Bessser jetzt ein kleines Problem LÖSEN, als später wg eines verschmorten NYMkabel die Küche LÖSCHEN… Löse es jetzt, mit richtiger Dose und Anschlussleitung.
Schon beim Anschließen. Oft genug bis knapp vor dem tödlichen Fehler. Und dass die Leitung später bricht, weil sie permanent unter mechanischer Spannung steht ist dir völlig unvortellbar? Und wie ist es grad im Fall hier?
Es gibt tatsächlich Vorschriften, die einen Sinn haben. Diese hier gehört dazu. Auch wenn das für einige Laien nicht offensichtlich ist.
Nö. Pure Logik. Es passiert schließlich erst später, dann sind sie nicht mehr vor Ort.
Schön, dass sich mein Verdacht nicht bestätigt hat. Die Geschichte ist aber heftig unschön. Da haben zwei Profis nicht das gemacht, was hätte gemacht werden müssen.
In der Tat. Und mach jetzt bitte Nägel mit Köpfen, lass die Dose nachträglich setzen und die richtige Leitung verwenden. Von jemand, der das kann und darf.
Ja, das scheint aufwändig zu sein. Bremsen reparieren am Auto ist manchmal auch aufwändig und teuer, aber trotzdem würde niemand ohne funktionierende Bremsen fahren wollen. Strom sieht man nicht, er ist aber genauso gefährlich!
Ja, wird eh nichts helfen. Ärgerlich, das ganze. Auch der Tischler hatte darauf hinweisen können bevor er alles verbaut.
Vor 400V und der Hitze beim Induktionskochfeld habe ich Respekt.
Damals wärs eine Kleinigkeit gewesen eine Dose und ein passendes Kabel zu verbauen, jetzt ist der Aufwand größer.
Danke euch ALLEN
Dann dürftes du eine NYMleitung nicht mal verlegen. Denn auch beim Biegen oder beim Einziehen wir die Leitung nicht grade sanft behandelt. Und mechanische Spannung? Bei nen Herd? Keibesfalls. Liegt nur hinten rum. Wenn überhaupt ne mechanische Spannung besteht, dann beim Anschließen, BEVOR der Ofen/ das Fwld eingebaut sind. Danach liegt sie nur dahinter rum.
Aber es gibt keinen Geund, nicht fertig konfektionierte Herdanschlussleitungen zu benutzen. Die sind dann auch mit irdentlichen Kabelschuhen und für die Wärme hinterm Herd geeignet.
Dee Tischler wird froh gewesen sein, sein Werk zu beenden. Der hätte sonst wiederkommen müssen. Vor 230V sollte man schon auch Respekt haben, zumal Herde damit laufen…
Ja, eh „nicht sein Kaffee“ wird er sich gedacht haben. Positive Werbung ist es jetzt trotzdem nicht unbedingt für ihn behaupte ich mal.
DIN VDE 0100-520, Abschnitt 521.7.2.2
» Ortsfeste Betriebsmittel,
deren Standort zum Zwecke des Anschließens, Reinigens oder dergleichen vorübergehend geändert werden muss, z. B. Herde, Waschmaschinen, Speicherheizgeräte oder Einbaueinheiten von Unterflur-Installationen in Doppelbodenplatten, oder
die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch in begrenztem Ausmaß Bewegungen ausgesetzt sind, müssen mit flexiblen Leitungen angeschlossen werden. «
Gilt das nur für freistehende Herde?
Leseprobleme?
Müssen deiner Meinung nach nur freistehende Herde angeschlossen werden? Herde in Einbauküchen werden deiner Meinung nach drahtlos versorgt?
Es wird Zeit, dass du einsiehst, dass du hier schlicht keine Ahnung hast.
Einbauherde werden nicht vorübergehend verschoben, um z. B. dahinter zu putzen. Freistehende Herde schon. Du hast noch nie nen Herd gesehen, oder?! Geschweige denn angeschlossen oder dahinter geputzt…
Soll ich über so einen dämlichen Vorwurf jetzt lachen?
Es tut mir ja sehr leid, dass dir die Regeln des VDE nicht passen. Du darfst deiner Verärgerung gerne Luft machen - aber bitte nicht bei mir.
Die Verwendung starrer Leitungen als Geräteanschlussleitung ist schlicht und einfach nicht zulässig und es interessiert mich daher überhaupt nicht, wie wahrscheinlich ein Schaden wäre.
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Kannst du nicht lesen oder weigerst du dich ganz einfach, zu verstehen? Für dich zum mitmeißeln:
Und nun geh woanders spielen, Troll!
Liebe Freunde,
aus meiner Sicht ist das Thema erschöpfend ausdiskutiert. Soweit, wie ich als Laie auf dem Gebiet der Elektrik die Sache sehe, ist die Ausgangsfrage genügend beantwortet und die Diskussion dreht sich nur noch um persönliche Angriffe.
Aus diesem Grund schließe ich das Thema jetzt. Ich hoffe auf Euer Verständnis.
MOD Pierre
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