Hallo,ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Die Mutter meiner Kinder (Ex) 9+12J. beziehtHartz4bund Wohngeld,und hat nun eine anonyme Anzeige wegen einer angeblichen Bedarfsgemeinschaft bekommen.War vermutlich der verheiratete Nachbar der was von ihr wollte und sie ihn abblitzen lies.Hat sie auch schon als Sozialschmarotzer beschimpft.
Zur Sachlage.
Wir waren getrennt und ich als Kraftfahrer auch mal die ganze Woche weg.Seit 2009 habe ich einen Job im Tagespendelbereich.Da habe ich mehr Zeit mich um meine Kinder zu kümmern.Da vor allem der große in der Schule schlechter geworden ist (hat Lese/Rechtschreibschwäche) war ich des öfteren zu Besuch um zu helfen und den Kindern das Gefühl einer Familie zu geben.Seit dem geht es auch wieder bergauf.Da meine Ex immer versucht hat Arbeit zu bekommen, hat sie im Einzelhandel oder als Altenpfleger Jobs bekommen.Da diese Jobs die unmöglichsten Arbeitszeiten haben, habe ich öfters dort übernachtet um meine Kinder zu versorgen und in die Schule/Hort zu schaffen.Schlafen getrennt und haben auch keinen Sex.Am Wochenende oder Ferien schlafen die Jungs auch mal bei mir im Haus meiner Eltern.Um auf alles vorbereitet zu sein,habe ich ein paar Wechselsachen bei meiner Ex.Da ich ein Auto habe fahren wir auch mal zusammen einkaufen,wo ich auch mal den einkauf bezahle (sie gibt mir dann ihr „mitbezahltes“ Geld zurück).2011 sind wir mal zusammen in den Urlaub gefahren um den Kindern was zu bieten und ihnen das Gefühl einer „Familie“ zu geben.Auch Feiertags bin ich da oder hole sie zu mir.Sie wäscht auch mal meine Wechselsachen mit.Ich überweise jeden Monat Unterhalt für die Kinder und wir haben kein Gemeinsames Konto.Duschen etc. mache ich auf Arbeit oder zu Hause.Diese Angaben hat sie dann auch so bei der Vernehmung durch Jobcenter so gemacht.Nun wird uns/ihr laut Niederschrift vorgeworfen ich halte mich seit ca. 4Jahren täglich bei ihr auf,schlafe ca- 4-5 Mal in der Woche bei ihr.Einkäufe werden zusammen erledigt,Urlaube (war ja nur einer) und Feiertage zusammen verbracht.Wäsche wird gewaschen und die Kinder gemeinsam erzogen.Gemeinsame Konten bestehen nicht.
Ihr wurde bei der Vernehmung auch gleich nahegelegt es als Bedarfsgemeinschaft anzumelden,was sie aus Angst auch gleich gemacht hat.Sie ben die Sache dann wohl der Leistungsabteilung weitergereicht.Nun meine Frage was hat sie bzw. ich zu erwarten, man liest ja die wildesten Geschichte von Strafen und so?
Vielen Dank schon mal.