Wenn Dir etwas fast 50,- € wert ist, was es woanders gratis
gibt, spricht sicher nichts gegen Kaspersky. Beim nächsten
Test im nächsten Magazin wird es wohl wieder einen
Testsieger
geben… Die Virendefinitionen kommen eh alle von den
gleichen Datenbanken.
Hm, es gibt aber doch viele unterschiedliche Anbieter, die
auch sehr unterschiedlich abschneiden… Was den Umgang mit
Systemressourcen angeht verhält sich auch jeder Scanner
anders. Mich würde interessieren, welcher am wenigsten
bremst
und eine möglichst hohe Sicherheit bietet.
(Nicht nur) meine Erfahrung ist, das Norton gewaltig bremst.
Das kriegt man Erfahrungsgemäss auch praktisch nicht wieder
sauber deinstalliert. Als ich dann zu BitDefender gewechselt
bin, war die Entlastung deutlich zu spüren. BF war zu diesem
Zeitpunkt weit vorn, was die Bereitstellung neuer
Definitionen anging. Die Häufigkeit der updates nützt nix,
wenn die neuesten Viren doch nicht erkannt werden. BF kann
stündlich updaten, allerdings, und deshalb habe ich mich
davon auch wieder getrennt, nur mit Administratorrechten. Da
ich unter XP aber meist das eingeschränkte Konto nutzte, war
mir das zu blöd.
Die updatehäufigkeit von AntiVir kann
man einstellen bis runter zu stündlich.
Das geht doch aber nur bei der kostenpflichtigen Version,
oder?? Ich hatte den kostenlosen Antivir, da konnte ich die
Updates nicht automatisch einstellen. Auch die
Erinnerungsfunktion konnte ich höchstens alle 7 Tage
einstellen, voreingestellt waren 14.
Nein, das geht auch bei der freeware von AntuVir 7. Ich kann
Dir leider so aus dem Stegreif leider nicht genau sagen, wo
genau, da ich seit Dezember einen Mac habe (da stellt sich
diese Frage erst gar nicht *breit grins und freu*) und mein
Schleppi mit XP so selten am Netz ist, das ich´s deaktiviert
hebe, ich bin aber ganz sicher, das es so ist. Wenn ich Bock
habe, schau ich nachher mal nach und poste das Ergebniss
hier. Ist etwas umständlich zu bedienen, mag sein, aber dafür
kost´s nix, ist gut und belastet nach meinem Gefühl das
System nicht.
Barbara