Macht ein Antrag in einer PKV zum Beginn eines Referendariats sinn, wenn man z. B. wegen Schmerzen in der Brust an viele verschiedene Ärzte (z. B. zwecks Röntgen, MRT, Magenspiegelung, Orthopäde) überwiesen wurde und alles ohne Befund blieb. Ein Chiropraktiker am Ende mit einränken der Brustwirbel die Problemtik beheben konnte.
Dieses Problem könnte doch zu einer Ablehnung des Antrages führen, oder? Auch wenn keine Erkranken, außer der obligatorischen Erkältung vorliegen.
Ich frage mich, ob es in diesem Fall möglich ist, sich zunächst im Basistarif zu versichern (da ohne Gesundheitsüberprüfung) und später in einen anderen Tarif zu wechseln, wenn der Zeitraum in dem man die Arztbesuche angeben muss abgelaufen ist? Verschwiegen hätte man dann doch nichts oder? Wäre dieses Vorgehen auch bei Vorerkrankungen möglich?
Für eure Antworten wäre ich euch sehr dankbar.
Melanie