Appetitlosigkeit beim Hund

Hallo,

ja klar ist das beim Wolf genauso, aber (vielleicht hast Dus
ja überlesen:

Nun hat der Mensch das Erscheinungsbild des Hundes aber derart
verändert, dass es hie und da eben nicht mehr ganz zur Natur
passt…siehe Apfelkopf und daraus resultierenden Häufigkeit
von Kaiserschnitten bei Geburt solcher Tiere,
Belüftungsprobleme der Ohren etc. Dazu gehört auch der tiefe
Brustkorb.
Der Magen des Hundes ist nur ganz locker aufgehängt (dazu
schau Dir einen der Links von mir an)

http://www.canosan.de/do/de/NotfallMagendrehung.asp
http://www.vets4pets.ch/Hunde/krankheiten_Magendrehu…
http://www.hundezeitung.de/top/top-31.html

Du darfst bei Belieben gerne im Inet noch selbst suchen,
gerade bei den gefährdeten Rassen wird schon seit Jahren eine
Aufteilung des Futters empfohlen.

„Die Torsion (Drehung) tritt meist bei wenig gefülltem Magen auf.“
(Letzter Link, 2. Absatz)

Also sonst stimmt das ja alles mit meinem Wissensstand überein. Also ein wenig gefüllter Magen + viel Bewegung = Magendrehung. Wenn ich aber über den ganzen Tag immer was gebe, dann ist der Magen IMMER ein wenig gefüllt, oder hab ich da jetzt irgendeinen Denkfehler?

Gruß
Maja

Gruß Claudia.

Hallo Claudia,

Wenn ich aber über den ganzen Tag immer was
gebe, dann ist der Magen IMMER ein wenig gefüllt, oder hab ich
da jetzt irgendeinen Denkfehler?

Ja, denn Du reisst die Fülle des Magens aus dem Zusammenhang :wink: …es entsteht eine Magendrehung häufiger bei Hunden die nur 1 mal am Tag gefüttert werden, steht auch so in dem Link…wenn ein solcher Hund eine Magendrehung bekommt, dann passiert das lt. Link dann, wenn das meiste schon in dem Darm abgewandert ist, der Magen also nicht mehr ganz voll ist…aber ehrlich, die Fälle die ich mitbekommen habe waren alle kurz nach dem Fressen…

Für den Rest lies in besagtem Link das blaue Kästchen durch…
Oder das hier:
Das ist jetzt ein Bericht einer Ärztin von der Uniklinik in Giessen
http://www.deutsche-doggen.de/Magendrehung.htm

Gruß
Maja

Um diesem Rhythmus nahezukommen empfiehlt mein Tierarzt eine
Portion täglich. Nach dem letzten Gassi gehen eine halbe bis
eine Stunde warten.

?? - was soll mir das nun sagen ??

Und danach schlafen, damit er sich nicht
bewegt.

?? Damit er sich nicht bewegt, wer der Hund, der TA oder der
Magen ??

Der Hund und damit der Magen. Ist das so schwer zu verstehen?

Und Treppen nach dem Fressen sind besonders
gefährlich.

Für wen ??

Und da sagt noch mal einer, es gäbe keine dämlichen Fragen. Für wen wohl? Also für mich nicht, und für den TA auch nicht. Kann ja nur der Hund und sein Magen übrig bleiben.
Wir waren doch immer noch bei dem Thema Magendrehung, oder? Mit gefährlich ist gemeint, dass das Risiko steigt, eine Magendrehung zu bekommen? Sprech ich spanisch, oder willst du mich nicht verstehen?

Er meint sogar, dass ein Diättag in der Woche gut sei, damit
sich der Magen ganz entspannen kann.

An deiner Stelle würde ich den Tierarzt wechseln. Oder hälst
du das auch so ??

Kurze Frage: Bist du ein Hund? Ich hab auch gelesen, dass es für Menschen auch gut ist, mal einen Tag nichts festes zu essen, sondern nur etwas trinken. In manchen Glaubenskreisen wird sogar über einen längeren Zeitraum gefastet (Rammadan).
Bei Kaninchen ist das übrigens ganz anders. Die MÜSSEN sogar mehrmals täglich fressen, weil die Verdauung sozusagen ein Kreislauf ist. Bei denen schiebt die neue Nahrung die alte weiter durch den Kreislauf.
Was ich damit sagen möchte ist, du schließt von dir auf den Hund. Du kannst dir nicht vorstellen nur einmal am Tag zu essen, also soll das dein Hund auch nicht. Einen Diättag würdest du auch nicht machen, also kann das für den Hund nur schlecht sein.
Fakt ist aber, der Hund ist kein Mensch. Der ist von seinen Genen her ganz anderes Futter und Fresszeiten gewöhnt.

Und zum Tierarzt: zu dem gehen alle aus meinem Hundesportverein und die halten sehr viel von seinem Wissen und seiner Meinung. Und auch sonst ist das ein guter Tierarzt. Sein Handy ist auch ständig für Notfälle an.

Aber das ist beim Wolf auch so. Und hat mit dem Menschen
nichts zu tun. Der Magen des Wolfs ist ja gerade so gebaut,
damit er sich auseinander und zusammenziehen kann. Damit er
soviel fressen kann, damit es für die ganze Woche reicht.

Was bei unseren Sofawölfen das füttern erleichtern würde.
Einmal richtig füttern und der Hund ist mind. 1 Woche satt
und wer bitte hat hinter das Sofa ge**** ??

Ich versteh den Zusammenhang jetzt nicht. Ein Wolf kann ohne Probleme eine Woche lang hungern. Übrigens überleben Menschen auch eine Woche ohne feste Nahrung.

Die Hunde haben sich in laufe der Millionen von Jahren
angepasst, denn sonst würde es keine Magendrehungen geben oder
sind Magendrehungen bei Wölfen bekannt. Der Wolf frisst wenn
Futter angeboten wird in Form von Wild, was ihm vor die Nase
läuft. Unterscheidet der Wolf dann tatsächlich - ich bin satt

  • jagt wer anders ?? Eher nicht, er wird sich den Happen nicht
    entgehen lassen und ein 2. Mal jagen, wer weiss wann es das
    Nächste gibt.

Falsch! Wenn ein Wolfsrudel einen Hirsch erlegt und gefressen hat. Und alle Mitglieder satt geworden sind, dann kann eine halbe Stunde später ein Reh vor der Schnauze des Wolfs vorbeimarschieren und er (der Wolf) wird sich nicht bewegen. Und es auch nicht jagen.

Das unterscheidet den Wolf doch stark von unseren Haushunden
der müde und vollgefressen auf seinem Platz liegt.

Ich denk, dein Hund bekommt nur kleine Portionen? Dann ist er ja nie vollgefressen.

Das Trockenfutter weiche ich deshalb vorher, damit es bereits
in dem Fressnapf aufgeht,

Wieso fütterst du dann nicht direkt feucht ?? Also Dosenfutter
??

Weil im Dosenfutter 80% Wasser ist. Da kauf ich lieber das „Konzentrat“ und stell das Wasser dazu.

und im Magen dann so bleibt.

Öhm, wie so bleibt ??

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich weiche es in Wasser ein und das Trockenfutter geht auf. Dann bekommt es der Hund und in seinem Magen dehnt es sich nicht weiter aus.

Außerdem bekommt er als Futterzusatz Caniviton für die Hüfte.

?? Hüfte ??

