen, Duschen, Abtrocknen, Anziehen, Haare föhnen, Sachen
packen, Weiterreise zur Schule - steht in keinem Verhältnis
zum angestrebten Unterrichtsziel „Schwimmen lernen“.
Sh. oben. Je nach Klassenstufe geht es auch nicht um das Schwimmen lernen, sondern auch um der sich ausbreitenden Bewegungsarmut unter Kindern Einhalt zu gebieten.
Gerade „dickere“ Kinder entwickeln im Wasser, das ihnen eine gewisse „Schwerelosigkeit“ verleiht ein anderes Verhältnis zum Thema Bewegung.
e) Hätte ich ein schulpflichtiges Kind, würde es zur
allgemeinen Schwimmzeit zu Hause verweilen und ausschlafen.
Ein nettes kleines Attest vom Hausarzt zur Chlor-Allergie oder
zu Atemwegsproblemen - von Fußpilz ganz zu schweigen - kann
helfen
Na klar. Und wenn meinem Kind Mathe nicht gefällt hat es immer Kopfweh, bei Deutsch Husten und in Biologie Heuschnupfen und Tierhaarallergie.
Sorry, was für ein Gewäsch von dir.
FAZIT: Weg mit dem Schwimmunterricht! Er ist ein Überbleibsel
der Erziehung zur Wehrtüchtigkeit, das gibt die Geschichte des
teutschen Schulwesens eindeutig her.
Wie kommst du denn auf das dünne Brett. Dann könnte man sämtlichen Sportunterricht abschaffen.
Wie gesagt: Bewegungsarmut, Übergewicht, Spaß an der Bewegung, Körperkoordination, usw. usf.
Außerdem gibt es zumindest in gewissen Schulsprengeln und Stadtviertel Eltern die sich einen Gang ins Bad nicht leisten können oder wollen, auch solche Kinder sollen die Möglichkeit haben Wasser zu erfahren und Schwimmen wenigstens ein wenig zu lernen.
Nicht jeder kann sich einen Schwimmkurs für Kinder leisten.
Genau wie die dämlichen
Bundesjugendspiele, die im übrigen noch nie Spiele waren,
sondern bitterer Ernst. Dazu ein anderes Mal.
Nun, Sport hat natürlich immer einen gewissen Wettbewerbscharakter. Ob das jetzt nötig ist, diesen Charakter an die Schulen zu tragen sei mal dahingestellt.
Alles in Allem ist deine Abhandlung hier lediglich in Teilen richtig, der Rest ist Populismus pur, getragen von einem absoluten unzulässigem, überzogenem Vergleich mit Hockey oder Polo.
Bereits das zeugt ja von der Qualität der Ausführungen
Gruß
Wawi
Als
examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter
Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.
Dies bedeutet also, dass Du zwar Sport als Lehramt studiert hast,
aber nie eine Ausbildung als Studienreferendar bzw. Lehramtsanwärter versucht hast.
Woher sollst Du dann auch die erforderliche Ausbildung bzw. die Fachkenntnisse haben um dies alles beurteilen zu können.
Gruß Merger
Als
examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter
Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.Dies bedeutet also, dass Du zwar Sport als Lehramt studiert
hast,
aber nie eine Ausbildung als Studienreferendar bzw.
Lehramtsanwärter versucht hast.
Eine etwas voreilige Schlußfolgerung Ihrerseits. Wobei ich meine obige Feststellung zunächst etwas modifiziere: Einführung in das Schwimmen - um das es sich hier handelt - ist selbstverständlich auch in moderater Klassenstärke möglich, vorausgesetzt, die Unterrichtsorganisation stimmt, d.h. die intensive Zuwendung in Kleingruppen ist gewährleistet . Stimmt die unterrichtliche Organisation, müßte die Einfuhrung in das Schwimmen nach ca. 10 Unterrichtseinheiten abgeschlossen sein, d.h. die Wassergewöhnung war erfolgreich, der Schüler fühlt sich auch ohne Boden unter den Füßen sicher und ist in der Lage, sich schwimmend vorwärtszubewegen. Meist wird es sich dabei um die Schwimmart Kraul handeln, so eigenartig das hier einigen Schlaumeiern vorkommen mag.
