Hallo,
habe im November letzten Jahres einen Opel Tigra von einem vermeintlich seriösen Autohändler gekauft. Habe leider etwas leichtsinnig den Kaufvertrag unterschrieben und so wurde mir ein Privatvertrag „untergejubelt“.
Das Auto wies/weist zahlreiche Mängel auf und ist jetzt auch wieder in der Werkstatt.
Nun stellt sich heraus, dass der Verkäufer, der im Vertrag steht gar nicht die Person war, die mir gegenüber saß. Demnach hat er auch mit einem falschen Namen unterschrieben.
Besteht die Chance, gegen ihn vorzugehen ggf. wegen Urkundenfälschung und Betrug, sodass der Kaufvertrag ungültig wird? Habe leider auch keine Rechtsschutzversicherung, die das für mich regeln könnte.
Ich hoffe, mir kann jemand helfen.
Liebe Grüße