Er hat HD. Und für den Gelenkaufbau geb ich ihm was dazu.
Aber das ist für die Magendrehung völlig schnuppe. Das war nur so eine beiläufige Information.

Überleg dir das mal und stell dir das bildlich vor. Wenn der
Magen richtig prall gefüllt ist, kann er sich gar nicht
drehen, ist ja gar kein Platz dafür ist. Er dreht sich nur,
wenn er zur Hälfte gefüllt ist, weil dann ein Ungleichgewicht
da ist, welches sich bei Bewegung dreht.

Das heißt ich müßte meinen Hund mit Schlabberfutter dick
füttern, damit sich der Magen nicht drehen kann ??

Nein, das heißt, dass er einmal am Tag eine Mahlzeit bekommt, die ihn SATT macht.

Du oder dein TA? Oder bist du Tierärztin?

Claudia - bist du eine - ein TA ?? Du gibst das weiter was dir
ein TA gesagt hat, den ich schleunigst wechseln würde.

Und du gibst deine höchstpersönlich eigene Meinung wieder und ich würde gerne wissen, ob die irgendwo begründet liegt. Woher weißt du das, was du hier behauptest? Hast du was im Veterinärbereich gelernt, hast du Bücher gelesen oder behauptest du hier, was dir gerade passt?

Und gerade das, meint mein TA, sei falsch. Der Wolf frißt, bis
nichts mehr reinpasst, dann schläft er.

Na deinen Hund möchte ich sehen *gg*

Mein Hund ist ein Schäferhund-Mix. Er wiegt 27 kg und sieht sehr gesund aus.

Der Magen dehnt sich
voll aus und zieht sich fast vollständig wieder zusammen, wenn
nichts drin ist. Wenn jetzt aber der Magen immer ein bisschen
gefüllt ist, leiern die Bänder, die den halten aus.

Meine defekten Rippen halte und mal kräftig lache - sorry
Claudia aber das habe ich noch nie gehört von meinem TA
*lach*

Was hast du denn gehört und kannst du das auch begründen und erklären? Anscheinend nicht.

Das kann
man sich wie ein Gummiband vorstellen. Auf die eine Art wird
es voll auseinandergezogen und wieder voll entlastet.

Hö Hö - nach dem Gänsebraten - in der Tat *fg*

Welcher Gänsebraten?

Auf die
andere Art bleibt es ständig halb gespannt und wird nie ganz
enspannt. Und bei der zweiten Variante leiert es aus.

TA sind manchmal in der Tat seltsame Menschen. Erst soll man
nicht zuviel füttern, weil der Hund sonst zunimmt, dann soll
man den Hund prall füttern, weil sonst die Magenbänder
ausleiern.

Wie gesagt, ich kenn das so, dass der Hund die Portion für den ganzen Tag bekommt. So dass er also richtig satt ist. Innerhalb von 24 Stunden wird alles verdaut, so dass der Magen vor der nächsten Fütterung komplett leer ist.

Sorry aber sowas habe ich noch nie gehört !! (mir mal ein
lachen verkneife).

Außer dein Lachen zu verkneifen kam aber nicht viel. Du hast weder meine Aussage widerlegt, noch deine begründet. Bei deinen Aussagen habe ich mich gefragt, ob denn ein gesunder Menschenverstand zu viel verlangt ist.

Gruß BelRia

Gruß Claudia.

Und zum Tierarzt: zu dem gehen alle aus meinem
Hundesportverein und die halten sehr viel von seinem Wissen
und seiner Meinung. Und auch sonst ist das ein guter Tierarzt.
Sein Handy ist auch ständig für Notfälle an.

Dem sei wie ihm wolle (und auch mir gefällt der Ton meiner Vorrednerin nicht), aber Fakt ist, dass die Aussagen Deines Tierarztes dem gegenwärtigen Wissensstand was Magendrehung angeht widersprechen, nachdem eben die Aufnahme von großen Futtermengen bzw. die Fütterung in einer großen Mahlzeit, vor allem abends, einer der Risikofaktoren für die Magendrehung ist.

Hier noch ein paar informative Links:

http://www.canosan.de/do/de/NotfallMagendrehung.asp

http://www.royal-canin.de/pix/hund_pdf/Hundewissen_0…

http://www.hundezeitung.de/top/top-31.html

http://www.vets4pets.ch/Hunde/krankheiten_Magendrehu…

Gruß,

Myriam

Hallo Claudia,

Wenn ich aber über den ganzen Tag immer was
gebe, dann ist der Magen IMMER ein wenig gefüllt, oder hab ich
da jetzt irgendeinen Denkfehler?

Ja, denn Du reisst die Fülle des Magens aus dem Zusammenhang
:wink: …es entsteht eine Magendrehung häufiger bei Hunden die
nur 1 mal am Tag gefüttert werden, steht auch so in dem
Link…wenn ein solcher Hund eine Magendrehung bekommt, dann
passiert das lt. Link dann, wenn das meiste schon in dem Darm
abgewandert ist, der Magen also nicht mehr ganz voll
ist…aber ehrlich, die Fälle die ich mitbekommen habe waren
alle kurz nach dem Fressen…

Achso. Die Fälle, die ich kenne waren auch immer kurz nach dem Fressen. Ist das also nur reine Statistik? Vielleicht ist die Statistik falsch. Folgendes ist reine Theorie von mir:
Wenn ein Großteil der Leute, die für Magendrehungen gefährdete Hunde hat, ihnen nur einmal täglich was zu fressen gibt und eine kleine Minderheit das Fressen über den Tag verteilt.Und die Magendrehung hat (rein hypotetisch) nicht mit der Nahrungsaufnahme zu tun. Dann hätten trotzdem viel mehr Hunde, die einmal am Tag Futter bekommen eine Magendrehung, als solche, die es über den Tag verteilen.

Deshalb vertraue ich einer solchen Statistik nicht. Deshalb wüsste ich auch gern eine biologische Begründung für das mehrmalige Füttern.

Für den Rest lies in besagtem Link das blaue Kästchen durch…
Oder das hier:
Das ist jetzt ein Bericht einer Ärztin von der Uniklinik in
Giessen
http://www.deutsche-doggen.de/Magendrehung.htm

So recht zufrieden stellt mich das nicht. Da steht zwar, dass man den hund mehrmal füttern soll, aber nicht, warum. Da steht nur, dass es laut Statistik so ist. Und für die Magendrehung kommen ja mehrere Ursachen zusammen (Alter, erschlaffte Bänder, einmal täglich füttern, Bewegung).

Folgende Passage kommt mir ziemlich komisch vor:
Man weiss also im Prinzip nur, dass man Hunde möglichst nicht nur einmal am Tag füttern sollte (ich füttere mich übrigens auch nicht nur einmal am Tag, weil sich sonst nämlich den restlichen Tag ziemlichen Kohldampf schiebe).
Zum einen weiß man nichts, nur dass man den Hund mehrmals täglich füttern soll, zum anderen schließt der Autor (die Autorin) von sich auf den Hund, und das geht nun wirklich nicht.

Der Rest: Anzeichen, Verlauf und OP ist mir ja klar. Deswegen schäft auch der Hund bei mir im Zimmer, dass ich sofort mitkriege, wenn es ihm nicht gut geht.

Gruß
Maja

Gruß Claudia.

Hallo Claudia

http://www.deutsche-doggen.de/Magendrehung.htm

So recht zufrieden stellt mich das nicht. Da steht zwar, dass
man den hund mehrmal füttern soll, aber nicht, warum.

