Anrecht auf Welpen?

Mein Rüde (Cotton du tulear) hat eine Hündin (Yorkshire Terrier) gedeckt.die deckung war erwünscht,mit der begründung,es wäre gut für die hündin wegen zysten etc.

mündlich wurde vereinbart,dass wir einen hund abbekommen.so weit so gut.haben uns dann auch einen ausgesucht,den wir nach 8 wochen nehmen wollten.alles wurde schon vorbereitet und gekauft.waren ihn schon öfter besuchen,damit er sich an uns gewohnt.

nun haben aber die besitzer der hündin den welpen anderweitig verkauft,weil sie geld brauchten,um über das wochenende irgendwo hinzufahren.

der welpe ist gerade mal 5 wochen alt und der neue besitzer ist ein starker alkoholiker.

nun meine frage.hab ich noch irgendwie eine chance den hund zu bekommen?gespräche mit dem vorbesitzer sind natürlich im streit ausgegangen.könnte ich irgendwie anzeige erstatten oder sonst was machen?bitte helft mir

Hallo conchita2010!
In solchen Sachen kenne ich mich auch nicht aus. Habe mal im Internet geschaut. Hundewelpen sollten 10-12 Wochen alt und geimpft sein, bevor sie von der Mutter getrennt werden.Eine mündliche Zusage des Besitzers hat rechtlich keinerlei Bedeutung und ist Gegenstandslos.Man hätte im Vorfeld eine schriftliche Vereinbarung treffen sollen,dann wären die Fakten jetzt klar.Aber man sieht vom Vorbesitzer an Hand seiner Handlung das es ihm nicht auf die Tierliebe ankommt, sondern nur um sein Profit.Was mit dem Welpen passiert scheint ihm ebenso nicht zu intressieren.Er hat wahrscheinlich nur ein billiges Verfahren gesucht um seine Hündin zu decken, um damit wieder Geld zu machen.Ob überhaupt an seine Geschichte etwas dran ist,möchte ich stark bezweifeln.Setze dich mal mit dem hiesigen Tierschutzverband in Verbindung.Vielleicht ist dieser guter Herr beim Tierschutzverband kein unbeschriebenes Blatt mehr und vielleicht bringt man durch seine Informationen manche Steine zum rollen.Viel Glück!
Gruß Engelbert.

Kann ich leider nicht beantworten, empfehle aber dringend einen Anwalt einzuschalten.

Viel Glück
Martin Wagener

Hallo,

ich bin leider nicht der richtige Experte für diese Anfrage. Jedoch weiß ich, dass auch ein mündlicher Vertrag rechtsgültig ist. Daher würde ich auf jeden Fall einen Anwalt einschalten.

Hallo!
Es tut mir leid, rechtlich kann ich hier keine hilfestellung leisten, menschlich jedoch kann ich sie gut verstehen und würde ebenfalls alles daran setzen diesen Welpen vor seinem Schicksal zu retten!
Ich wünsche ihnen Erfolg dabei.
MfG

Liebe Hundebesitzer,

wenn ich richtig verstanden habe, haben Sie den Welpen bereits bezahlt und somit rechtmäßig erworben.Wenn der zweite Verkauf später erfolgte, ist dies schlichtweg Betrug und der Verkäufer ist verpflichtet, Ihnen den Hund auszuliefern. Wurde der Hund zuerst anderweitig verkauft. ist es ebenfalls Betrug und Sie müssen das Geld zurückerhalten.

Liebe Grüße, Donowan

Leider kann ich dir nicht weiterhelfen.
Ich hoffe du hast Glück, aber soweit ich weiß ist eine mündliche Absprache auch ein Vertrag.

Sorry, nicht mein gebiet

Hallo :wink:

Leider nein. Alleinige Besitzer ist der Eigentümer der Hündin… auch wenn ihr mit eurem Rüden gedeckt habt und ihr es mündlich besprochen habt hast du leider kein Anrecht auf einen der Welpen.

