Weiss jemand wie man den Anstieg des Meerespielgels berechnen kann, der durch eine Klimaerwärmung und damit verbundene Gletscherschmelze verbunden ist.
Um wieviel würde er steigen, wenn die Antarktis um 20 % schmilzt(aktuelles Volumen: 29,3 x 106 km³)und das grönländische Eis um 35 % (aktuelles Volumen: 3,0 x 106 km³).
Dichte des Eises liegt bei 0,95 g/cm³ und es kommt zu keiner Vergrößerung der Ozeanfläche (361 x 106 km²)
Kann mir jemand helfen bzw. weiss jemand wo man dazu Infos bekommt?
Ja, was brauchst Du denn noch?!
Du kannst Dir ausrechnen wieviel m3 Wasser entstehen und Du weißt auf wieviel (Meeres-)fläche sich das verteilen soll.
Das einzige, was m.E. evtl. etwas genauer ginge, ist eine exaktere Dichte von Wasser - aber da kannst Du erstmal 1,00 nehmen, die Abweichung liegt irgendwo in der dritten oder vierten Nachkommastelle - wenn Du’s genauer willst, suchst Du nach der Dichte bei 4°C; m.E. ist das am schlausten, da sich die Ozeane langsamer erwärmen als die Eiskappen abschmelzen. Und nur die Oberfläche ist warm.
Gruß,
Ingo
Hört sich doch sehr nach Mathe-Textaufgabe an. 8. Klasse?
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Die Pole haben 1/2 Jahr Dunkelheit
Ob es da - 70°C oder -68° ist nun völlig gleich.
Man sollte diese Klmahysteriker einsprerren.
Übrigens der Nordpol Eisberg schwimmt
er verdrängt genau soviel Wasser wie er selber wiegt. Ist daher Volumen Neutral.
Jakob
Die Freunde der Klimakatastrophe machen ihre diffusen Begründungen ja u.a. an der angeblich gestiegenen
Häufigkeit von Unwettern fest.
Die „Sächsische Zeitung“ nennt in einer Chronologie der Überschwemmungen in dieser Region Fakten und
Zahlen, die eine gewisse dichte Folge schon zu allen Zeiten belegen.
- 1336 stieg die Elbe so stark an, daß man drei Tage nicht vom einen zum anderen Ufer gelangen konnte.
- 1446 wurden die (steinernen) Brückenbögen weggespült.
- 1501, drei Pfeiler brechen.
Der Chronist Anton Weck: Am Abend Mariä Himmelfahrt, den 15. August, hub die Elbe an zu wachsen…
Es brachte viel Häuser aus Böhmen und sonst von oben herunter geführet. …und das Wasser bis an die
Schwibbögen reichte, so daß man solches mit einer Hand erlangen konnte. - Wie bereits 1501, so rissen auch 1571 die Wassermassen die Pfeiler der Elbbrücke einfach weg.
- Zwei Jahre später waren die Fluten so hoch, daß das Wasser sogar die Brücke überspülte.
- Auch 1605 waren Pfeiler der Elbbrücke mit Wasser bedeckt.
- 1655, Dresden versinkt im Wasser.
- Zehn Jahre später stieg der Elbpegel erneut so stark an, daß man das Wasser mit der Hand berühren
konnte. - Auch für 1661 und
- 1669 werden starke Hochwasser vermeldet.
Als außergewöhnlich regenreich galten die Jahre 1770 und -
- Am 30 Juni1771 rissen die Wassermassen in Chemnitz alle Brücken und Stege sowie auch einige
Häuser mit sich fort. Die Menschen retteten sich anfangs in die oberen Etagen ihrer Häuser und später auf
die Dächer…Grimma wurde von der Flut so schnell überrascht, daß die drei geschlossenen Stadttore
und Teile der Stadtmauer von den Wassermassen einfach weggerissen wurden…Auf ihrem Weg zur Elbe
riss die Mulde zahlreiche Menschen in den Tod…Die Gewitter dauerten örtlich 48 Stunden und länger.
- Am 30 Juni1771 rissen die Wassermassen in Chemnitz alle Brücken und Stege sowie auch einige
- Auch für die anschließenden Jahre sind schwere Winter- und Frühjahrs- überschwemmungen nachweisbar,
wie beispielsweise - 1784,
- 1785 und
-
- Am 31. März 1845 stieg der Elbpegel auf 8,77 m. an. An der neuen Elbbrücke brach der fünfte Pfeiler.
Wenn immer nur von der Elbbrücke die Rede ist, so darum, weil es bis zum vorvorigen Jahrhundert
tatsächlich nur eine Brücke in Dresden gab.
Jedenfalls möchte ich diese Fakten allen Klimahysterikern, aber auch allen Gegenwindleuten, zur Kenntnis
geben.
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