Zu meiner Ausbildung: Sportstudium an der Ruhr-Universität, mit 2-semestriger Spezialfachausbildung Schwimmen. für das Lehramt an Höheren Schulen. Voraussetzung für die Spezialfachausbildung war seinerzeit der Abschluß der sog. Praktischen Prüfung mit „Gut“. Kurse für Kinderschwimmen und Kleinkinderschwimmen waren Schwerpunkt der Ausbildung.
Bei dieser Tätigkeit wurde mir damals schon klar, daß verordnetes Schwimmen nicht jeden Kindes Sache ist, bis hin zur absoluten, nicht zu beeinflussenden Wasserphobie. Wer als Lehrperson darauf nicht Rücksicht nimmt, macht sich eines Verbrechens schuldig
Am Gymnasium war ich knapp 3 Jahrzehnte Sportlehrer, u.a. im Fach Schwimmen als Leistungsfach. Dazu gehörte die Tätigkeit als Prüfer in Abitursprüfungen.
Was mich betrifft: Weit über 60, bin ich immer noch begeisterter Schwimmer, allerdings mache ich um Hallenbäder einen Riesenbogen. Wozu gibt’s beheizte Freibäder? Mit denen habe ich für meine Schüler immer Trainingszeiten aushandeln können.
Hoffen wir, daß der nächste Sommer so gut wird wie dieser!
Ich habe von einem Vergleichsproblem erzählt. An meiner Realschule gab es Lehrer, die auf Pünktlichkeit hohen Wert gelegt hatten und jeden Morgen auf’s neue genervt waren, weil erst um 08:04, wenn schlechter Verkehr war auch mal 8:08 oder noch später, erst der letzte Schwung Schüler im Klassenraum eingetrudelt ist.
Mit dem anderen Bus müssten die Schüler ja sonst auch viel früher aufstehen und dann 'ne dreiviertel Stunde vor der Schule rumstehen. Das ist, wenn es dann auch mal etwas kälter ist, alles andere als lustig.
Das Problem bei den Bussen von den Dörfern war, dass die nicht nur eine Schule angesteuert hatten, sondern die Schüler Ladung für Ladung an den einzelnen Schulen abgesetzt hatten, erst ans Gymnasium, dann zur Hauptschule und am Ende die Realschule.
Hallo,
Du hast also sowas gemacht, obwohl das ganz böser teutscher Unterricht ist?
Einführung in das Schwimmen - um das es sich hier handelt - ist selbstverständlich auch in moderater Klassenstärke möglich, vorausgesetzt, die Unterrichtsorganisation stimmt, d.h. die intensive Zuwendung in Kleingruppen ist gewährleistet
Keine Ahnung wie wir das damals mit beiden Klassen der Jahrgangsstufe gelernt haben konnten. Einfach so in der Schwimmhalle mit dem dort beschäftigten Bade-/Schwimm-/Wasweißichmeister. Die Lehrer waren bloß als Begleitung/Aufsicht dabei. Heute braucht es dafür offenkundig Akademiker, die dann aber auch eine gewisse Phobie gegenüber ihrem Tun aufzuweisen scheinen.
Zu meiner Ausbildung: Sportstudium an der Ruhr-Universität, mit 2-semestriger Spezialfachausbildung Schwimmen für das Lehramt an Höheren Schulen. Voraussetzung für die Spezialfachausbildung war seinerzeit der Abschluß der sog. Praktischen Prüfung mit „Gut“. Kurse für Kinderschwimmen und Kleinkinderschwimmen waren Schwerpunkt der Ausbildung.
Kleinkinderschwimmen war Schwerpunkt für die Spezialfachausbildung Schwimmen im Rahmen des Lehramts an höhere Schulen? Das sind die Schulen, die direkt an den Elitekindergarten anschließen?