Das steht in dem Link der Ärztin sehr wohl drin, oder hast Du den nicht gelesen?
Da steht sogar, dass es verschiedene Auslöser gibt unter anderem sogar Bakterien.
Da steht auch was von der Verweildauer des Futters…lies doch nochmal bitte genauer.

Und bei Deiner Skepsis schlage ich Dir vor Dich mal hier:
http://www.google.de/search?hl=de&q=%22Torsio+ventri…
und hier:
http://www.google.de/search?hl=de&q=MDV-Syndrom+&btn…
und falls ein Link verloren ging:
http://www.google.de/search?hl=de&newwindow=1&q=Mage…

Durchzukämpfen…Du wirst dabei zwangsläufig auch auf den ein oder anderen Widerspruch stossen, das bringt das Leben so mit sich, aber Du erfährst hier wirkliche mehr, als die eine einzelne Meinung Deines Arztes !!!

Gruß
Maja

Hallo Claudia,

ich kann deinen Ton den du hier anschlägst irgendwie nicht nachvollziehen. Zeig mir eine Zeile, ein Wort wo ich dich so angegriffen habe wie du mich.

Hier gibt jeder seine Erfahrung, sein Wissen weiter. Diese stammen meistens aus langjähriger Erfahrung mit Hunden und mit Tieren, die sie hier vertreten.

Der Hund und damit der Magen. Ist das so schwer zu verstehen?

Nein ist es nicht. Dann drücke dich anders aus. Mit deinem Aussagen konnte ich nichts anfangen und frage deshalb nach. Wird dir das lästig, antworte so, dass keine Nachfragen nötig sind.

Und da sagt noch mal einer, es gäbe keine dämlichen Fragen.

Hm, dass geht bestimmt auch freundlicher oder sollte dir die Netiquette von wer-weiss-was entgangen sein ??

Wieso soll ein Hund keine Treppen laufen, wenn er gefressen hat ??

Manchmal sollte man auch die Smilys beachten!

Wir waren doch immer noch bei dem Thema Magendrehung, oder?
Mit gefährlich ist gemeint, dass das Risiko steigt, eine
Magendrehung zu bekommen? Sprech ich spanisch, oder willst du
mich nicht verstehen?

Deine Ausführungen zum Thema Magendrehungen kann ich nicht nachvollziehen, deshalb frage ich nach - ganz einfach.

Wie vieles wird auch eine Magendrehung total überschätzt und das ist nicht nur meine Meinung.

Kurze Frage: Bist du ein Hund? Ich hab auch gelesen, dass es
für Menschen auch gut ist, mal einen Tag nichts festes zu
essen, sondern nur etwas trinken. In manchen Glaubenskreisen
wird sogar über einen längeren Zeitraum gefastet (Rammadan).

Ich halte nichts davon einem Hund einen Fastentag unterzuschieben. Hunde leben in keiner Religion, dass tun nur Menschen. Nimmst du den Glauben verschiedener Religionen zu fasten, vermenschlichst du den Hund. Wenn du deinen Hund richtig fütterst braucht er keinen Fastentag, zum anderen sehe ich keinn Grund einem Tier einen Tag das Futter zu verweigern, nur weil es irgendeine Religion beim Menschen tut.

Dieses Fasten bei Hunden sind so alte Sachen, dass ich mich immer wieder wundere, dass sie noch immer im Umlauf sind, deshalb mein Rat den Tierarzt zu wechseln.

Bei Kaninchen ist das übrigens ganz anders.

Hm, waren wir nicht bei den Hunden ??

Was ich damit sagen möchte ist, du schließt von dir auf den
Hund.

Ach ja ??

Du kannst dir nicht vorstellen nur einmal am Tag zu
essen, also soll das dein Hund auch nicht.

Warum sollte ich nur einmal am Tag essen. Lese doch meinen Beitrag mal richtig.

Einen Diättag
würdest du auch nicht machen, also kann das für den Hund nur
schlecht sein.

Lach, wenn mein Hund so leben müßte wie ich, würde man nicht nur seine Rippen zählen können *gg*

Fakt ist aber, der Hund ist kein Mensch. Der ist von seinen
Genen her ganz anderes Futter und Fresszeiten gewöhnt.

Dein Hund ist das gewöhnt, was du ihm antrainiert hast und sonst nichts. Bedenk - er stammt zwar vom Wolf ab, mehr aber auch nicht. Jahrmillionen haben unseren Haushund geprägt und da ist nicht mehr viel Wolf in ihm, außer die Abstammung.

Und zum Tierarzt: zu dem gehen alle aus meinem
Hundesportverein und die halten sehr viel von seinem Wissen
und seiner Meinung.

Das alle Vereinsmitglieder dort hin gehen, heißt noch lange nicht, dass es ein guter TA ist. Der Mensch ist ein Gewohnheit- und Herdentier :wink:

Und auch sonst ist das ein guter Tierarzt.
Sein Handy ist auch ständig für Notfälle an.

Das tut mein TA auch - nur solche Aussagen habe ich von Ihm noch nicht gehört und wir kennen uns schon ein paar Jahre.

Ich versteh den Zusammenhang jetzt nicht. Ein Wolf kann ohne
Probleme eine Woche lang hungern.

Das heißt, du würdest deinen Hund eine Woche hungern lassen, nur weil es irgendein Wolf mal konnte ??

Übrigens überleben Menschen
auch eine Woche ohne feste Nahrung.

Du kannst einen Hund nicht mit einem Menschen verwechseln. Wenn du eine Woche hungerst - bitte schön, aber gebe deinem Hund das Futter was er braucht.

Ich denk, dein Hund bekommt nur kleine Portionen? Dann ist er
ja nie vollgefressen.

Da steht Haushunde - nicht mein Hund.

Aber um dir zu Antworten, nein mein Hund frisst nur soviel bis sie satt ist, nicht zuviel und nicht zuwenig. Bleibt etwas übrige bekommt sie das nächste mal weniger.

Weil im Dosenfutter 80% Wasser ist. Da kauf ich lieber das
„Konzentrat“ und stell das Wasser dazu.

Bzw. du matscht es ein *schüttel*

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich weiche es in
Wasser ein und das Trockenfutter geht auf. Dann bekommt es der
Hund und in seinem Magen dehnt es sich nicht weiter aus.

Nicht ?? Woher weisst du das ?? Weiches Futter dehnt den Magen genauso wie Trockenfutter, was erst später im Magen weich wird. Also einen Unterschied sehe ich da nicht.

Er hat HD. Und für den Gelenkaufbau geb ich ihm was dazu.
Aber das ist für die Magendrehung völlig schnuppe. Das war nur
so eine beiläufige Information.

Achso *g*

Das heißt ich müßte meinen Hund mit Schlabberfutter dick
füttern, damit sich der Magen nicht drehen kann ??

Nein, das heißt, dass er einmal am Tag eine Mahlzeit bekommt,
die ihn SATT macht.

Und mehre kleine Portionen machen ihn nicht satt ?? Ich finde 2-3 mal kleine Portionen viel besser, als eine riesen Portionen, die den Hund mind. 2 Stunden auf seinem Platz verbleiben lassen.

Und du gibst deine höchstpersönlich eigene Meinung wieder und
ich würde gerne wissen, ob die irgendwo begründet liegt.

