Hallo zusammen!
Ich beschäftige mich im Rahmen einer Geschichtsaufgabe mit der Frage,inwiefern sich die Menge an unterschieldichen Ansichten/Interessen nach der Wiedervereigung erweitert hat.
Das ganze soll man auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen der letzten Jahre beziehen.
Meine Meinung nach ergab sich eine Erweiterung daraus, dass nach der Wiederverinigung die Menschen die Grundsätze und Wertvorstellungen der anderen Seite kennenlernte und sich daraus ihre Brandbeite an Interessen und Meinungen vergrößert hat. Außerdem strebten die menschen der DDR aufgrund der zuvor mangelnden politischen partizipation besonders auf Umsetzung ihrer Wünschen. Häufig stimmen diese Interessen auch nicht mit jenen einer politischen partei überein, sodass nur di Bildung von Organsiationen/Verbänden all dem nachkommen konnte.
Das ist schonmal ein Ansatz…aber irgendwie geht mir der Stoff aus…auch weiß ich nicht, ob sich die ‚letzten jahre‘ jetzt auf jede der Wiedervereingung beziehen oder wirklich die Jahre 2000+ gemeint sind, die meiner Meinung nach in dem Kontext nicht so wichtig erscheinen. Kann mir jemand vllt einen Hinweis geben, in welcher Richtung ich noch denken könnte?
Danke sehr und liebe Grüße