für meine Dipl. Arbeit muss ich einige Experimente durchführen.
Bei diesen Experimenten gibt es eine Vielzahl von Einflussgrößen (n=20).
Theroetisch kann jede davon verändert werden. Nur würde das - denke ich - den Rahmen der Arbeit sprengen. Dennoch interessiert mich, wie hoch die Anzahl der Versuche wäre. Ich denke „Stichprobenumfang hoch Anzahl der Einflussgrößen“ ergibt die Summe der theoretischen Versuchsdurchführungen. Stimmt das?
Hatte nie wirklich Statistik,oder habe eine Versuchsplanung erstellt. Darum bin ich mir damit unsicher. Falls das jemand bestätigen oder dementieren und berichtigen kann, wäre ich sehr dankbar.
Danke, mercí, gracias
kommt drauf an, wie viele Möglichkeiten es für jede Einflussgröße gibt.
Wenn das für die i-te x_i Möglichkeiten sind, dann ist dein insgesamter Stichprobenumfang (gegebenen es wird für jedes setting dasselbe n verwendet) = n*x_1*x_2*…*x_20
Grüße,
JPL
das kann mal so allgemein alles nicht sagen. Dein Satz:
Ich denke „Stichprobenumfang hoch Anzahl der Einflussgrößen“
ergibt die Summe der theoretischen Versuchsdurchführungen.
Stimmt das?
ist völlig sinnlos. Was meinst du mit Stichproben? Ich denke durch deine deinen Versuchsaufbau bekommst du doch erst die stichproben.
Es wäre hilfreich, wenn du etwas detailierten zum Versuch etwas sagen würdest.
Was sind das für Einflußgrößen?
Wie ist deren Verteilung (vermutete)?
Welche genauigkeit willst du?
Sind die Einflußfaktoren unabhängig von einander?
Ich vermute einfach mal, du hast einen Versuchsaufbau und willste irgendeine konstante oder sowas ermitteln, und eine Ahnung, welche dinge das ergebnis beeinflussen können.
Als erstes würde ich die Messwerte selber untersuchen, und mal auf normalverteilung testen.( Kolgomorov-Smirnov, oder Jarque-Bera)
Wenn du aber genau weißt,welche Störgrößen vorliegen und du die zeit hast, untersuche die Störgrößen selber.
soviel erstmal allgemein, wenn fragen sind, gern auch mehr details