Sicher welche Meinung sollte ich den deiner Meinung nach wieder geben ?? Meine Meinung verbinde ich mit der Erfahrung die ich mit Hunden gemacht habe und noch machen werden, dass Wissen, was ich mir angeeignet habe, in vielen Jahren der Hundehaltung.

Woher
weißt du das, was du hier behauptest? Hast du was im
Veterinärbereich gelernt, hast du Bücher gelesen oder
behauptest du hier, was dir gerade passt?

Tztztz - ich weise dich noch mal auf die Netiquette von wer-weiss-was hin. Ich behaupte nie etwas was mir gerade so in den kram passt, im Gegensatz zu anderen.

Mein Hund ist ein Schäferhund-Mix. Er wiegt 27 kg und sieht
sehr gesund aus.

Sieht oder ist er es *g*

Was hast du denn gehört und kannst du das auch begründen und
erklären? Anscheinend nicht.

Mal ehrlich, dein Ton den du hier anschlägst gefällt mir gar nicht Claudia.

Ich für meinen Teil und meinem Wissen über Hunde und Co habe so etwas was du hier breittrittst noch nie gehört oder gelesen.

Aber sag mal woher beziehst du denn dein Wissen ??

Welcher Gänsebraten?

Welche Hüfte ?

Wie gesagt, ich kenn das so, dass der Hund die Portion für den
ganzen Tag bekommt. So dass er also richtig satt ist.
Innerhalb von 24 Stunden wird alles verdaut, so dass der Magen
vor der nächsten Fütterung komplett leer ist.

Ich denke nicht, dass der Magen nach 24 Stunden komplett leer ist.

Gut das ich das anders kenne und auch anders anwende. so hat jeder seine Art entwickelt seinen Hund zu füttern. Ich finde dieses einmal füttern nicht so prikelnd und schon gar nicht für den Hund.

Wann fütterst du denn deinen Hund für den ganzen Tag ??

Woran erkennst du, dass dein Hund richtig satt ist ??

Außer dein Lachen zu verkneifen kam aber nicht viel. Du hast
weder meine Aussage widerlegt, noch deine begründet.

Nicht, vielleicht solltest du lesen was da steht! Ich muß auch nichts begründen, sondern ich frage erstmal nach und schaue dann weiter. So hat jeder seine Art :wink:

Bei
deinen Aussagen habe ich mich gefragt, ob denn ein gesunder
Menschenverstand zu viel verlangt ist.

Das einzigste was du kannst Claudia ist beleidigen, scheint eine neue Masche zu sein, wenn sonst schon nichts kommt, wenigstens dann ein paar Beleidigungen.

BelRia

Hi,

ich kann deinen Ton den du hier anschlägst irgendwie nicht
nachvollziehen. Zeig mir eine Zeile, ein Wort wo ich dich so
angegriffen habe wie du mich.

mal ehrlich, du hattest dich ziemlich über Claudia lustig gemacht.

Der Hund und damit der Magen. Ist das so schwer zu verstehen?

Nein ist es nicht. Dann drücke dich anders aus. Mit deinem
Aussagen konnte ich nichts anfangen und frage deshalb nach.
Wird dir das lästig, antworte so, dass keine Nachfragen nötig
sind.

Ich hatte keine Probleme, ihre Aussagen zu verstehen, weil ja klar war, dass es
a) um Hunde und
b) um Magendrehung geht.

Ich halte nichts davon einem Hund einen Fastentag
unterzuschieben.

Ok, das ist eine medizinische Frage, zu der es anscheinend verschiedene Ansichten gibt.

Hunde leben in keiner Religion, dass tun nur
Menschen.

HIERMIT hat es jedoch nichts zu tun. Es geht um die Gesundheit. Claudia wollte aufzeigen, dass es Menschen durchaus gut tun kann zu fasten (dazu gibt es sehr wohl positive Aussagen von Humamedizinern).

Bei Kaninchen ist das übrigens ganz anders.

Hm, waren wir nicht bei den Hunden ??

Erst vergleichst du Hunde mit Menschen (fragst, ob Claudia das wohl auch so machen würde mit einmal am Tag essen) und als sie versucht dir zu erklären, dass jede Tierart andere Bedürfnisse hat, fragst du plötzlich wieder nach Hunden.

Was ich damit sagen möchte ist, du schließt von dir auf den
Hund.

Ach ja ??

Ja.

Du kannst dir nicht vorstellen nur einmal am Tag zu
essen, also soll das dein Hund auch nicht.

Warum sollte ich nur einmal am Tag essen.

Sollst du auch nicht, weil es aus humanmedizinischer Sicht nicht sinnvoll ist. Aus veterinärmedizinischer Sicht kann das für Hunde schon wieder anders aussehen.

Fakt ist aber, der Hund ist kein Mensch. Der ist von seinen
Genen her ganz anderes Futter und Fresszeiten gewöhnt.

Dein Hund ist das gewöhnt, was du ihm antrainiert hast und
sonst nichts. Bedenk - er stammt zwar vom Wolf ab, mehr aber
auch nicht. Jahrmillionen haben unseren Haushund geprägt und
da ist nicht mehr viel Wolf in ihm, außer die Abstammung.

Seine Abstammung ist auch in seinen Genen und somit in seiner Physiologie manifestiert.

Und auch sonst ist das ein guter Tierarzt.
Sein Handy ist auch ständig für Notfälle an.

Das tut mein TA auch - nur solche Aussagen habe ich von Ihm
noch nicht gehört und wir kennen uns schon ein paar Jahre.

Was nicht heißt, dass dein TA besser ist als Claudias. Aussage gegen Aussage.

Ich versteh den Zusammenhang jetzt nicht. Ein Wolf kann ohne
Probleme eine Woche lang hungern.

Das heißt, du würdest deinen Hund eine Woche hungern lassen,
nur weil es irgendein Wolf mal konnte ??

Wenn es für seine Gesundheit erforderlich wäre… Es geht ja nicht darum, die Grenzen auszuschöpfen (wie lange kann er ohne Nahrung leben), sondern darum, die Gesundheit zu erhalten.

Übrigens überleben Menschen
auch eine Woche ohne feste Nahrung.

Du kannst einen Hund nicht mit einem Menschen verwechseln.

Hattest du aber auch schon gemacht.

Weil im Dosenfutter 80% Wasser ist. Da kauf ich lieber das
„Konzentrat“ und stell das Wasser dazu.

Bzw. du matscht es ein *schüttel*

Ja, und? Wir haben das Trockenfutter auch immer in Wasser serviert, auf Empfehlung unseres TA.

Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Ich weiche es in
Wasser ein und das Trockenfutter geht auf. Dann bekommt es der
Hund und in seinem Magen dehnt es sich nicht weiter aus.

Nicht ?? Woher weisst du das ?? Weiches Futter dehnt den Magen
genauso wie Trockenfutter, was erst später im Magen weich
wird. Also einen Unterschied sehe ich da nicht.

Es ging doch darum, dass Trockenfutter erst im Magen aufquillt und dadurch die Menge, die der Hund zu sich nimmt, ein Bruchteil von dem Volumen ist, das das Futter im Magen einnimmt. Weicht sie hingegen das Trockenfutter vorher schon ein, quillt es im Magen nicht weiter auf.

Und mehre kleine Portionen machen ihn nicht satt ?? Ich finde
2-3 mal kleine Portionen viel besser, als eine riesen
Portionen, die den Hund mind. 2 Stunden auf seinem Platz
verbleiben lassen.

