Hallo und einen schönen Tag!
Ebenfalls!
Bei meiner Suche nach passender Anwendersoftware
(Versicherungsmakler mit Inkassomodul) bin ich ab und an über
den Hinweis auf SQL-Datenbanken gestoßen.
Eine Datenbank egal welcher Ausprägung dient primär der Datenhaltung. Die Anwendersoftware wird sicher Daten ablegen. Hier kommt die Datenbank ins piel.
Welche Art die Datenbank (richtiger: das Datenbank-Managementsystem, DBMS) hat, spielt für den Endanwender eine untergeordnete Rolle. Der Hersteller der Software trifft die Wahl aufgrund der Erfordernissen der entstehenden Software. Dies wirkt sich auf den Aufwand aus, den er reinstecken muß, wenn er bestimmte Dinge abdecken will (Transaktionssicherheit, Datensicherheit, Datenintegrität, Performance, Verfügbarkeit). Im Prinzip kann man alle diese Dinge auch ohne SQL-Datenbank hinbekommen; der Aufwand dafür ist sehr groß.
Irgendwer hat auch mal
erwähnt, daß man SQL extra erwerben muß.
Das ist bedingt richtig. SQL ist eine Datenabfragesprache (SQL= Structured Query Language) für relationale Datenbanken. Meist ist es so, daß nur „ausgewachsene“ DBMS SQL unterstützen. Diese wiederum werden kommerziell angeboten.
(Verwechsle bitte SQL nicht mit dem MS-SQL-Server, das ist ein Produkt, das so heißt und Geld kostet).
Es gibt aber ein paar Ausnahmen: MySQL ist kostenlos verfügbar, SAPDB ebenfalls.
ich bräuchte daher sozusagen eine Erläuterung auf
Dummy-Niveau
Ich hoffe, das war dummytauglich 
Gruß
J.