Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens erneut stellen?

Hallo, kann mir jemand sagen, ob es möglich ist, erneut einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens, zu stellen, der schon einmal abgelehnt worden ist, DIESMAL jedoch mit NEUEN Ergebnissen ???
vielen Dank

Hallo

Bisschen mehr Information wäre bestimmt hilfreich für eventuelle Experten.

ein Antrag wurde 2016 gestellt und wird wohl wegen Mangel an Beweisen geschlossen werden (eine Fristverlängerung konnte nicht eingehalten werden, da sich Schwierigkeiten ergeben haben, rechtzeitig einen Arzt zu finden, der einen LTT (Lymphozytentransformartionstest) zeitnah durchführen könnte, ziemlich verzwickt!)

Nun könnte aber dieses Testverfahren Aluminium im Körper nachweisen, dies würde doch eigentlich eine neue Beweislage darstellen?!

Daher die Frage, ob ein erneuter Antrag auf einen bislang abgelehnten Sachverhalt gestellt werden kann. Die bisherige Sachlage war dem Gericht nicht evident genug, nun wäre aber mit neuen Erkenntnissen zu rechnen!!!

Falls noch irgendetwas unklar ist, bitte ich um Pardon, ich bin leider trotz aller (medizinischen!) Beschäftigung mit dem Thema in Rechtsfragen absoluter Laie!
vielen Dank

Ja, kann man wahrscheinlich.

Aber das fragst Du am besten deinen Anwalt, der Dich schon im ersten Verfahren (etwas seltsam, mal ist es abgeschlossen, mal wird es vermutlich erst demnächst abgeschlossen, weil man irgendwelche Beweise nicht erbringen konnte.)
Und zum medizinischen kann ich nix sagen. Ob man nach Jahren noch durch Untersuchungen nachweisen kann, ob man durch eine Impfung einen Körperschaden erlitten hatte.
Ich würde ja annehmen, je später man was untersucht, desto unwahrscheinlicher wird es irgendwas noch nachzuweisen.
Egal, das sollen Mediziner und Anwalt klären.

MfG
duck313

Könnte dieses Verfahren auch nachweisen, dass das Aluminium durch die Impfung in den Körper gelangt ist?

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@duck313: sorry, ich war etwas unaufmerksam: abgelehnt durch das ZBFS, Klage vor dem Sozialgericht, läuft noch befristet, aber die Schwierigkeit ist, rechtzeitig einen Arzt zu finden, der - wenn ich das momentan konsumierte Cortison weitgehend genug ausgeschlichen habe [was nicht einfach ist, da mit Schmerzen verbunden] - einen sog. LTT (Lymphozytentransformationstest) durchführen kann. Wenn dieser Test positiv (@Simsy_Mone): ausfällt, würde das bedeuten, daß sich Aluminium in meiner Corpse befindet, und wie sollte das da reingelangt sein, wenn nicht durch Impfung mit FSME-Immun, welches bekanntermassen AlOH (Aluminiumhydroxyd) enthält; und zwar als sog. Adjuvans, also als ein Allergen allererster Klasse!!!
Wenn das kein Beweis sein soll, wüßte ich nicht was sonst, da Aluminium auch sonst nicht auf „natürlichem“ Wege in den Korpus gelangen könnte…
[Man vergesse auch nicht, daß Aluminium nicht gediegen in der Erdkruste vorkommt, und auch kein Spurenelement im Körper ist!
Aluminium ist ein hochkritisches Element im menschlichen/tierischen Körper, und Aluminiumvergiftung ist kein Kavaliersdelikt!]
Da ich sehr wahrscheinlich diese Frist nicht einhalten kann, läuft es darauf hinaus, daß ich - wenn möglich - einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens durch Verabreichung von FSME-Immun (inklusive AlOH) ein weiteres mal stellen möchte - wenn es denn möglich ist!?

was ich ebenfalls noch vergessen hatte: der zuständige Anwalt sitzt leider beim VDK, und der diesem vorgeschaltete zuständige Sachbearbeiter hat sich auf meine o.e. Frage bisher noch nicht gemeldet. (mir kommen die monatlichen Beiträge sowieso eher wie rausgeschmissenes Geld vor!)

so, und heute bekomme ich auf die Mailanfragen an die örtliche Fraktion des VDK die Rückantwort des Mailer Daemon, daß die Mails nicht zugestellt werden konnten (warum auch immer, vermutlich Mailbox voll?)!!!
Das ist das, was ich so „liebe“ an diesem Verein! WOW!

Ich hoffe also, jemand hier weiss vernünftige Antwort, auf den VDK ist kein Verlass!!