Ich kenne es so, dass man 1-2 Portionen am Tag geben soll. Wir hatten uns damals für 2 entschieden, aber es gab da halt unterschiedliche Stimmen. Also kenne ich die Version mit einer Portion auch.

Und du gibst deine höchstpersönlich eigene Meinung wieder und
ich würde gerne wissen, ob die irgendwo begründet liegt.

Sicher welche Meinung sollte ich den deiner Meinung nach
wieder geben ?? Meine Meinung verbinde ich mit der Erfahrung
die ich mit Hunden gemacht habe und noch machen werden, dass
Wissen, was ich mir angeeignet habe, in vielen Jahren der
Hundehaltung.

Richtig. Und der TA schöpft seine Meinung aus seiner qualifizierten Ausbildung und veterinärmedizinischer Forschung.

Aber sag mal woher beziehst du denn dein Wissen ??

Hat sie doch schon mehrmals gesagt: vom qualifizierten Fachmann, von ihrem TA. Wozu fragst du schon wieder?

Welcher Gänsebraten?

Welche Hüfte ?

Hä?

Ich denke nicht, dass der Magen nach 24 Stunden komplett leer
ist.

Ja, komplett leer ist er nach einer Woche, gell? *g*

Aber, um mal wieder auf den Menschen zurückzukommen, Fasten wird von Ärzten empfohlen, weil es den Magen reinigt, was nicht bedeutet, dass der Magen dadurch komplett leer wird. Claudia hat sich an dieser Stelle wohl etwas unglücklich ausgedrückt.

Gruß,
Anja

Hallo,

ich kann deinen Ton den du hier anschlägst irgendwie nicht
nachvollziehen. Zeig mir eine Zeile, ein Wort wo ich dich so
angegriffen habe wie du mich.

mal ehrlich, du hattest dich ziemlich über Claudia lustig
gemacht.

Nein, ich weiss nicht wo du das list.

Ich hatte keine Probleme, ihre Aussagen zu verstehen, weil ja
klar war, dass es
a) um Hunde und
b) um Magendrehung geht.

Dann herzlichen Glückwunsch. Ich konnte mit Ihren Aussagen nichts anfangen. Seit wann muß man sich hier rechtfertigen etwas verstanden zu haben und wann nicht ?? Alles etwas im stress ??

Ich halte nichts davon einem Hund einen Fastentag
unterzuschieben.

Ok, das ist eine medizinische Frage, zu der es anscheinend
verschiedene Ansichten gibt.

Es gibt zu allen Fragen verschiedene Ansichten und Antworten, ansonsten könnten wir uns dieses Forum an sich sparen.

Verschiedene Vereine sind heute noch der Ansicht, dass ein Fastentag dem Hund nichts schadet, nur das Warum bleibt bis heute unbeantwortet. Warum soll der Hund einen Tag fasten ??

HIERMIT hat es jedoch nichts zu tun. Es geht um die
Gesundheit. Claudia wollte aufzeigen, dass es Menschen
durchaus gut tun kann zu fasten (dazu gibt es sehr wohl
positive Aussagen von Humamedizinern).

Ich bin der letzte der sie vom fasten abhalten möchte, aber warum soll der Hund fasten ??

Außerdem würde diese Frage eher im Medizinbrett angebracht sein, wobei ich das auch nicht ganz verstehen kann, aber bitte.

Erst vergleichst du Hunde mit Menschen (fragst, ob Claudia das
wohl auch so machen würde mit einmal am Tag essen) und als sie
versucht dir zu erklären, dass jede Tierart andere Bedürfnisse
hat, fragst du plötzlich wieder nach Hunden.

Genau jede andere Tierart - auch wenn der Mensch ein Lebewesen aus der Tierwelt ist, verstehe ich nicht warum ein Hund einen Tag fasten soll, nur weil ein Wolf sich den Bauch vollschlägt und dann eine Woche fasten kann ?? Da sind für mich 2-3 verschiede Schuhe.

Ja.

Nein, warum soll mein Hund fasten. Nur weil es mich danach gelüstet ??

Sollst du auch nicht, weil es aus humanmedizinischer Sicht
nicht sinnvoll ist.

HIERMIT hat es jedoch nichts zu tun. Es geht um die
Gesundheit. Claudia wollte aufzeigen, dass es Menschen
durchaus gut tun kann zu fasten (dazu gibt es sehr wohl
positive Aussagen von Humamedizinern).

Was denn nun ?? Ja ist sinnvoll - oder nein ist nicht sinnvoll ??

Aus veterinärmedizinischer Sicht kann das
für Hunde schon wieder anders aussehen.

Das mögen vielleicht verschiedene TA so sehen. Normal braucht ein Hund keinen Fastentag in der Woche, außer er ist krank oder hat sonstige beschwerden, sonst nicht.

Seine Abstammung ist auch in seinen Genen und somit in seiner
Physiologie manifestiert.

Trotzdem wird er sich nicht den Bauch vollschlagen und eine Woche fasten. Wir haben es hier mit Haushunden zutun, nicht mit Wölfen. Selbst das der Hund nur einmal am Tag sich den Bauch vollschlagen kann, halte ich gerade in Angesicht der Magendrehungen, für bedenklich.

Was nicht heißt, dass dein TA besser ist als Claudias. Aussage
gegen Aussage.

*g* Es wird immer Aussage gegen Aussage stehen, weil jeder seinen TA für den besten hält, nur wenn ich keine Antworten haben möchte oder nur die, die mir passen, schreibe ich keine Artikel in einem Forum oder Brett, denn du wirst nie die Antworten erhalten, die du erwartest.

Wenn es für seine Gesundheit erforderlich wäre… Es geht ja
nicht darum, die Grenzen auszuschöpfen (wie lange kann er ohne
Nahrung leben), sondern darum, die Gesundheit zu erhalten.

Ach du erhälst die Gesundheit deines Hundes in dem du ihn 1 Woche fasten lässt ?? Hm, sehr seltsam.

Hattest du aber auch schon gemacht.

Hm, mal eine Frage worum geht es hier eigentlich ??

Ja, und? Wir haben das Trockenfutter auch immer in Wasser
serviert, auf Empfehlung unseres TA.

Ansichtsache. Ich mag dieses gematsche nicht und nach einer Zeit sieht es auch nicht mehr sehr ansehenlich aus. Nur diesen Thread hatten wir schon mal siehe Archiv. Trotzdem wundert es mich, dass TA das heute noch so empfehlen.

Es ging doch darum, dass Trockenfutter erst im Magen aufquillt
und dadurch die Menge, die der Hund zu sich nimmt, ein
Bruchteil von dem Volumen ist, das das Futter im Magen
einnimmt.

Das der Hund Wasser dazu trinkt und sich das ganze dann aufweicht scheint irgendwie gedanklich verloren gegangen zu sein. An der Masse ob nass oder trocken ändert sich nichts.

>Weicht sie hingegen das Trockenfutter vorher schon

ein, quillt es im Magen nicht weiter auf.

Egal wie du fütterst, ob nass oder trocken die Masse ist die selbe. Ich sehe da keinen Unterschied.

Ich kenne es so, dass man 1-2 Portionen am Tag geben soll. Wir
hatten uns damals für 2 entschieden, aber es gab da halt
unterschiedliche Stimmen. Also kenne ich die Version mit einer
Portion auch.