Bei dieser Tätigkeit wurde mir damals schon klar, daß verordnetes Schwimmen nicht jeden Kindes Sache ist,
Beim täglichen Aufenhalt auf deutschen Straßen ist mir schnell klar geworden, dass die Straßenverkehrsordnung nicht jedermanns Sache ist. Und? Abschaffen, weil es einige nicht gebacken bekommen?
bis hinzur absoluten, nicht zu beeinflussenden Wasserphobie.
Na dann lernt derjenige eben nicht schwimmen und ertrinkt im Ernstfall. oder sind diese Menschen per Attest vorm Ertinken geschützt? Was hat das aber vor allem mit der Ursprungsfrage zu tun?
Am Gymnasium war ich knapp 3 Jahrzehnte Sportlehrer, u.a. im Fach Schwimmen als Leistungsfach. Dazu gehörte die Tätigkeit als Prüfer in Abitursprüfungen.
Das war in dem Bundesland und zu der Zeit als dafür Deutsch abgewählt werden konnte?
Was mich betrifft: Weit über 60, bin ich immer noch begeisterter Schwimmer, allerdings mache ich um Hallenbäder einen Riesenbogen. Wozu gibt’s beheizte Freibäder? Mit denen habe ich für meine Schüler immer Trainingszeiten aushandeln können.
Ist doch schön. Es gibt eben Gegenden wo zig solcher Einrichtungen ums wirtschaftliche Überleben kämpfen und solche, wo solcher Subvenbtionsirrsin nicht betrieben worden ist. Ertrinken kann man jedoch zweifellos in den meisten Gewässern entsprechender Tiefe. Also macht doch Schwimmunterricht durchaus auch unter etwas widrigeren Umständen Sinn? Die wenigsten ertrinken in beheizten Freibädern?
Hoffen wir, daß der nächste Sommer so gut wird wie dieser!
Was genau meinst Du? Du hoffst auf eine erneute Verdopplung der Zahl ertrunkener Kinder? http://www.dlrg.de/fuer-mitglieder/meldung-im-detail… Wenn ich sowas lese, wird mir einiges von den Problemen in unserem Bildungssystem klarer.
Grüße
Als
examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter
Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.Dies bedeutet also, dass Du zwar Sport als Lehramt studiert
hast,
aber nie eine Ausbildung als Studienreferendar bzw.
Lehramtsanwärter versucht hast.Eine etwas voreilige Schlußfolgerung Ihrerseits.
Nicht unbedingt - denn schreiben kann man in einem Forum sehr viel.
Nur ob es einer glaubt ist die große Frage.
Was mich betrifft: Weit über 60, bin ich immer noch
begeisterter Schwimmer, :
Von dieser Altersgruppe erwartet man etwas mehr Sachverstand !
Als
examinierter Sportlehrer bezweifle ich im übrigen, daß echter
Schwimmunterricht in Klassenstärke möglich ist.Dies bedeutet also, dass Du zwar Sport als Lehramt studiert
hast,
aber nie eine Ausbildung als Studienreferendar bzw.
Lehramtsanwärter versucht hast.Eine etwas voreilige Schlußfolgerung Ihrerseits.
Nicht unbedingt - denn schreiben kann man in einem Forum sehr
viel.
Nur ob es einer glaubt ist die große Frage.
Es ist interessant, wie Sie meine ausführliche Antwort auf Ihre überflüssige Frage vom 13.10. beiseite wischen. Wenn Sie grundsätzlich an der Authentizität der hier veröffentlichten Äußerungen zweifeln, warum treten Sie dann überhaupt in einen Dialog?
Was mich betrifft: Weit über 60, bin ich immer noch
begeisterter Schwimmer, :Von dieser Altersgruppe erwartet man etwas mehr Sachverstand !
Vermutlich gehöre ich zu der Kategorie Diskussionsteilnehmer, von der Humpty Dumpty sagt: "‚Some people have no more sense than a baby!‘ (Aus: Through a Looking Glass von Lewis Carroll). Werde mich nach einem passenden Altersheim umschauen.