Antiferromagnetismus

Einige Festkörper zeigen beim Anlegen eines äußeren magn. Feldes ein antiferromagnetisches Verhalten (z.b. BiFeO3). D.h. die Magnetisierung der Probe steigt linear mit steigenden äußeren Magnetfeld. Im Gegensatz zu ferromagnetischen und ferrimagnetischen Verhalten tritt somit keine Sättigung ein.
Warum ist das so??

vielen Dank
rob