Hatte ich das nicht geschrieben, mit 2-3 Portionen ?? Ob das nun 1-2 sind oder 2-3 ist Hund abhängig. Dazu wird es immer verschiedene Meinungen geben. Nur einmal am Tag füttern halte ich für gefährlich, gerade wegen der Magendrehungen.

Richtig. Und der TA schöpft seine Meinung aus seiner
qualifizierten Ausbildung und veterinärmedizinischer
Forschung.

Das heißt nicht unbedingt etwas, den die wenigsten, alt eingesessenen TA nehmen wirklich an Schulungen teil und mit einem Studium hat man nicht die Weisheit eines TA gepachtet. Nichts geht am Wissen und an der Erfahrung des Hundehalters vorbei.

Ein TA ist auch nur ein Mensch und mehr nicht und nur so gut wie er sich weiterbildet, nur so gut wie seine Erfahrungen reichen.

Hat sie doch schon mehrmals gesagt: vom qualifizierten
Fachmann, von ihrem TA. Wozu fragst du schon wieder?

Weil es mich interessiert. Siehe oben!
Den qualifiyierten Fachmann ueberlese ich mal grosszuegig.

Ich denke nicht, dass der Magen nach 24 Stunden komplett leer
ist.

Ja, komplett leer ist er nach einer Woche, gell? *g*

Hm, was soll denn das nun wieder, von welcher Woche redest du.

Aber, um mal wieder auf den Menschen zurückzukommen, Fasten
wird von Ärzten empfohlen, weil es den Magen reinigt, was
nicht bedeutet, dass der Magen dadurch komplett leer wird.
Claudia hat sich an dieser Stelle wohl etwas unglücklich
ausgedrückt.

Hier verweise ich auf das Medizinbrett !

BelRia

Ein toter Wolf
wer erfährt es eigentlich, wenn irgendwo auf der Welt in irgendeinem Wald oder einer Höhle ein toter Wolf oder ein toter Wildhund rumliegt, der einen Magendreher hatte? Ich verabschiede mich aus der Diskussion Magendreher, denn dieser Ton und die Art, jede Aussage schon im Ansatz anzugreifen, sind nicht auszuhalten.

bio10, die weiß, wovon sich spricht, weil deren Hündin eine der ganz seltenen Fälle war, in denen sich der Magendreher selbst wieder zurückgedreht hat, die Hündin zwar dadurch die Milz verlor, aber noch ein paar Jahre Leben gewann.

1 Like

Hallo,

ich kann deinen Ton den du hier anschlägst irgendwie nicht
nachvollziehen. Zeig mir eine Zeile, ein Wort wo ich dich so
angegriffen habe wie du mich.

Hier:

Meine defekten Rippen halte und mal kräftig lache - sorry Claudia
aber das habe ich noch nie gehört von meinem TA *lach*

Hö Hö - nach dem Gänsebraten - in der Tat *fg*

Sorry aber sowas habe ich noch nie gehört !! (mir mal ein lachen
verkneife).

Sind sogar 5 Zeilen.

mal ehrlich, du hattest dich ziemlich über Claudia lustig
gemacht.

Nein, ich weiss nicht wo du das list.

s. o.

Ich hatte keine Probleme, ihre Aussagen zu verstehen, weil ja
klar war, dass es
a) um Hunde und
b) um Magendrehung geht.

Dann herzlichen Glückwunsch. Ich konnte mit Ihren Aussagen
nichts anfangen. Seit wann muß man sich hier rechtfertigen
etwas verstanden zu haben und wann nicht ?? Alles etwas im
stress ??

Ich halte nichts davon einem Hund einen Fastentag
unterzuschieben.

Ok, das ist eine medizinische Frage, zu der es anscheinend
verschiedene Ansichten gibt.

Es gibt zu allen Fragen verschiedene Ansichten und Antworten,
ansonsten könnten wir uns dieses Forum an sich sparen.

Verschiedene Vereine sind heute noch der Ansicht, dass ein
Fastentag dem Hund nichts schadet, nur das Warum bleibt bis
heute unbeantwortet. Warum soll der Hund einen Tag fasten ??

Weil es den Magen reinigt. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich selbst oder mein Hund das macht. Ich habe lediglich gesagt, dass es mein Tierarzt empfiehlt und ich das im Bezug auf den Menschen gelesen habe.

HIERMIT hat es jedoch nichts zu tun. Es geht um die
Gesundheit. Claudia wollte aufzeigen, dass es Menschen
durchaus gut tun kann zu fasten (dazu gibt es sehr wohl
positive Aussagen von Humamedizinern).

Ich bin der letzte der sie vom fasten abhalten möchte, aber
warum soll der Hund fasten ??

Außerdem würde diese Frage eher im Medizinbrett angebracht
sein, wobei ich das auch nicht ganz verstehen kann, aber
bitte.

Beim Menschen entschlackt ein Fastentag. Gifte werden besser abgesondert usw. Genau weiß ich das auch nicht. Ich mach es ja nicht. Ich habe nur gelesen, dass es gesund ist (aber sonst ernähre ich mich auch nicht gesund).

Erst vergleichst du Hunde mit Menschen (fragst, ob Claudia das
wohl auch so machen würde mit einmal am Tag essen) und als sie
versucht dir zu erklären, dass jede Tierart andere Bedürfnisse
hat, fragst du plötzlich wieder nach Hunden.

Genau jede andere Tierart - auch wenn der Mensch ein Lebewesen
aus der Tierwelt ist, verstehe ich nicht warum ein Hund einen
Tag fasten soll, nur weil ein Wolf sich den Bauch vollschlägt
und dann eine Woche fasten kann ?? Da sind für mich 2-3
verschiede Schuhe.

Ja.

Nein, warum soll mein Hund fasten. Nur weil es mich danach
gelüstet ??

Der Hund soll nicht fasten, weil es Frauchen danach gelüstet, sondern weil es gesund für ihn ist.

Jetzt wüsste ich gern, warum denn fasten schlecht für den Hund ist. Was für Gründe liegen aus veterinärmedizinischer Sicht gegen das Fasten vor?

Sollst du auch nicht, weil es aus humanmedizinischer Sicht
nicht sinnvoll ist.

HIERMIT hat es jedoch nichts zu tun. Es geht um die
Gesundheit. Claudia wollte aufzeigen, dass es Menschen
durchaus gut tun kann zu fasten (dazu gibt es sehr wohl
positive Aussagen von Humamedizinern).

Was denn nun ?? Ja ist sinnvoll - oder nein ist nicht
sinnvoll ??

Wie beim Hund ist auch beim Menschen das Thema rech widersprüchlich. Manche sind dafür, andere dagegen.

Aus veterinärmedizinischer Sicht kann das
für Hunde schon wieder anders aussehen.

Das mögen vielleicht verschiedene TA so sehen. Normal braucht
ein Hund keinen Fastentag in der Woche, außer er ist krank
oder hat sonstige Beschwerden, sonst nicht.

Warum? Was sprechen für medizinische Gründe dagegen?

Seine Abstammung ist auch in seinen Genen und somit in seiner
Physiologie manifestiert.

Trotzdem wird er sich nicht den Bauch vollschlagen und eine
Woche fasten. Wir haben es hier mit Haushunden zutun, nicht
mit Wölfen. Selbst das der Hund nur einmal am Tag sich den
Bauch vollschlagen kann, halte ich gerade in Angesicht der
Magendrehungen, für bedenklich.