Hallo,
wenn Sie einen Zeugen haben der das Gespräch mitgehört hat, es sollte keine schwerhörige Oma oder ein Familienmitglied sein, ein deutsch verstehender Bürger, könnten Sie schon eine Chance haben, allerdings wäre eine Rechtschutzvers. eine gute Sache.
LG

=====
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conchita: es sieht so aus als wen es verschiedene probleme enstanden sind 1) wen kein schriftliecher vertrag enstand vor diese deckung wirst du laut gesetz kein anrecht auf einen welpen haben. 2)nur anzeigen kannst du das diese familie den welpen zu früh vrekauft hat ,den erst mit 9 bis 10 wochen sollten man de welpen abgeben. somit glaube ich nicht das du ergend einen anspruch auf diesen welpen haben kannst. ob familien alkoholiker sind oder nicht das ist leider kein hindernis ein tier halten zu dörfen .was ich schlecht finde ist wenn kreuzungen v. tiere statt finden wo das mutter tier kleiner ist als der rüde wegen die schwierigkeit mit der geburt. conchi hoffe dass ich dir helfen konnte u. tut mir leid wenn du nicht zu deinen welpe gekommen bist. mit freundlichen gruss consuelo schielmann.

keine Chance!

Mein Rüde (Cotton du tulear) hat eine Hündin (Yorkshire
Terrier) gedeckt.die deckung war erwünscht,mit der
begründung,es wäre gut für die hündin wegen zysten etc.

mündlich wurde vereinbart,dass wir einen hund abbekommen.so
weit so gut.haben uns dann auch einen ausgesucht,den wir nach
8 wochen nehmen wollten.alles wurde schon vorbereitet und
gekauft.waren ihn schon öfter besuchen,damit er sich an uns
gewohnt.
Ich kann aus deinen Worten nicht entnehmen,dass Du den Welpen gekauft hast.Ich nehme an,Du meinst das Zubehör,das Du schon alles gekauft hast.Ganz klare Antwort ; Wenn Du nichts Schriftliches diesbezüglich in der Hand hast,kannst Du rein garnichts machen, außer Dich zu ärgern.Im Übrigen sollte man sich die Leute vorher genau anschauen, mit denen man Geschäfte macht.
nun haben aber die besitzer der hündin den welpen anderweitig
verkauft,weil sie geld brauchten,um über das wochenende
irgendwo hinzufahren.

der welpe ist gerade mal 5 wochen alt und der neue besitzer
ist ein starker alkoholiker.

nun meine frage.hab ich noch irgendwie eine chance den hund zu
bekommen?gespräche mit dem vorbesitzer sind natürlich im
streit ausgegangen.könnte ich irgendwie anzeige erstatten oder
sonst was machen?bitte helft mir

Mein Rüde (Cotton du tulear) hat eine Hündin (Yorkshire
Terrier) gedeckt.die deckung war erwünscht,mit der
begründung,es wäre gut für die hündin wegen zysten etc.

mündlich wurde vereinbart,dass wir einen hund abbekommen.so
weit so gut.haben uns dann auch einen ausgesucht,den wir nach
8 wochen nehmen wollten.alles wurde schon vorbereitet und
gekauft.waren ihn schon öfter besuchen,damit er sich an uns

nun haben aber die besitzer der hündin den welpen anderweitig
verkauft,weil sie geld brauchten,um über das wochenende
irgendwo hinzufahren.

der welpe ist gerade mal 5 wochen alt und der neue besitzer
ist ein starker alkoholiker.

nun meine frage.hab ich noch irgendwie eine chance den hund zu
bekommen?gespräche mit dem vorbesitzer sind natürlich im
streit ausgegangen.könnte ich irgendwie anzeige erstatten oder
sonst was machen?bitte helft mir

Du könntest höchstens versuchen vor dem Zivilgericht zu klagen.Aber viel Erfolg wirst Du ohne Beweise nicht haben.Finde Dich diesmal damit ab und sei nächstesmal schlauer und halte etwas schriftlich fest, dann hast Du was Verbindliches in der Hand.