Warum? Ich denke, hier ist auch die Frage angebracht, wie viel der Haushund noch vom Wolf hat. Denn er stammt ja trotz allem von ihm ab. Wie viel, das ist hier die Frage. Neulich hat mein Kleiner wie ein Wolf geheult. Da denke ich, da ist doch noch ne Menge vom Wolf drin.

Was nicht heißt, dass dein TA besser ist als Claudias. Aussage
gegen Aussage.

*g* Es wird immer Aussage gegen Aussage stehen, weil jeder
seinen TA für den besten hält, nur wenn ich keine Antworten
haben möchte oder nur die, die mir passen, schreibe ich keine
Artikel in einem Forum oder Brett, denn du wirst nie die
Antworten erhalten, die du erwartest.

Also ich kann 3 Tierarzte vergleichen. Einen kann ich gar nicht leiden. Zum zweiten geh ich mit der Katze, zum dritten mit dem Hund.

Wenn es für seine Gesundheit erforderlich wäre… Es geht ja
nicht darum, die Grenzen auszuschöpfen (wie lange kann er ohne
Nahrung leben), sondern darum, die Gesundheit zu erhalten.

Ach du erhälst die Gesundheit deines Hundes in dem du ihn 1
Woche fasten lässt ?? Hm, sehr seltsam.

Wo habe ich das geschrieben?

Ich habe gesagt, dass er das im Notfall kann. Dass auch ein Mensch im Notfall lange ohne Nahrung überleben kann. Ich habe nie behauptet, dass ich ihn eine Woche lang hungern lasse.

Hattest du aber auch schon gemacht.

Hm, mal eine Frage worum geht es hier eigentlich ??

Also ich dachte, um Magendrehung. Und ich wüsste gerne einmal, was für veterinärmedizinische Gründe für und gegen die einzelnen Fütterungsmethoden sprechen.

Ja, und? Wir haben das Trockenfutter auch immer in Wasser
serviert, auf Empfehlung unseres TA.

Ansichtsache. Ich mag dieses gematsche nicht und nach einer
Zeit sieht es auch nicht mehr sehr ansehenlich aus.

Hier schließt du wieder von dir auf den Hund. Ihm ist es egal, wie das Futter aussieht (und ich glaube, auch der Geschmack ist relativ egal).
Aber das machen sich die Futterhersteller zu nutzen. Sie testen erst, wie das Futter bei Herrchen und Frauchen ankommt und dann bei den Tieren.

Nur diesen
Thread hatten wir schon mal siehe Archiv. Trotzdem wundert es
mich, dass TA das heute noch so empfehlen.

Vielleicht gibt es neue Erkenntnisse? Ich weiß es nicht, aber möglich ist es, oder?

Es ging doch darum, dass Trockenfutter erst im Magen aufquillt
und dadurch die Menge, die der Hund zu sich nimmt, ein
Bruchteil von dem Volumen ist, das das Futter im Magen
einnimmt.

Das der Hund Wasser dazu trinkt und sich das ganze dann
aufweicht scheint irgendwie gedanklich verloren gegangen zu
sein. An der Masse ob nass oder trocken ändert sich nichts.

Das sagtest du doch selbst: Wenn man Trockenfutter füttert, und der Magen gefüllt ist, dann quillt das weiter auf und überlastet den Magen. Um dem Vorzubeugen weicht man das Futter ein.

Weicht sie hingegen das Trockenfutter vorher schon
ein, quillt es im Magen nicht weiter auf.

Egal wie du fütterst, ob nass oder trocken die Masse ist die
selbe. Ich sehe da keinen Unterschied.

Meinst du jetzt Trocken- und Büchsenfutter oder trockenes und nasses Trockenfutter?

Wir hatten doch bereits festgestellt, dass sich das Volumen von Trockenfutter bei Zufuhr von Wasser vergrößert. Und damit dies nicht IM Magen des Hundes geschieht (damit man ihn nicht überlastet - den Magen des Hundes), weicht man das Futter vorher ein.

Ich kenne es so, dass man 1-2 Portionen am Tag geben soll. Wir
hatten uns damals für 2 entschieden, aber es gab da halt
unterschiedliche Stimmen. Also kenne ich die Version mit einer
Portion auch.

Hatte ich das nicht geschrieben, mit 2-3 Portionen ?? Ob das
nun 1-2 sind oder 2-3 ist Hund abhängig. Dazu wird es immer
verschiedene Meinungen geben. Nur einmal am Tag füttern halte
ich für gefährlich, gerade wegen der Magendrehungen.

Warum? s. o.

Richtig. Und der TA schöpft seine Meinung aus seiner
qualifizierten Ausbildung und veterinärmedizinischer
Forschung.

Das heißt nicht unbedingt etwas, den die wenigsten, alt
eingesessenen TA nehmen wirklich an Schulungen teil und mit
einem Studium hat man nicht die Weisheit eines TA gepachtet.
Nichts geht am Wissen und an der Erfahrung des Hundehalters
vorbei.

Der Hundehalter hat meist nur eine Rasse oder verschiedene Promenadenmischungen (ist nett gemeint). Was für Rassen hattest du denn bereits? Und verschieden gefüttert oder immer gleich? Hattest du auch schon mal selbst (mit dem Hund) eine Magendrehung durchgemacht?

Ein TA ist auch nur ein Mensch und mehr nicht und nur so gut
wie er sich weiterbildet, nur so gut wie seine Erfahrungen
reichen.

Also ich denke schon, dass mein TA sich ständig weiterbildet, auch praktiziert er schon länger, wie ich aus Gesprächen entnommen habe.

Hat sie doch schon mehrmals gesagt: vom qualifizierten
Fachmann, von ihrem TA. Wozu fragst du schon wieder?

Weil es mich interessiert. Siehe oben!
Den qualifizierten Fachmann ueberlese ich mal grosszuegig.

Ich denke nicht, dass der Magen nach 24 Stunden komplett leer
ist.

Ich weiß nicht, wie das bei Hunden ist, aber beim Menschen ist der Magen nach 24 Stunden leer. In 24 Stunden ist das Essen sogar einmal durch den gesamten Magen-Darmtrakt gewandert.

Wie lange bleibt denn deiner Ansicht nach das Essen bei Hunden im Magen.

Ja, komplett leer ist er nach einer Woche, gell? *g*

Hm, was soll denn das nun wieder, von welcher Woche redest du.

Aber, um mal wieder auf den Menschen zurückzukommen, Fasten
wird von Ärzten empfohlen, weil es den Magen reinigt, was
nicht bedeutet, dass der Magen dadurch komplett leer wird.
Claudia hat sich an dieser Stelle wohl etwas unglücklich
ausgedrückt.

Hier verweise ich auf das Medizinbrett !

Ob das jetzt für den Menschen gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt, hier geht es schließlich um Hunde.

BelRia

Nimms bitte nicht persönlich, aber mein TA, von dem ich viel halte sagt, dass es besser ist, einmal am Tag zu füttern. Und ohne irgendwelche Begründungen lass ich mich nicht von abhalten. Ich versuch nur das Beste für meinen Hund zu machen. Und das heißt auch, dass ich so viel wie möglich Informationen suche, die aber genau überprüfe inwiefern sie stimmen und nicht gleich das Futter umzustellen.
Das ist wie mit den Marken. Der eine sagt Royal Canin, der nächste Pedigree, der dritte sagt noname-Produkte, die nächsten schwören auf barfen. Wenn ich da auf jeden hören würde, wäre ich ja nur am Futter umstellen.
Ich hoffe, du verstehst das. Auch ist es schwierig morgens zu füttern und ihn dann am Treppensteigen zu hindern (Einfamilienhaus). Mein Vater und ich gehen morgens früh aus dem Haus. Wenn wir ihm da Futter geben und dann aus dem Haus gehen, können wir nicht kontrollieren, ob er frißt, und ob er sich danach hinlegt. Und falls er dann eine Magendrehung bekommt, ist keiner da. Mein Vater kommt mittags und geht mit ihm Gassi, aber das wäre dann viel zu spät.
Ich hoffe, das macht es auch klarer.

Gruß Claudia.

Hallo,

Also ich kann 3 Tierarzte vergleichen. Einen kann ich gar
nicht leiden. Zum zweiten geh ich mit der Katze, zum dritten
mit dem Hund.

Muss ich passen, ich gehe zu „meinem“ TA schon seit Jahren und immer zum gleichen- ja und mit Hund und Katzen. Von einem hin und her an TA halte ich persönlich nichts. Der TA kennt meine Tiere und behandelt sie dementsprechend.

Also ich dachte, um Magendrehung. Und ich wüsste gerne einmal,
was für veterinärmedizinische Gründe für und gegen die
einzelnen Fütterungsmethoden sprechen.

Dazu kann ich dir die Links von Maja empfehlen, die du reichlich bekommen hast. Lese sie einfach mal durch. Einmal am Tag füttern warum und warum nicht, wird dort sehr genau erklärt.

Hier schließt du wieder von dir auf den Hund. Ihm ist es egal,
wie das Futter aussieht (und ich glaube, auch der Geschmack
ist relativ egal).

Nein der Geschmack ist nicht egal, denn dann würden die Hund einfach alles fressen und die Futterindustrie könnte sich Geschmacksstoffe sparen. Da dem nicht so ist, werden Aromastoffe zugefügt.

Aber das machen sich die Futterhersteller zu nutzen. Sie
testen erst, wie das Futter bei Herrchen und Frauchen ankommt
und dann bei den Tieren.

Das ist mir neu, dass Menschen in Versuchsanstalten und Futtertester zuerst das Futter für ihre Lieblinge testen. Gibt es da Quellen zum nachlesen ??

Vielleicht gibt es neue Erkenntnisse? Ich weiß es nicht, aber
möglich ist es, oder?

Mir nichts bekannt.

Das sagtest du doch selbst: Wenn man Trockenfutter füttert,
und der Magen gefüllt ist, dann quillt das weiter auf und
überlastet den Magen.

Nein, wo hast du das gelesen ?? Da es den Magen überlastet habe ich nie geschrieben. Denk nicht etwas hinein, was da nicht steht.

Ob Trockenfutter oder eingeweichtes Trockenfutter ändert doch nichts am Volumen im Magen.

Nein ich denke nicht, dass eine Magendrehung daran liegt, ob das Futter eingeweicht wird oder nicht, sondern es kommt auf das Volumen an. Schließlich ist es eine Menge an Futter, was plötzlich von dem leeren Magen aufgenommen werden muss und daraus KANN eine Magendrehung entstehen, muss aber nicht.

Deshalb wird empfohlen mehrmals am Tag zu füttern, um den Magen nicht zu überfordern oder zu überdehnen.

Wenn dein TA dir etwes anders empfiehlt, dann mach das doch so, deshalb können andere Hundehalter, die andere Erfahungen gemacht haben, doch anders handeln und ihre Erfahrungen hier mitteilen, deshalb muss man sich nicht angreifen.

Meinst du jetzt Trocken- und Büchsenfutter oder trockenes und
nasses Trockenfutter?

Wir sprachen doch von Trockenfutter und eingeweichten Trockenfutter von Dosenfutter war nicht die Rede, ändert aber auch nichts am Volumen.

Der Hundehalter hat meist nur eine Rasse oder verschiedene
Promenadenmischungen (ist nett gemeint). Was für Rassen
hattest du denn bereits? Und verschieden gefüttert oder immer
gleich? Hattest du auch schon mal selbst (mit dem Hund) eine
Magendrehung durchgemacht?

Die Rasse ist doch fast egal, jeder Hund kann eine Magendrehung bekommen. Nur die eine Rasse ist anfälliger dafür und die andere nicht.

Was hatte ich für Hunde, Große, Mittlere und auch Kleine. Keiner meiner Hunde hatte bisher eine Magendrehung. Vielleicht weil ich mehrmals am Tag füttere, oder Trockenfutter für die Hunde immer zugänglich war und ich sie nicht den ganzen Tag habe hungern lassen. Dazu hatten sie viel Trainig und waren viel auf Tour. Außer das mir mein Rottweiler und mein Schäfer/Setter regelmäßig auch bei leerem Magen, das Auto beim Transport voll gewürgt haben, hatten sie nie beschwerden und schon gar nicht eine Magendrehung.

Schnauzerchen und mein kleiner Mischling hatten auch nie damit zu tun, muß ja auch nicht. Ich denke mal, es wird sich zuviel Gedanken um Sachen gemacht, die eintreten können, als das sie eintreten.

Fütter doch aus dem Bauch heraus und schau wie sich dein Hund fühlt.

Nimms bitte nicht persönlich, aber mein TA, von dem ich viel
halte sagt, dass es besser ist, einmal am Tag zu füttern. Und
ohne irgendwelche Begründungen lass ich mich nicht von
abhalten.

Welche Begründungen willst du denn noch ?? Du hast Links bekommen, erfahrene Hundehalter haben hier ihre Erfahrungen weiter gegeben, was könnten wir dir noch mitteilen ??

Ich versuch nur das Beste für meinen Hund zu machen.

Wer nicht ??

Und das heißt auch, dass ich so viel wie möglich Informationen
suche, die aber genau überprüfe inwiefern sie stimmen und
nicht gleich das Futter umzustellen.

Nun dann lese dir mal alles durch und schaue es dir an -mehr kannst du nicht machen, evtl. aus dem Bauch heraus entscheiden.

Das ist wie mit den Marken. Der eine sagt Royal Canin, der
nächste Pedigree, der dritte sagt noname-Produkte, die
nächsten schwören auf barfen. Wenn ich da auf jeden hören
würde, wäre ich ja nur am Futter umstellen.

Am besten fütterst du das, was dein Hund mag :smile:

sich danach hinlegt. Und falls er dann eine Magendrehung
bekommt, ist keiner da.

Wieso rechnest du so mit einer Magendrehung ?? Käme mir gar nicht in den Sinn, so darüber nachzudenken, du kannst es nicht verhindern, wenn es zu einer solchen Drehung kommt, dass kann auch passieren wenn du da bist und alles richtig gemacht hast. Kann es sein, dass du dir darüber zuviele Gedanken machst ??

Meinem Hund steht den ganzen Tag seine Ration Trockenfutter zur Verfügung. Fütter ich Dosenfutter achte ich darauf, dass er nach dem verputzen der gesamten Mahlzeit ruht.

Beim Trockenfutter sehe ich das anders.

Aber wie gesagt, dass sind Erfahrungwerte aus jahrelanger Hundehaltung und meine Hund hatten noch nie eine Magendrehung, egal was ich füttere, wobei ich alles Querbeet füttere, damit sich mein/e Hund/e nicht an eine Marke gewöhnt/en oder gewöhnen

Ich garantiere dir, dass diese viele Hundehalter anders sehen :smile:

Mfg. BelRia